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Fans nagen an ProSieben

Mittwoch, 26. Mai 2010, 20:07

Unfreiwillig komisch war die Stelle in dem taff-Beitrag über den 16-jährigen Popstar Justin Bieber, an der sich ausgerechnet Tokio Hotel, Scooter und Mark Medlock über die Qualität von Biebers Musik äußern sollten. Gewollt komisch waren dagegen die Wortspiele wie „Bieber-Butzemann“, die Bemerkungen über seine Frisur und die kleine Nudel und die Untermalung des Beitrags mit Ausschnitten aus Heintjes „Mama“. Der gehässige Unterton fiel sogar Justin Biebers Fans auf.

Nun sind minderjährige Fans polarisierender Stars eher selten dafür bekannt, besonders viel Humor zu haben oder besonders tolerant gegenüber anderen Meinungen als der eigenen zu sein, wenn es um diesen Star geht. Wer sich negativ äußert, wird übel beschimpft, und so ging es auch ProSieben nach der Ausstrahlung des Beitrags. Das kann man diesen Fans nicht einmal vorwerfen, denn es ist nicht ihre Schuld. Sie sind einfach noch unreif und werden erst in ein paar Jahren weit genug sein, die Angelegenheit differenzierter zu betrachten.

Der „Bravo“ zum Beispiel ist das bewusst, weshalb es dort keine gehässigen Artikel über die Stars ihrer Zielgruppe gibt. Solche stehen eher in Zeitungen, die sich an ein erwachsenes Publikum richten.

Aber was glaubt ProSieben eigentlich, wer taff guckt? Reife, meinungsfreudige Erwachsene, die eine journalistische Magazinsendung von einem schlechten Scherz unterscheiden können? Haha!

Fantasy Island

Freitag, 28. Dezember 2007, 22:12

1989–1991 (Sat.1); 1992–1994 (Kabel 1); 1996 (Sat.1). 151-tlg. US‑Fantasyserie von Gene Levitt („Fantasy Island“; 1978–1984).

Auf der tropischen Insel Fantasy Island können Urlauber ihre lang gehegten Wunschträume ausleben. Der mysteriöse Inselbesitzer Mr. Roarke (Ricardo Montalban) und sein Assistent Tattoo (Herve Villechaize) sorgen dafür, dass auf dem paradiesischen Eiland jeder Wunsch wahr wird. Mit seinen besonderen Fähigkeiten kann Roarke sogar die Vergangenheit zurückholen. Roarkes neuer Assistent und Tattoos Nachfolger wird in der siebten Staffel Lawrence (Christopher Hewett).

Jede der einstündigen Folgen zeigte überschneidend zwei oder drei Erlebnisse verschiedener Urlauber. Produzenten waren Aaron Spelling und Leonard Goldberg. Die Serie war das Vorbild für die deutsche Serie Insel der Träume. 1998 entstand eine Neuauflage der Originalserie unter gleichem Titel, die ab 2000 ebenfalls in Sat.1 zu sehen war.

Farina, Farina, Farina…

Dienstag, 25. September 2007, 18:04

Der Neue ist da. Den Platz des verstorbenen Jerry Orbach bei Law & Order nimmt ab heute Dennis Farina ein, der aussieht wie ein unehelicher Sohn von Prinz Frederick von Anhalt und Rudi Völler.

Dennis Farina

Neben diesen beiden halben sind weiterhin mehrere ganze bekannte Gesichter dabei, darunter das des New Yorker Bürgermeisters Michael Bloomberg, der vor sechs Wochen schon einmal mitspielte.

Fast vorbei: Ein Last-Minute-Dschungel-Text

Samstag, 26. Januar 2013, 18:45

Für die Bild-Zeitung und mehrere TV-Magazine sind die kommenden Wochen wahrscheinlich schlimmer als das Sommerloch. Es ist das Loch nach dem Dschungelcamp. Wenn Ich bin ein Star – holt mich hier raus heute Abend zu Ende geht, was um Himmels Willen sollen die Dschungel-Begleitmagazine Spiegel TV, Extra und Markus Lanz eigentlich in den nächsten Wochen noch senden?

Dass RTL seine eigenen Magazine dazu nutzt, tagsüber für die Dschungelshow zu werben und am späten Abend von Dranbleibern zu profitieren, ist klar. Das Ausmaß, in dem sich Markus Lanz im ZDF mit dem Dschungel befasste, ist dagegen erstaunlich. In fünf der sechs Sendungen in den vergangenen beiden Wochen waren ehemalige Camp-Bewohner zu Gast, darunter mit Ross Antony, Ingrid van Bergen und Desirée Nick drei Gewinner der Dschungelkrone (die beiden anderen waren Carsten Spengemann und Sarah Dingens). Nachvollziehbar ist die Gästeauswahl aus reinem Opportunismus durchaus. Lanz‘ Sendung beginnt an den meisten Abenden, wenn das Dschungelcamp gerade endet, und mit ehemaligen Camp-Insassen lassen sich bestimmt ein paar heimatlose Zapper abgreifen. Kurios ist aber, dass Lanz auch dienstags über den Dschungel redete, wenn seine Sendung parallel zum verlängerten Dschungelcamp lief. Hat das Sinn? Sollte man nicht davon ausgehen, dass Menschen, die ein Interesse an der Dschungelshow haben, in dieser Situation eher die Dschungelshow gucken?

