In Memoriam Kurt Weinzierl

Es kommt immer darauf an, wo man einen Schauspieler gesehen hat, wenn es um die Frage geht, ob man ihn für einen anspruchsvollen Charakterdarsteller hält oder für eine Witzfigur. Kurt Weinzierl könnten Sie in Rainer Werner Fassbinders Döblin-Verfilmung Berlin Alexanderplatz gesehen haben. Wahrscheinlicher aber in Ein Schloss am Wörthersee. In beiden Produktionen spielte Kurt Weinzierl allerdings nur unbedeutende Gastrollen. In größeren Rollen war der Österreicher zum Beispiel in der großartigen Piefke-Saga zu sehen, wo er einen gehässigen österreichischen Hotelbesitzer spielte, der um des lieben Geldes Willen seinen ätzenden deutschen Gästen in den Allerwertesten kroch, und als einer der Lurzer-Mitarbeiter in der Vorabendserie Büro, Büro. Am ehesten und liebsten dürfte er als Kottans Chef Heribert Pilch in Kottan ermittelt in Erinnerung bleiben.

Kurt Weinzierl starb bereits am vergangenen Freitag im Alter von 77 Jahren.

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Michael, 15. Oktober 2008, 22:57.

In Memoriam Herbert Bötticher

Niemand konnte leicht verwirrte, überforderte, aber grundsätzlich lebensfrohe Männer so gut spielen wie Herbert Bötticher. Der große Schauspieler, der im Alter von 79 Jahren starb und einst die Hauptrolle in Wolfgang Petersens toller Gaunerkomödie Vier gegen die Bank spielte, wurde vor allem durch seinen verdatterten Blick bekannt, den er in den Serien Wie erziehe ich meinen Vater? und Ich heirate eine Familie zeigte. Letztgenannte Rolle war zwar nur eine kleine Nebenrolle, aber vermutlich Böttichers berühmteste. Er spielte den vornehmen Schwerenöter Alfons Vonhoff, der mit seiner Etepetete-Frau Bille (Maria Sebaldt) das Traumpaar Werner (Peter Weck) und Angie (Thekla Carola Wied) zu Beginn der Serie verkuppeln will.

Bötticher moderierte auch das Kinderquiz Aufgepasst — mitgemacht und wäre beinahe die deutsche Stimme der Schwarzweiß-Slapstick-Klamotten geworden, hätte sich das ZDF sich nicht bei Pat & Patachon gegen ihn und für Hanns Dieter Hüsch entschieden, der in der Folge auch Dick und Doof vertonte. Aber wer brauchte schon Dick und Doof? Die Paraderolle war Überfordert und Verwirrt.

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Michael, 10. Oktober 2008, 11:00.

„Boston Legal“ und „Shark“: Anwaltslizenz entzogen

Am Ende hatte der Autorenstreik in Hollywood doch noch etwas Gutes: Noch nie wurden am Ende einer Fernsehsaison in den USA so wenige Serien abgesetzt wie in diesem Jahr. Weil der Autorenstreik genau in die Jahreszeit fiel, in der normalerweise neue Serienstoffe entwickelt werden, hatten die Senderbosse diesmal keine so große Auswahl an neuen Serien, die die alten hätten ersetzen können. Von manchen neuen Serien aus dem Vorjahr waren außerdem zu viele Episoden ausgefallen, um objektiv beurteilen zu können, ob sie eine Fortsetzung wert wären oder nicht, also wurden sie sicherheitshalber mal fortgesetzt.

Die einzige auch in Deutschland bekannte Serie, die jetzt in den USA abgesetzt wurde, ist Shark. Selbst Scrubs, das eigentlich in diesem Monat plangemäß auslaufen sollte, kommt nun doch noch einmal mit neuen Folgen zurück, allerdings bei einem anderen Sender.

