Vu vu sind nur die Zelas?

Das digitale Zeitalter birgt schon seit geraumer Zeit enorme Möglichkeiten, und allmählich beginnen die Sender, davon Gebrauch zu machen.

So bietet die ARD seit heute für alle Zuschauer mit digitalem Empfang einen eigenen Kanal an, auf dem die Vuvuzela-Geräusche aus den WM-Stadien herausgefiltert werden.

Jetzt müssen wir nur noch das ZDF dazu bringen, einen Kanal anzubieten, auf dem Béla Réthy herausgefiltert wird.

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Michael, 17. Juni 2010, 20:22.

60 Jahr, blondes Haar, und keine Manier’n…

Eigentlich bin sogar ich selbst es allmählich leid, noch über Thomas Gottschalk herzuziehen. Aber er schafft es immer wieder, doch noch in neue Dimensionen vorzudringen.

Einfach nur eine Beleidigung für den guten Geschmack zu sein, ist ihm jetzt offenbar zu indirekt. In Wetten, dass…? am Samstagabend beleidigte er die deutsche Teilnehmerin am Eurovision Song Contest Lena Meyer-Landrut und ihren Förderer Stefan Raab direkt, indem er ihr ins Gesicht sagte, ihr Song sei ja gar kein Ohrwurm, und man könne ihn so schlecht mitsingen, denn man könne sich ja nicht merken, wie er geht. Wie zum Beweis sang er stattdessen den uralten Udo-Jürgens-Schlager „Siebzehn Jahr, blondes Haar“ an, den er sich im Gegensatz dazu merken konnte, und bat Lena, ihr eigenes Lied doch kurz anzusingen.

Letzteres an sich wäre gar keine so abwegige Bitte an eine Sängerin, wenn diese Sängerin nicht soeben erst von der Showbühne herüber gekommen wäre, wo sie genau dieses Lied in voller Länge gesungen hatte.

(Die fragliche Stelle beginnt im Video bei ca. 6:40).

Das Schlimme ist: Gottschalk sucht die Provokation nicht einmal bewusst. Er merkt nicht einmal, wie unverschämt er seine Gäste behandelt.

Dass dieser senile alte Mann dringend ständiger Pflege bedarf, hat das ZDF schon im Herbst gemerkt, weshalb die junge blonde Krankenschwester jetzt immer mit anwesend ist, um das Schlimmste zu verhindern. Es scheint nur so, als reiche eine ambulante Pflegekraft allein nicht mehr aus.

Michael, 28. März 2010, 01:29.

ZDF entkernert

Johannes B. Kerner wird das ZDF zum Jahresende verlassen, aber, deshalb freuen Sie sich nicht zu früh, zurück zu Sat.1 gehen, also weiterhin im Fernsehen auftreten. Bei Sat.1 moderierte er früher schon ran und eine tägliche Talkshow und in Zukunft ran und ein wöchentliches Magazin.

Sowohl Sat.1 als auch das ZDF teilten die Personalie heute Mittag mit, und ZDF-Intendant Markus Schächter klingt nicht halb so patzig und beleidigt wie ARD-Programmdirektor Volker Herres vor drei Wochen, als Oliver Pochers Wechsel zu Sat.1 bekannt wurde. Es geht also.

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Michael, 22. April 2009, 13:32.

Ab in den Süden

Offenbar drohte beim rheinland-pfälzischen Sender ZDF, bei dem keine einzige Serie in Rheinland-Pfalz spielt, die Quote der bayerisch sprechenden Serienrollen unter 80 Prozent zu sinken. Für diesen Fall hält das ZDF vermutlich immer ein Notprogramm bereit, wie zum Beispiel den vor zwei Jahren gedrehten, aber noch nie gezeigten Samstagskrimi Kommissar Süden. An diesem Wochenende kommt er zum Einsatz. Darin spricht zwar nicht der Protagonist, aber viele Figuren um ihn herum so sehr bayerisch, dass, wäre es sächsisch, die Fernsehsender Untertitel einblenden würden. Kenntnisse in Bayerisch, dem einzigen in fiktionalen Produktionen erlaubten Dialekt, werden natürlich vorausgesetzt, und notfalls kann man sie ja schnell durch ein paar ZDF-Vorabendserien auffrischen.


