Schüttel dein Haar für mich!

Können wir uns darauf einigen, dass es sich bei „Whip My Hair“ von der zehnjährigen Willow, Tochter von Will Smith, um einen der nervigsten Titel aus den aktuellen Charts handelt?

Aber es gibt ja Coverversionen, die besser sind als das Original. Wesentlich angenehmer wird der Song in der Version von Neil Young und Bruce Springsteen, wie sie in Late Night with Jimmy Fallon zu hören war. Hinter Neil Young verbirgt sich dabei in Wirklichkeit Jimmy Fallon, und hinter Bruce Springsteen Bruce Springsteen.

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Michael, 1. Februar 2011, 11:04.

Bergfest am Zuckerberg

Suchbild: Auf diesem Screenshot aus Saturday Night Live zu sehen sind: Jesse Eisenberg, der im Film The Social Network den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg spielte, Andy Samberg, der in Saturday Night Live Mark Zuckerberg spielt, und Mark Zuckerberg. Wer ist wer?

Das Gipfeltreffen der drei Berge ist hier zu sehen.

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Michael, 31. Januar 2011, 11:28.

Conan weit weg vom Schuss

Zu den Stärken des heute Nacht zurückgekehrten amerikanischen Late-Night-Moderators Conan O’Brien gehört das „Cold Open“: Aufwändig produzierte Einspielfilme noch vor dem Vorspann der Show.

Der Film, der vor anderthalb Jahren seine erste Tonight Show eröffnete, war so legendär wie die Sendung, die er damals übernahm.

Am Montagabend Ortszeit begann Conan O’Brien schon wieder mit einer neuen Show – diesmal keine Traditionsshow auf einem großen Sender, sondern etwas ganz Neues auf dem kleinen Kabelsender TBS.

Wie es dazu kam, ist hier, hier und hier dokumentiert. Der vierminütige Film, der seine Premiere kalt eröffnete, bringt es aber auch ganz gut auf den Punkt.

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Michael, 9. November 2010, 10:45.

Sehr witzig

Conan O’Brien hat wieder einen Job.

Anfang des Jahres hatten wir mehrfach darüber berichtet, dass US-Late-Night-Star Conan O’Brien seinen langjährigen Arbeitgeber NBC verlassen hat, weil der O’Briens Show um eine halbe Stunde auf 0.05 Uhr verschieben wollte. O’Brien begründete seine Kündigung damals u.a. damit, dass ein Weitermachen nicht fair gegenüber Jimmy Fallon gewesen wäre, dessen anschließende Show durch die Verschiebung ebenfalls tiefer ins Nachtprogramm gewandert wäre.

NBC gab Jay Leno seinen langjährigen Sendeplatz um 23.35 Uhr zurück, und im Internet formierte sich eine empörte Conan-Gefolgschaft, die in den Hintergrund drängte, was der Grund dafür war, dass NBC Conan O’Brien verdrängen wollte: Die Einschaltquoten von Conans Tonight Show waren nur noch gut halb so hoch wie unter seinem Vorgänger Leno. Und seit Leno vor sechs Wochen zurückkehrte, hben sich die Zahlen wieder verdoppelt.

Dennoch galt Conan O’Brien weiterhin als eines der ganz großen Late-Night-Talente und ausgerechnet der Marktführer Fox als wahrscheinlicher neuer Arbeitgeber. Der hatte bisher keine eigene Late-Night-Show, allerdings im Spätprogramm großen Erfolg mit Wiederholungen der Simpsons und anderer Sitcoms, die natürlich wesentlich billiger sind als eine Eigenproduktion mit Starmoderator und Band.