Ebenfalls abgesetzt wurde die Vampirserie Moonlight, die bei uns erst Ende Juni bei ProSieben starten wird. Auch hier gibt es aber Mutmaßungen, sie könne eventuell von einem kleineren Sender wiederbelebt werden.

Dass Jericho im zweiten Anlauf endgültig Geschichte ist, wurde schon vor zwei Monaten bekannt.

Darüber hinaus wurde das bevorstehende Ende von Boston Legal bekannt gegeben. Diese Serie wurde zwar für eine weitere Staffel verlängert, die im Herbst in den USA startet, diese soll allerdings nur noch 13 statt 24 Episoden umfassen und die letzte sein.

Vox verliert also in absehbarer Zeit zwei weitere Serien, die ganz ordentliche Zuschauerzahlen erreichen. Von Shark sind ab jetzt noch 21, von Boston Legal 33 Folgen übrig.

Nachtrag: Ach ja, und Men In Trees, ebenfalls Vox, ist leider auch schon zu Ende. Auch diese Meldung ist nicht ganz neu, gehört aber der Vollständigkeit halber dazu.

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Michael, 14. Mai 2008, 10:44.

In Rente geschicklt

Deutschlands Fernsehkommissar mit der größten Ausdauer hat sich verabschiedet. Wilfried Klaus war als Horst Schickl von der SOKO 5113 nicht nur der dienstälteste deutsche Krimiermittler, sondern übertraf auch die Amtszeiten von Derrick und allen Alten um Längen. Nach Amerika müssen wir gar nicht erst schauen. James Arness als Marshal Matt Dillon in Rauchende Colts und Kelsey Grammer als Psychiater Frasier Crane in Cheers und Frasier spielten ihre Rollen jeweils 20 Jahre und gelten in den USA als Rekordhalter. Klaus spielte den Schickl mal eben zehn Jahre länger.

Seinen letzten Fall zog das ZDF als großes Finale auf: In Spielfilmlänge und zur Primetime, und wie in einer großen Samstagabendshow kamen zum Schluss noch einmal alle Mitwirkenden auf die Bühne. Schickls letzter Fall beinhaltete Wiedersehen mit vielen Stars aus den großen SOKO-Jahren in den 80ern und 90ern: Bernd Herzsprung als Fred Leß, Olivia Pascal als Lizzy Berger, Heinz Baumann als Jürgen Sudmann, und dazu Christine Döring als Susanne von Hagenberg, die ab 2000 sechs Jahre zum festen Team gehörte. Selbst der verstorbene Werner Kreindl als Ex-SOKO-Chef Karl Göttmann spielte noch einmal eine Rolle, zwangsläufig passiv. Schickls letzter Fall trug den Episodentitel „Die Akte Göttmann“ und schrieb nebenbei fast 20 Jahre SOKO-Geschichte neu. (Es folgen Handlungsdetails. Wer sie nicht wissen möchte, bitte beim nächsten Absatz weiterlesen oder joggen gehen.) Lizzy wird umgebracht! Göttmann starb vor 15 Jahren nicht an einem Herzinfarkt, sondern wurde ebenfalls umgebracht! Und zwar von einem Maulwurf bei der Polizei! Und dieser Maulwurf war Fred Leß! Und am Ende lässt sich Schickl zum Schein erschießen, um unter falschem Namen ein neues Leben zu beginnen, weil die Menschenhändler aus seinem letzten Fall ihm Rache geschworen haben! Puh.