Foto: ZDF

Kommissar Süden unterscheidet sich von den anderen Samstagskrimis: Tabor Süden arbeitet bei der Vermisstenstelle der Münchner Polizei. Auch sein eigener Vater ist seit vielen Jahren verschwunden, und Südens versoffener Kollege Heuer ist mit einer Prostituierten verheiratet, die ihr „Büro“ zu Hause hat, weshalb Heuer da zu sehr vielen Tageszeiten nicht sein darf. Beides klingt wesentlich interessanter als der längliche Fall, um den es eigentlich geht, spielt aber kaum eine Rolle. Die meiste Zeit kriecht die neue Reihe zur Premiere in einem Tempo voran, mit dem selbst Herbert Reinecker hätte mithalten können.

Die Reihe mischt Redundanz, wie wir sie seit Reineckers Kommissar nicht mehr erlebt haben, immerhin mit Lebensweisheiten, von denen man wirklich lernen kann: 

– „Wie lang warst du Kellner bei dem?“
– „Zehn Johr.“
– „Zehn Johr?“
– „Zehn Johr!“
– „Und jetzt bist kein Kellner mehr?“
– „I bin liaber selber bsoffen.“

Ulrich Noethen spielt die Titelrolle, und in einer Nebenrolle sehen ZDF-Zuschauer ein bekanntes Samstagskrimigesicht: Produzent Oliver Berben besetzte die Rolle der ach so schönen, erhabenen Frau, die alle Männer verrückt macht und derentwegen sich sogar einer zu Tode hungert, natürlich mit seiner Mutter Iris.

In der Summe ist das ein klassischer deutscher Krimi, bei dem nicht so viel passiert, dass man nicht prima nebenbei noch Wäsche aufhängen oder aufräumen könnte. Eine Reihe also, von der wenigstens der Haushalt profitiert.

(Der zweite Teil des neuen „Samstagskrimis“ läuft übrigens in gut zwei Wochen an einem Montag.)

Kommissar Süden, Samstag um 20.15 Uhr im ZDF.

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Michael, 3. April 2009, 07:02.

Neu: Immer öfter Samstag!


Foto: ZDF-Presse-DVD

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Michael, 4. März 2009, 11:33.

Wie Lisa — Folge den Vorbildern

Mit der gleichen Handlung wie immer startet das ZDF heute seine neue Telenovela Alisa – Folge deinem Herzen. Das ist für Autoren von Telenovelas das Angenehme am Job: Man muss sich weder Mühe geben noch Gedanken machen, denn die Story ist vorgegeben, und von der darf man maximal einen halben Zentimeter abweichen. Seine unterdrückte Kreativität kann man ja immer noch im Privatleben anwenden.

Diese Meldung ist keine Ente. Die Serie enthält tatsächlich keine einzige neue Idee.
Foto: ZDF

In dieser neuen Telenovela wagt Alisa einen Neuanfang in einer neuen Gegend. (Klar.) Von Berlin zieht sie in die Provinz (Halt, das ist doch falsch! Ziehen die nicht normalerweise von der Provinz nach Berlin?), um eine Entenfamilie großzuziehen. (Das ist jetzt ein Scherz, oder?) Nur ein Scherz. (Gut. Das war dann wohl der halbe Zentimeter.) Die Entenfamilie rettet sie nur nebenbei, verguckt sich dabei aber in einen schönen Jüngling, der zufällig der Juniorchef des Unternehmens ist (Alles klar, ab hier kenne ich’s wieder.), in dem sie als Lagerhilfe anfängt und sich allmählich hocharbeiten will. (Sag ich ja: Kenn ich.) Leider ist dieser schöne Jüngling aber bereits mit einer fiesen Schnepfe zusammen. (Weiß ich.) Und in dem Familienunternehmen gibt es auch noch einen fiesen Onkel, der dem schönen Jüngling die Geschäftsführung nicht gönnt. (Gut, wir können aufhören, da dürften keine Überraschungen mehr kommen. Wahrscheinlich hat der auch noch eine Affäre mit der Schnepfe.) Der Onkel hat außerdem eine Affäre mit der Freundin des schönen Jünglings. (Ja wie? Und Alisa steht gar nicht zwischen zwei Männern?) Des schönen Jünglings bester Freund verliebt sich derweil in Alisa. (Es reicht, ich gucke jetzt wieder die Zoo-Dokus im Ersten, die sind abwechslungsreicher.)

Warum das ZDF seine alte Telenovela eingemottet hat, um eine neue zu beginnen, die so ist wie alle anderen, ist einfach: Die schönsten und romantischsten Episoden solcher Serien sind immer während der Kennenlernphase am Anfang  und gegen Ende, wenn geheiratet wird. Wenn man gelegentlich eine neue beginnt, kann man diese Phasen häufiger zeigen.

Alisa – Folge deinem Herzen, werktags um 16.15 Uhr im ZDF.

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Michael, 2. März 2009, 00:59.

