Salto Kommunale
1998–2001 (ZDF). 26‑tlg. dt. Sitcom von Inge Ristock, Jens Weidemann und Gunter Antrak, Regie: Franz Josef Gottlieb.
Nachfolger von Salto Postale: Nach der Schließung des Postamts findet Wolfgang Stankoweit (Wolfgang Stumph) einen neuen Job als Bürovorsteher in der Gemeindeverwaltung von Niederbörnicke. Dort gerät er oft mit Bürgermeisterin Ingrid Schikaneder (Angelika Milster) aneinander. Dennoch gelingt es ihm, auch seinen arbeitslosen Kollegen Rudi Reschke (Achim Wolff) dort unterzubringen. Nach einem Jahr bekommt Niederbörnicke mit Beginn der zweiten Staffel einen neuen Bürgermeister und damit Stankoveit einen neuen Vorgesetzten. Es ist ausgerechnet sein Ex-Chef Maximilian Mäßig (Hans-Jürgen Schatz).
Die Reihe lief aus unerfindlichen Gründen trotz ältester Kalauer und plumpester Schauspielerei ebenso erfolgreich wie die Vorgängerserie auf dem gleichen Sendeplatz am Sonntag gegen 22.00 Uhr. 2006 folgte eine weitere Neuauflage als Salto Speziale.
Salto Speziale
2006 (ZDF). 3-tlg. dt. Sitcom.
Fortsetzung von Salto Postale und Salto Kommunale: Zehn Jahre nach Schließung der alten Post heuern die Ex-Kollegen Wolfgang Stankoweit (Wolfgang Stumph) und Rudi Reschke (Achim Wolff) wieder bei ihrem Ex-Chef Maximilian Mäßig (Hans-Jürgen Schatz) an, der das alte Gebäude für einen Euro gekauft eine Arbeitsagentur daraus gemacht hat.
Die Wiedervereinigung der alten Stars mit ihren alten Witzen lief auf dem alten Sendeplatz am Sonntag kurz vor 22.00 Uhr.