Die Handlung war stellenweise an den Haaren herbeigezogen, doch so ließen sich eben die Gastauftritte der Altstars am besten integrieren. Ohne sie hätte die man die Geschichte freilich in der halben Zeit erzählen können, aber das wäre nicht angemessen gewesen. Und dass in dem Moment, in dem klar ist: „Wir haben einen Maulwurf!“, erst mal der Kreis der Eingeweihten verdoppelt wird — geschenkt. Es war ein würdiges Finale zum Abschied von Wilfried Klaus, das ein bisschen wie ein Serienfinale wirkte, obwohl die Serie auch ohne ihn weitergeht. Doch er war der letzte Mann der ersten Stunde. Ohne ihn wird sich die Original-SOKO-Serie wohl kaum noch von den gefühlt 5113 anderen SOKO-Serien mit ihren jährlich wechselnden Besetzungen unterscheiden. Hartmut Schreier und Michel Guillaume sind jetzt die Dienstältesten, beide immerhin auch schon seit mehr als 15 Jahren dabei.

Wilfried Klaus, der im Gegensatz zu anderen ZDF-Stars in jüngerer Vergangenheit freiwillig aufgehört hat, geht bis auf weiteres mit der langlebigsten Serienrolle im deutschen Fernsehen in die TV-Geschichte ein.

In vier Jahren kann Claus Theo Gärtner als Josef Matula in Ein Fall für zwei an ihm vorbeiziehen.

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Michael, 23. März 2008, 23:35.

Lorelai, lai, lai, alle Folgen sind vorbei

Auch ein paar Männern wird es heute Abend schwer fallen, sich von Stars Hollow und seinen skurrilen Einwohnern zu verabschieden, wenn Vox um 21.05 Uhr die letzte Folge der Gilmore Girls zeigt.

Wen, wenn nicht Kirk, soll ich in Zukunft anrufen, wenn ein Botendienst zu erledigen ist? Oder eine Kuh zu melken? Wo, wenn nicht bei Luke, finde ich noch eine beinahe handyfreie Zone? Von wem, wenn nicht von Miss Patty, soll ich eines Tages vielleicht doch noch tanzen lernen? Wer, wenn nicht Bastian Pastewka, wird in Zukunft noch das gleiche Sprechtempo wie Lorelai Gilmore erreichen? Und warum, wenn nicht wegen Sookie, brennt meine Küche?

Es war schön in Stars Hollow, ich habe mich wohlgefühlt.

Vor ein paar Jahren lief ich über das Gelände der Warner Brothers Studios in Kalifornien, auf dem die Serie gedreht wurde und das romantische fiktive Städtchen aufgebaut war, das angeblich im fast 5000 Kilometer entfernten Connecticut lag, und obwohl viele Wände einfach nur Pappmaché waren, wäre ich gern dort eingezogen.

Lukes Diner war eine der wenigen Kulissen, die von außen und innen für den gleichen Zweck benutzt wurden: Als Lukes Diner. Die anderen Häuser hielten nur ihre Fassade für Außenaufnahmen her, während die Innenszenen ein paar hundert Meter weiter im Studio gedreht wurden. Sookies Küche im Dragonfly Inn war kaum wiederzuerkennen, ohne dass gefühlte 25 Mann Personal darin standen.

Leider muss ich zugeben, zu den mehreren hunderttausend Zuschauern zu gehören, die den Gilmore Girls nicht auf den neuen Sendeplatz am Freitagabend gefolgt sind, weil er für mich schlicht unpraktisch war. Ich werde deshalb gar nicht erst versuchen, so zu tun, als wüsste ich, was in den vergangenen Monaten passiert ist, und worum es heute Abend im Finale geht. (Ich will es übrigens auch noch nicht wissen!) Quellen (erste Hand) berichten aber, es sei ein schönes Finale, das Fans zufrieden zurücklässt.

Womöglich werden es etliche der treuesten Fans trotzdem heute Abend nicht bei Vox ansehen, denn genau ab heute steht bereits die DVD-Box mit der zweiten Hälfte der letzten Staffel im Laden, die das Finale schon einen halben Tag vor der TV-Ausstrahlung zum Privatbesitz machen kann.

Ich bin froh, dass es diese DVD-Boxen gibt, denn so habe ich noch länger etwas von dieser wunderbaren Serie, während ich im Sommer die fehlenden Folgen nachhole. Vielleicht dienstags abends, vor Dr. House.