Hilfe, es taut!

Heute ist meteorologischer Frühlingsanfang. Herrje, was sollen die beiden Spartensender für Wintersport, ARD und ZDF, bloß an zukünftigen Wochenenden zeigen?

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Michael, 1. März 2009, 00:21.

Die neuen Stattwetten sind da

Mit den Gästen Iris Berben, Lorielle London, Richard Williamson und Jürgen verabschiedet sich die Ekel-Show Wetten, dass…? an diesem Wochenende in die Sommerpause. Freuen dürfen sich die Zuschauer noch einmal auf viele gehässige Anspielungen auf das Konkurrenzprogramm. Der „Bild“-Zeitung sagte Moderator Thomas Gottschalk: „Es kann einfach nicht sein, dass, wenn ich mich schon siebenmal im Jahr dazu herablasse, eine Show im deutschen Fernsehen zu moderieren, es sich die anderen Sender herausnehmen, ebenfalls Programm auszustrahlen. Das ist ein Unding. Haben die denn keinen Respekt?“

Und dies sind die Wetten:

  • Karsten Tauermann aus Hof wettet, dass er innerhalb von drei Minuten einen 30 Meter hohen Turm aus 300 Urinproben bauen und besteigen kann.
  • Anton Lümmel aus Köln-Nippes wettet, dass er das Erbrochene eines ganzen Karnevalsvereins innerhalb einer Minute korrekt nach Currywurst, Pommes und Bier sortieren kann.
  • Ruprecht Stützli aus Rapperswil wettet, dass er sein Ejakulat weiter spritzen kann als die mehrfach ausgezeichnete Porno-Legende Dick Longjohn aus Warschau.
  • Ursel Schlütz aus St. Wendel wettet, dass sie auf Zuruf konkreter Seiten- und Zeilenzahlen die exakten in Charlotte Roches Roman „Feuchtgebiete“ beschriebenen Stellen ausfindig machen und die geschilderten Tätigkeiten demonstrieren kann; natürlich mit einem Bagger.

Also gut, nichts von dem, was oben steht, ist wahr. Aber mal ehrlich: Würde sich nach der Januar-Ausgabe noch jemand wundern?

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Michael, 27. Februar 2009, 06:26.

Solo für Morse-Harry

Morse: „Du weißt, wo die Drinks sind, Lewis. Mach uns einen Sherry.“
Lewis: „Macht’s Ihnen was aus, wenn ich ein Bier trinke?“
Morse: „Wenn du jemals die schwindelnde Ranghöhe eines Inspektors erreichen willst, musst du lernen zu tun, was man dir sagt. Sherry, Lewis.“

(Aus Inspektor Morse, Episode „Die stille Welt.“)


Damals: Alter Morse und junger Lewis.
Screenshot: ITV

Inspektor Morse war eine tolle 33-teilige britische Krimiserie, von der in der DDR nur sieben und in der Bundesrepublik nur gar keine Folgen gezeigt wurden. Morse war ein starker Charakter: Unorthodox, eigensinnig, trinkfest, intelligent, aber nicht unfehlbar, er liebte klassische Musik, schwere Kreuzworträtsel und seinen roten Jaguar und hasste seinen Vornamen, den er niemandem verriet. Im Gegensatz dazu war sein Partner Sergeant Lewis ein unwissendes Würstchen, ein kuschender Streber, der schon mal den Wagen vorfuhr. Aber offenbar hat er gelernt zu tun, was man ihm sagte, denn jetzt ist er Inspektor und hat seine eigene Serie Lewis.

Aus gutem Grund wurde Harry Klein nach dem Ende von Derrick nicht zum Hauptdarsteller befördert und ebenso wenig Gerd Heymann zum neuen Alten. Die Figuren waren nicht interessant genug, um eine eigene Serie tragen zu können. So ist leider auch Robert Lewis in seiner eigenen Serie immer noch farblos, aber wenigstens kein unwissendes Würstchen mehr. Er hat viel von Morse gelernt und jetzt einen eigenen jungen Polizisten an seiner Seite, der aber viel forscher auftritt als Lewis vor zwanzig Jahren.