Heute die Überraschung: Conan O’Brien moderiert ab November seine Late-Night-Show beim US-Kabelsender TBS, einen vergleichsweise kleinen Kanal, der fast ausschließlich Wiederholungen von Sitcoms zeigt, die vorher bei anderen Sendern liefen. Slogan: „Very funny“. Montags bis donnerstags um 23.00 Uhr soll die Show laufen. Das ist einerseits ein großer Coup für TBS, andererseits ein Eingeständnis, dass Conan O’Brien für einen größeren Sender nicht mehr interessant ist — keines der übrigen großen Networks CBS, ABC und Fox war bereit, sich auf die Programmänderungen einzulassen, die für eine Conan-Show erforderlich gewesen wären. TBS schon.

Das Interessante ist nämlich: TBS hat schon eine eigene Late-Night-Show: Lopez Tonight mit George Lopez läuft bisher auf dem Sendeplatz. Ab November wird Lopez um eine Stunde auf Mitternacht verschoben.

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Michael, 12. April 2010, 22:22.

Von kleinen Penissen und großen Österreichern

Ricky Gervais, britischer Komiker und Erfinder der Stromberg-Vorlage The Office, sorgte für einige der unterhaltsamsten Momente bei den Preisverleihungen der vergangenen Jahre, wenn er als Laudator auftrat. Die Golden Globes, die der US-Sender NBC am Sonntagabend übertrug, durfte er gleich komplett moderieren. (ProSieben hat sich bemüht, große Teile davon ebenfals live zu übertragen). Dabei stellte sich heraus, dass Gervais bei solchen Anlässen durchaus in der Lage ist, länger als ein paar Minuten lang gut zu unterhalten. (Als hätte daran jemand gezweifelt.) Auch er selbst hatte ganz offensichtlich Spaß.

Auf Kosten der Veranstalter:

Einen Golden Globe können Sie nicht kaufen! – Offiziell. Aber wenn Sie einen kaufen könnten, wäre Philip Berg Ihr Ansprechpartner.

Auf Kosten der nominierten Schauspieler:

Wenn ich in diese Gesichter sehe, denke ich an die großartige Arbeit, die dieses Jahr geleistet wurde — von kosmetischen Chirurgen.

Und auf Kosten des Senders (kommt gleich). Dabei zog er eine herrliche Scheißegal-Haltung durch den Abend („Ich werde das hier eh nicht noch mal machen dürfen!“) und verbrachte gleich zu Beginn der Veranstaltung einen unangenehm langen Moment damit, über seinen Penis zu sprechen (Video hier).

Er ist klein. Aber meine Hände sind auch klein. Wenn ich ihn in der Hand habe, sieht er also ganz schön groß aus. Und sind wir ehrlich: Meistens habe ich ihn selbst in der Hand. Ich wünschte, es wäre in diesem Augenblick auch so.

Daneben bewarb er gnadenlos jedes Produkt, das er auf dem Markt hat (Blog, DVDs, Fernsehserien) und amüsierte den ganzen Saal.

Hier ist noch ein Höhepunkt. Kann man sich ruhig auch jetzt noch angucken, ist dann ungefähr so live, wie wenn Sat.1 eine Preiserleihung „live“ überträgt.

Schauspieler sind nicht nur hier in Hollywood beliebt, sondern auf der ganzen Welt. Weil man sie erkennt. Sie können überall sein. Sie können in der Dritten Welt sein, und durch den Anblick eines Stars wird es Ihnen besser gehen. Sie können einen Kind sein, ein kleines asiatisches Kind ohne Besitz und ohne Geld, und dann sehen Sie ein Bild von Angelina Jolie und denken: ‚Mami!‘
Aber lassen Sie uns weitermachen, bevor NBC mich durch Jay Leno ersetzt.

Sogar der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger machte sich über das Late-Night-Dilemma von NBC lustig, als er den nominierten Film Avatar von James Cameron vorstellte.

Der einzige Weg für James Cameron, noch mehr Geld zu verdienen, wäre, von NBC angestellt zu werden. Oder von NBC gefeuert zu werden.