Bleiben wird mir diese wichtige Haushaltserkenntnis für den richtigen Umgang mit Wäsche:

Rory: „Du faltest es falsch.“
Lorlelai: „Wird es kleiner?“
Rory: „Ja.“
Lorelai: „Dann ist es richtig.“

Und dieser Beweis, dass man sich als liebende Mutter nicht zwingend von praktischen Ansätzen trennen muss:

Rory: „Unser Haus brennt und du kannst mich oder die Torte retten. Was würdest du tun?“
Lorelai: „Das ist nicht fair, die Torte hat keine Beine.“

Michael, 14. März 2008, 06:25.

Bublaths letzte All-Tour

Als Thema für seine letzte Sendung hat sich Joachim Bublath nichts Geringeres ausgesucht als den Ursprung des Universums. „Diese Galaxien sind zwölf Milliarden alt“, betont der Off-Sprecher als wolle er sagen, diese 65 Jahre, derentwegen Bublath aufs Altenteil geschoben wird, seien im Vergleich dazu doch lächerlich.

Seit 1981 leitete Bublath die Naturwissenschaftsredaktion im ZDF, und natürlich könnte er auch im offiziellen Ruhestand als freier Mitarbeiter weiterhin Sendungen gestalten, doch offenbar möchte das ZDF das nicht, dessen Zuschauer nur unwesentlich jünger sind als der Große Wagen, das in der Pressemitteilung emotionslos erörtert, Bublath habe die Altersgrenze erreicht. In der letzten Sendung deutet zumindest nichts darauf hin, dass Bublath freiwillig aufhört.

Doch keine Sorge, auch in Zukunft müssen Sie nicht auf 30-minütige Computeranimationen verzichten, die von kurzen Anmoderationen unterbrochen werden. Der Physiker Harald Lesch übernimmt die Sendung, die dann wieder den Titel Abenteuer Forschung erhält, den das ZDF erst vor vier Jahren in einem bemerkenswerten Fall von Kurzsicht zugunsten des Sendetitels Joachim Bublath ausrangiert hatte.

Aus Bublath selbst ist in seiner letzten Sendung keine Bitterkeit zu hören. Er moderiert wie immer: voller Begeisterung für die Themen, die ihn im Gegensatz zu den meisten Magazinmoderatoren ja wirklich interessieren und von denen er Ahnung hat, voller Aufregung in der Stimme, während er fast jedes Wort einzeln spricht und bei jeder Betonung, und das sind nicht wenige, mit dem Oberkörper ein Stück nach vorn kippt, was ihn zum Traum für jeden Parodisten machte.

Nur einmal erwähnt er, wie schwierig es gewesen sei, wissenschaftliche Themen überhaupt im ZDF unterzubringen, und wie er dann mit Fernsehpreisen überhäuft worden sei. Mehr Verbitterung klingt aus den Beiträgen. Am Ende gibt es einen Rückblick auf die vielen erfolgreichen Sendungen, die Bublath in den vergangenen Jahrzehnten für das ZDF moderiert hatte — eine große Abschiedsgala wie beim ebenfalls geschassten, aber fünf Jahre älteren Dieter Thomas Heck schenkt ihm ja niemand, also passiert die Retrospektive in der seiner eigenen Sendung: die Sondersendungen zum Halleyschen Kometen 1986 oder zur Sonnenfinsternis 1999, die Verleihung des Deutschen Zukunftspreises ab 1997, aber vor allem die Reihen Aus Forschung und Technik, Abenteuer Forschung, Faszination Erde und die Knoff-hoff-Show. Bublath scheint nie verwunden zu haben, aus der Primetime in den späteren Abend abgeschoben worden zu sein. Einmal betont der Off-Sprecher, dass „zur besten Sendezeit“ zehn Millionen Menschen zugesehen haben, einmal fällt „20.15 Uhr“ und gleich zweimal der Begriff „Hauptabendprogramm“.