Die Bilanz zum Ende der siebten Staffel ist positiv. Nach Quoten war sie die zweiterfolgreichste. Nur Staffel 5 mit Jay, Indira und Sarah sowie Peer Kusmagk als König hatte noch ein paar Zuschauer mehr. Es waren die einzigen beiden Staffeln, die im Schnitt mehr als sieben Millionen Zuschauer erreichten. Der neue Moderator Daniel Hartwich machte seine Sache toll. Nur am Anfang der Staffel wirkte er noch ein bisschen unsicher und hölzern, als er die Texte aufsagen musste, die früher immer für Dirk Bach geschrieben worden waren. Dann fand er aber schnell zu sich selbst und wurde glaubwürdig in seiner Rolle. Einhergehend damit hatte ich allerdings das Gefühl, dass er mit jeder neuen Sendung zwischen seinen Sätzen lauter einatmete. Das klingt schon fast nach besorgniserregender Atemnot. Hoffentlich braucht Sonja Zietlow nicht bald schon wieder einen neuen Co-Moderator. Wäre schade. Ich habe mich schnell an das neue Duo gewöhnt.

Darüber hinaus ist es angenehm, zu beobachten, wie in der sehr guten und sehr erfolgreichen Sendung immer noch nach und nach Verbesserungen vorgenommen werden, und wenn es nur Kleinigkeiten sind. Lief vor einiger Zeit die Uhr bei den Dschungelprüfungen noch vorwärts, was für die Zuschauer gar keine Hilfe war, weil die Zeitbegrenzung jedes Mal eine andere war, läuft sie inzwischen rückwärts Richtung Null. Und die vorproduzierten Anrufaufrufe mit ebenso bemühten wie lustigen Wortspielen, die noch zu Beginn der Staffel oft zweimal innerhalb einer Stunde vor den Werbepausen gezeigt wurden, gab es in den letzten Tagen nur noch einmal, und vor der nächsten Pause stattdessen einen Live-Aufruf mit neuem Text.

Ein bisschen schade ist nur, dass sich Ich bin ein Star – holt mich hier raus fast im gleich Umfang mit der Bild-Zeitung befasst wie die Bild-Zeitung mit der Show. An fast jedem australischen Morgen werden die Schlagzeilen des vergangenen deutschen Morgens kommentiert und dabei oft vorausgesetzt, dass Deutschland wisse, wovon die Moderatoren sprechen. Ich als Teil der fast 70 Millionen Menschen zählenden Bevölkerungsmehrheit derer, die die „Bild“ nicht lesen, habe oft keine Ahnung, worum es geht und muss es mir selbst zusammenreimen. Andererseits betrachtet RTL dies vielleicht als eine Art umgekehrten Bildungsauftrag. Das Dschungelcamp wird von mehr Akademikern gesehen als jede andere RTL-Sendung. Dann kann man denen bei der Gelegenheit schließlich mal zeigen, womit sich der Bild-Leser eigentlich so beschäftigt.

Bleiben nur noch zwei Fragen: Als RTL immer und immer wieder die Rückansicht von Klaus Baumgarts Gemächt zeigte, war es den Machern zu plump, oder kamen sie etwa nicht auf die Idee, dessen eigenen Hit „Klingeling, hier kommt der Eiermann“ einzuspielen?

Und zweitens: Wer wird denn nun Dschungelkönig? Olivia, die als Einzige in keinerlei Hinsicht jemals ihre Maske fallen ließ? Oder Joey, der den Mund ebenso oft offen hatte wie Olivia, nur dabei weniger sagte? Oder Claudelle, von der es eigentlich nach dem ersten Abwahltag schon eine Überraschung war, dass sie noch dabei war, die danach aber an Bildschirmpräsenz gewann? Zum Glück ist die Antwort ja völlig egal.

Fear Factor

Mittwoch, 16. Juli 2008, 22:32

2004 (RTL). Einstündige Gameshow mit Sonja Zietlow.

Sechs Kandidaten müssen ihre Ängste überwinden und riskante oder eklige Aufgaben bewältigen, in der Premiere z. B. mit einem Fahrrad von einem Dach ins Leere springen und sich an einem Netz festkrallen, den Kopf in einen Behälter mit Maden oder Kakerlaken stecken und sich auf einem rotierenden Sitz drehen lassen sowie kopfüber unter Wasser mit einem Gewicht in den Händen so lange wie möglich die Luft anhalten. Bei den ersten Spielen scheidet aus, wer versagt, der Gesamtsieger ist derjenige, der beim letzten Spiel am längsten durchhält. Er gewinnt 25 000 €.