Heute: Junger Hathaway und alter Lewis.
Foto: ZDF

Der erste Film ist voller Anspielungen auf Inspektor Morse, die fast niemand in Deutschland erkennen oder verstehen wird, wenn das ZDF ab diesem Wochenende Lewis im Gegensatz zur Vorgängerserie zeigt. Gleich zu Beginn wird Lewis, der gerade nach zwei Jahren aus dem Ausland zurück nach Oxford kommt, beinahe von einem alten roten Jaguar angefahren, der wie der von Morse aussieht, und guckt, als habe er ein Gespenst gesehen. Später folgen Anspielungen auf Morses Trinkgewohnheiten, seine Liebe zu Kreuzworträtseln und seinen ungeliebten Vornamen. Entweder wollte der Autor die vielen Fans der früheren Serie mit Gewalt bei der Stange halten, oder es fiel ihm schlicht leichter, den verstorbenen Morse noch präzise zu charakterisieren als den jetzigen Protagonisten Lewis, der irgendwie immer noch keine richtigen Eigenschaften hat und sich statt von Morse jetzt von seinem jungen Assistenten über Shakespeare, Sport, Computer und alles belehren lässt.

Trotzdem ist die Reihe nicht schlecht. Die Fälle und das Tempo halten fast jedem Tatort stand, und Stil und Umsetzung fügen sich in die Reihe der Britenkrimis, die das ZDF sonst sonntags zeigt, prima ein. Dass man Lewis nicht plötzlich zum belesenen Rabauken gemacht hat, um ihm die alte Morse-Rolle zuzuteilen, macht die Figur zudem glaubwürdig. Und wer Morse nicht kennt, also die große Mehrheit, wird Lewis womöglich für gar nicht so blass halten. Und wer den durchschnittlichen Tatort-Ermittler für charismatisch hält, sowieso nicht.

Lewis, sonntags um 22.00 Uhr im ZDF.

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Michael, 31. Januar 2009, 13:43.

Schlämmermenü

Heute beginnt die neue Staffel von Deutschland sucht den Superstar bei RTL. Das Fernsehlexikon empfiehlt aus diesem Anlass für heute Abend um 20.15 Uhr den Film im ZDF: Ein Mann, ein Fjord!. Glücklicherweise besteht laut Deutschem Fernsehnutzungsgesetz seit vergangenem Jahr ja keine DSDS-Pflicht mehr.


Auszug aus dem Deutschen Fernsehnutzungsgesetz


Fotos: ZDF/Hans-Joachim Pfeiffer

Ein Mann, ein Fjord! ist ein Roadmovie über einen Arbeitslosen, der immer wieder Preisausschreiben gewinnt. Weil als Folge eines solchen in Norwegen ein Fjord nach ihm benannt wird, macht er sich auf den Weg dorthin, und weil er währenddessen eine halbe Million in einem anderen Preisausschreiben gewinnt, reist ihm seine Frau hinterher, weil der Mann den Gewinn persönlich in wenigen Tagen beanspruchen muss. Es ist die Verfilmung des gleichnamigen Hörbuchs von Hape Kerkeling, das seit gestern auch als gedrucktes Buch mit geschriebenen Wörtern erhältlich ist. Der Film ist nicht durchweg zum Brüllen komisch, aber amüsant und äußerst kurzweilig und besetzt mit den typischen Kerkeling-Charakteren, wie man sie aus seinen anderen Filmen kennt. Jürgen Tarrach spielt die Hauptrolle, Kerkeling selbst ist in drei Nebenrollen zu sehen: Als Schlägersängerin an Bord eines Vergnügungsschiffes (während die Schlagersängerin Wencke Myhre auf dem gleichen Schiff die Rezeptionistin spielt), als Fernsehmoderatorin im Abzocksender Sechseinhalb Live und natürlich als Horst Schlämmer. Den hätte man beim besten Willen nicht gebraucht, denn weder treibt er die Geschichte voran, noch ist er hier besonders lustig, aber damit erfüllt Kerkeling wohl die Erwartungshaltung, denn seit ein paar Jahren will jeder ja immer nur noch Horst Schlämmer sehen, wenn Kerkeling irgendwo auftaucht. Wenigstens stört er nicht.

Hape Kerkeling ist zu Recht einer der größten Stars des deutschen Fernsehens und einer der dienstältesten. Er ist erst 44, aber seit 25 Jahren nicht nur im Geschäft, sondern erfolgreich und populär. Kerkeling ist enorm vielseitig und weiß genau, wann er sich rar machen muss. Wenn die Gefahr droht, zu präsent zu sein, verschwindet er für eine Weile. Wenn ihm gerade nichts einfällt, belästigt er uns auch nicht. Deshalb kann man in der Regel davon ausgehen, dass, wenn Kerkeling wieder auftaucht, das Resultat gut geworden ist. Der Film Ein Mann, ein Fjord! bestätigt diese Regel.

Ein Mann, ein Fjord!, heute um 20.15 Uhr im ZDF.

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Michael, 21. Januar 2009, 08:16.
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