Die vielen alten Ausschnitte verdeutlichten verschiedenes:

  • dass Bublath ein Zombie ist, der einfach nicht älter zu werden scheint — wäre er jetzt nicht zu alt, hätte er uns dieses Phänomen in einer späteren Ausgabe erklären können
  • dass er weit über Computeranimationen des Universums hinaus über Jahrzehnte eine der prägenden Gestalten des ZDF war, ohne je ein großer Star zu werden
  • dass er Vorreiter im heute gängigen Bestreben war, wissenschaftliche Themen unterhaltsam zu verpacken
  • und dass niemand so viele Explosionen auslösen konnte wie er in der Knoff-hoff-Show, ohne das ZDF-Sendezentrum zu zerstören.

Joachim Bublath muss ein guter Mensch sein. Sonst hätte er es spätestens am Mittwochabend womöglich doch getan.

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Michael, 6. März 2008, 01:16.

Leos letzter Kressreport

Es wird ein leiser, unauffälliger Abschied, wenn Rolf Schimpf heute um 20.15 Uhr nach 22 Jahren zum letzten Mal als Der Alte zu sehen ist. Die Ära geht mit einer ganz gewöhnlichen Episode zu Ende, dem üblichen depressiven Kammerspiel also. Dann ist Josef Matula das letzte verbleibende Urgestein aus der Zeit, als die ZDF-Freitagskrimis noch Pflichttermine waren.

Rolf Schimpf ist zu preisen, weil er nicht zu den Schauspielern gehört, die nach einer Handvoll Folgen befinden, ihre Rolle sei auserzählt, und verkünden, sie wollten sich nicht so sehr auf eine Rolle festlegen lassen. Er entschied sich, Leo Kress zu werden, und stand dazu. Anfangs trotzte er noch dem großen Schatten seines Vorgängers Siegfried Lowitz, dessen Erwin Köster ein eigensinniger Grantler war, und trat ebenfalls eigensinnig, impulsiv und unkonventionell auf. Erst später verlegte Schimpf sein Tätigkeitsfeld in den Schatten von Derrick und befragte in den gleichen Münchner Villen die gleichen Reichen mit den gleichen Standardfloskeln. Durch seine unauffällige Verlässlichkeit wurde Rolf Schimpf einer der größten deutschen Serienstars, ohne dass es besonders ins Auge fiel.

Nach 222 Folgen erklärte der heute 83-jährige Schimpf seinen Ausstieg, denn „es soll ja glaubwürdig wirken, wenn ich einen Kommissar spiele“.

Für den Fall, dass er es sich anders überlegt hätte, hätte man sich in seiner letzten Episode mit einem simplen Schnitt vom Abschied verabschieden können. Erst drei Minuten vor Schluss, nachdem der eigentliche Fall gelöst ist, kommt der bevorstehende Abschied zum ersten Mal zur Sprache, in einer rührungsfreien finalen Szene, die keinen Bezug zum bisher Geschehenen hat. Klebte man einfach unmittelbar vorher den Abspann dran, würde niemand merken, dass die heutige Episode eine besondere ist.

Ab 0.50 Uhr zeigt das ZDF noch einmal vier alte Alte-Folgen.

Mach’s gut, Alter!

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Michael, 21. Dezember 2007, 07:08.

Alte Nacht

Das ZDF bereitet dem Alten einen nächtelangen Abschied: Zwei Tage vor Rolf Schimpfs Abschied zeigt das ZDF heute Abend um 23.30 Uhr noch einmal seinen ersten Fall von 1986 und vier weitere alte Alte-Folgen. Die letzte neue kommt am Freitag um 20.15 Uhr.

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Michael, 19. Dezember 2007, 07:06.


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New York für Fern-SeherDie kleine House-Apotheke

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