 

Ich glaube, noch nie waren bei den Golden Globes so viele Österreicher auf der Bühne wie in dieser Nacht. Christoph Waltz wurde als bester Nebendarsteller für Quentin Tarantinos Inglorious Basterds ausgezeichnet, und der Regisseur Michael Haneke erhielt den Golden Globe für seinen Film Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte als bester fremdsprachiger Film. Die komplette Liste der Preisträger steht hier.

Michael, 18. Januar 2010, 11:41.

Conan und die Barbaren

Seit dieser Woche ist TV total mit Stefan Raab wieder früher auf Sendung, um 22.15 Uhr, so wie früher. Aber nur montags und dienstags. Mittwochs und donnerstags darf Raab erst um 23.15 Uhr ran, weil vorher noch eine schlechte Krankenhausserie bzw. ein langweiliges Promi-Magazin gezeigt werden muss. Eine solche Sendeplatz-Politik ist natürlich Blödsinn, aber warum soll es Raab besser gehen als den Tagesthemen.

Auch der Quatsch Comedy Club mit Thomas Hermann hat seit gestern wieder einen neuen Sendeplatz, den er noch von früher kennt: 23.15 Uhr, eine halbe Stunde später als in der letzten Staffel.

Keine dieser Verschiebungen ist ein Ereignis, über das sich hierzulande irgendjemand größere Gedanken machen würde.

In den USA ist man sensibler: Die geplante Verschiebung eines Sendeplatzes um eine halbe Stunde sorgte diese Woche für viele größere Berichte auf Titelseiten und schließlich dafür, dass der Starmoderator Conan O’Brien öffentlich kündigte.

Conan O’Brien hatte im vergangenen Juni die traditionsreiche Tonight Show beim Sender NBC um 23.35 Uhr übernommen, die Jay Leno 17 Jahre lang moderiert hatte. Leno versuchte sich seit September an einer neuen täglichen Show schon um 22.00 Uhr, also zur Primetime, auf einem Sendeplatz, auf dem es in Amerika noch nie eine vergleichbare Show gegeben hatte.

Lenos 22-Uhr-Experiment ist gescheitert, und auch Conan O’Briens Zuschauerzahlen um 23.35 Uhr sind nicht mehr so hoch wie die, die Leno über Jahre einfuhr. NBC beschloss deshalb kurzerhand, Leno auf seinen alten Sendeplatz um 23.35 Uhr zurückzuverfrachten, seine Show aber auf 30 Minuten zu kürzen, um weiterhin Platz für O’Brien zu haben, der ab Ende Februar erst um 0.05 Uhr auf Sendung gehen sollte. Niemand rechnete damit, dass O’Brien dies ohne Widerstand hinnehmen würde. Dass er aber gestern in einem offenen Brief an die „Erdbevölkerung“ seinem Sender schwere Vorwürfe machte und de facto kündigte, war dann doch eine Überraschung. Er offenbart, dass er lukrativere Angebote ausgeschlagen habe, um für NBC die Traditionssendung moderieren zu können, beklagt sich, nicht die Chance bekommen zu haben, sich darin zu bewähren und die Show zu einem Erfolg zu entwickeln, und fordert eine rasche Auflösung seines Drei-Jahres-Vertrages, der ihn an den Sender bindet. Verlege man die Tonight Show, die seit 60 Jahren gegen 23.30 Uhr beginnt, auf nach Mitternacht, also den nächsten Tag, sei dies schlicht nicht mehr die Show, für die er unterschrieben habe.

Es war mein Irrglaube, dass ich, wie mein Vorgänger, Zeit bekommen würde und Unterstützung durch ein quotenstarkes Primetime-Programm. (…) Leider gab man uns niemals eine Chance. Nach nur sieben Monaten, mit meiner Tonight Show noch in den Kinderschuhen, hat NBC beschlossen, auf ihre furchtbaren Probleme im Abendprogramm zu reagieren, indem sie ihr lange etabliertes Late-Night-Programm ändern. (…)

60 Jahre lang lief die Tonight Show direkt nach den Lokalnachrichten. Ich glaube ehrlich, die Tonight Show in den nächsten Tag zu verschieben, um Platz für eine andere Comedyshow zu schaffen, würde ernsthaft das beschädigen, was ich für die größte Programmmarke in der Geschichte des Fernsehens halte. Die Tonight Show um 0.05 Uhr ist einfach nicht die Tonight Show. Außerdem, wenn ich diese Verschiebung akzeptieren würde, würde ich die Sendung Late Night, die ich von David Letterman geerbt und an Jimmy Fallon weitergereicht habe, ebenfalls von ihrem langjährigen Sendeplatz verdrängen. Das würde die andere NBC-Marke, die ich liebe, beschädigen, und es wäre unfair gegenüber Jimmy. (…)

So weit ist es gekommen: Ich kann in Worten nicht ausdrücken, wie viel Spaß es mir macht, diese Sendung zu moderieren und welche enorme persönliche Enttäuschung es für mich ist, in Betracht zu ziehen, sie zu verlieren. (…) Aber ich kann nicht an etwas teilnehmen, das ich ehrlich für ihre Zerstörung halte. (…)

Es gab Spekulationen, ich könne zu einem anderen Sender gehen, aber, um das klarzustellen, ich habe derzeit kein anderes Angebot und habe wirklich keine Ahnung, wie es weitergeht. Meine Hoffnung ist, dass NBC und ich dies so schnell wie möglich lösen, damit meine Mitarbeiter und ich eine Show machen können, auf die wir stolz sind, für ein Unternehmen, das unsere Arbeit schätzt.

Das vollständige Schreiben im Original-Wortlaut haben alle wichtige US-Medien, u.a. die New York Times, veröffentlicht. Der Branchendienst Variety paraphrasierte es in seiner Überschrift so: „Conan an NBC: Fall tot um!“

Die Situation erinnert ein wenig an Wetten, dass…? 1992/93, als Thomas Gottschalk die Moderation an Wolfgang Lippert abgab, nur um sie sich 17 Monate später zurückzuholen, weil die kleine RTL-Show, die er stattdessen machen wollte, nicht so funktionierte, wie er sich das vorgestellt hatte. Unter Lippert waren die Quoten der Show damals zurückgegangen, aber längst nicht so weit, wie sie inzwischen unter Gottschalk gesunken sind.

Ob NBC und Jay Leno sich die Marktführung um 23.35 Uhr, die sie an CBS und David Letterman verloren haben, zurückholen können, ist die große Frage – neben der, was aus Conan O’Brien wird. Jay Leno hat im vergangenen Jahr viele Sympathien verloren. Durch die tägliche Ausstrahlung seiner Show zur Primetime gingen Arbeitsplätze für Autoren, Produzenten und Schauspieler verloren, die diese fünf Sendeplätze vorher mit fiktionalen Serien bestückt hatten. Und nun drängt er einen anderen langjährigen NBC-Star aus seinem Job. Wenn Conan O’Brien nun zur Konkurrenz geht und der fast 60-jährige Leno nicht zum alten Glanz zurückfindet oder unabhängig davon in ein paar Jahren doch in Rente geht, ist seine Nachfolge völlig offen.

Derweil bewältigen Leno und O’Brien weiter ihre täglichen Sendungen. Conan O’Brien zählte bereits seine weiteren Karriereoptionen auf, darunter: „Ich könnte das Fernsehen aufgeben und in einem stilvolleren Geschäft mit besseren Menschen arbeiten, zum Beispiel der Porno-Industrie.“

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Michael, 13. Januar 2010, 12:43.

Letterman zu Obama: „Wie lange sind Sie schon schwarz?“

US-Präsident Barack Obama hat es im Moment nicht leicht. Die Umsetzung seiner geplanten Gesundheitsreform funzt nicht so, wie er sich das vorgestellt hat, und auf Kundgebungen wird er von bedingungslosen Anhängern der früheren Regierung angeschrien und als Lügner beschimpft. Obama nutzt deshalb derzeit jede Gelegenheit, für die Reform zu werben und Sympathiepunkte zu sammeln. Aber ganz ehrlich – ich glaube, er hat auch einfach Spaß an Besuchen in den Late-Night-Shows.

Nach seinem Auftritt bei Jay Leno und vorproduzierten Zuspielungen bei Conan O’Brien und Stephen Colbert war Obama gestern bei David Letterman zu Gast, der ihn fragte, ob die plötzlichen Anfeindungen mit Rassismus zu tun haben könnten.

Obama:
„Ich war ja schon vor der Wahl schwarz!“

Weil das Interview etwas länger als geplant wurde, wurden übrigens die „Top 10 Gründe, warum Präsident Obama bereit war, in der Late Show aufzutreten“ aus der TV-Aufzeichnung herausgeschnitten. Hier sind sie, darunter auf Platz 2: „Hat ‚Ja‘ gesagt ohne nachzudenken – so wie Bush beim Irak!“

Michael, 22. September 2009, 22:57.

Der US-Comedy-Präsident

Vor einem Jahr berichteten wir mehrfach über das, was wir den „US-Comedy-Wahlkampf“ nannten. Im Vorfeld einer Präsidentschaftswahl ist es in den USA üblich, dass die Kandidaten Auftritte in den Late-Night-Comedyshows absolvieren, und im vergangenen Jahr mehr als je zuvor gaben sie sich nicht nur für Interviews, sondern auch für Gags her.

Unüblich war bisher, dass der Wahlsieger sich auch nach Amtsantritt noch in den Late-Night-Shows blicken lässt. Insofern war es ein großes Fernsehereignis, als Barack Obama im März als erster amtierender US-Präsident Gast als Talkgast in einer solchen Show auftrat. Die Tonight Show with Jay Leno mit dem angekündigten hohen Besuch erreichte an diesem Abend eine Einschaltquote, die nicht mal von Lenos Abschiedshow vor zwei Wochen übertroffen wurde.

Innerhalb von nur acht Tagen war Obama nun in zwei weiteren Late-Night-Shows zu sehen und dürfte damit wahrscheinlich schon jetzt der humorvollste Präsident aller Zeiten sein.

Beide Auftritte kamen überraschend (und als Zuspielung). In der ersten Woche der neuen Tonight Show with Conan O’Brien erklärte Obama in einem Interviewausschnitt gegenüber NBC-Nachrichtenmoderator Brian Williams, man habe stundenlang im Weißen Haus darüber diskutiert, wie ein fließender Übergang von Jay Leno zu Conan O’Brien zu schaffen sei.

(Falls das NBC-Video wieder nicht lädt: Sie finden es auch hier.)

Stephen Colbert erhielt von Obama zu Beginn dieser Woche eine klare Anweisung. The Colbert Report sendet diese Woche aus Bagdad (ja, wirklich), und das Publikum besteht aus Soldaten mit Einheitsfrisur. Colberts Gast, General Ray Odierno, der Oberkommandierende der Truppen im Irak, drängte Colbert dazu, sich ebenfalls den Kopf scheren zu lassen. Colbert merkte an, dazu bedürfe es schon einer höheren Instanz.

Michael, 10. Juni 2009, 12:40.

Es kann nur aufwärts gehen!

Ich habe das perfekte Timing. Mein Sender ist auf dem letzten Platz, ich bin in einen Staat gezogen, der bankrott ist, und der Sponsor der heutigen Sendung ist General Motors.

Conan O’Brien in seiner ersten Tonight Show.

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Michael, 2. Juni 2009, 22:46.

Ist ja noch Zeit

Heute Abend übernimmt Conan O’Brien im US-Fernsehen die Tonight Show von Jay Leno. Im Internet zeigte er zusammen mit Bandleader Max Weinberg und Ansager Andy Richter schon mal, wie seine neue Kulisse aussieht.

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Michael, 1. Juni 2009, 06:33.
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