Anders als beim gleichnamigen britischen Vorbild der von Endemol produzierten Show, die auch in viele andere Länder verkauft wurde, sollte der Schwerpunkt eher auf sportlichen Leistungen als auf dem Ekelfaktor liegen. Es war dann doch ziemlich eklig, aber auch ziemlich unspektakulär. Sechs Folgen, davon ein Prominenten-Special, liefen donnerstags um 21.15 Uhr.

Felix und Oskar

Freitag, 17. Juli 2009, 23:20

1980 (ZDF). „Eine heitere Serie um ein seltsames Paar“. 6-tlg. dt. Sitcom von Peter Vincent und Peter Robinson nach dem Bühnenstück von Neil Simon, Regie: Michael Kehlmann.

Nach ihrer jeweiligen Scheidung ziehen die Freunde Oskar (Heinz Baumann) und Felix (Horst Bollmann) zusammen in eine WG. Der Beamte Felix ist ein krankhafter Ordnungsfanatiker, der Sportreporter Oskar hinterlässt Chaos, wo auch immer er ist. Diese Unterschiede führen regelmäßig zum Krach. Blanche (Evelyn Hamann) ist die Ex-Frau von Oskar.

Die Serie war eine schlichte Kopie der erfolgreichen und wesentlich langlebigeren US-Sitcom Männerwirtschaft, der bereits der Film „Ein seltsames Paar“ und natürlich das gleichnamige Bühnenstück vorausgegangen waren.

Die Serie lief freitags um 21.15 Uhr.

Ferien auf der Kräheninsel

Mittwoch, 14. November 2007, 00:29

1966–1967 (ARD). 13-tlg. schwed. Kinderserie von Astrid Lindgren („Vi pa Saltkrâkan“; 1964–1968).

Der alleinerziehende Melker Melkersson (Torsten Lilliecrona) verbringt mit seinen Kindern Malin (Louise Edlund), Johan (Björn Söderbeck), Niklas (Urban Sprand) und Pelle (Stephen Lindholm) die Sommerferien auf der Kräheninsel Saltkrokan. Nachdem sie aus der verwahrlosten Ferienhütte eine ganz ordentliche Unterkunft gezimmert haben, kehren sie jährlich im Sommer dorthin zurück. Dabei erlebt Pelle mit seinen Freundinnen Tjorven (Maria Johansson) und Stina (Kristina Jämtmark) und dem Bernhardiner Bootsmann viele Abenteuer.

Dies war die einzige Erzählung von Astrid Lindgren, die direkt fürs Fernsehen geschrieben wurde. Torsten Lilliecrona verfluchte später seine Rolle als Familienvater: Wann immer er in den Folgejahren im Theater eine ernsthafte Rolle spielen wollte, habe das Publikum gegrölt: „Da kommt doch der Melker!“, erzählte er.

Die ARD zeigte die 13 halbstündigen Schwarz-Weiß-Folgen in mehr oder weniger loser Folge. Vier Jahre später liefen im ZDF acht neue Folgen unter dem Titel Ferien auf Saltkrokan. Dieser Titel wurde auch für eine Kinofassung der ersten Serie benutzt.

Ferien auf Saltkrokan

Mittwoch, 14. November 2007, 00:31

1971 (ZDF). 8-tlg. schwed. Kinderserie von Astrid Lindgren, Regie: Olle Hellbom („Så går det till på Saltkråkan“; 1964–1967).

Weitere Abenteuer des alleinerziehenden Vaters Melkersson (Torsten Lilliecrona) mit seiner erwachsenen Tochter Malin (Louise Edlund) und den Söhnen Johan (Björn Söderbäck), Niklas (Urban Sprand) und Pelle (Stephen Lindholm) sowie dem Bernhardiner Bootsmann in den Sommerferien auf Saltkrokan.

Ferien auf Saltkrokan war scheinbar die Fortsetzung von Ferien auf der Kräheninsel. In Wahrheit liegt der Fall komplizierter: Ferien auf Saltkrokan war ursprünglich eine schwedische Kinoproduktion, die auf Ferien auf der Kräheninsel beruhte. Aus den vier Filmen machte Lindgren selbst eine schwedische Fernsehversion, die das ZDF kaufte und ausstrahlte. Bei den vielen Wiederholungen wurde auch häufig die ursprüngliche 4-tlg. Spielfilmreihe gezeigt, oft genug aber auch eine noch kleiner gehackte Version in 16 Folgen à 25 Minuten. Und um die Verwirrung komplett zu machen, gibt es eine Spielfilmfassung von Ferien auf der Kräheninsel, durch die beide Serien zusammen in Form von fünf Spielfilmen unter dem Titel Ferien auf Saltkrokan gezeigt werden können.

Bei der Premiere im ZDF liefen die 45‑minütigen Teile sonntagnachmittags.

Fernsehen wird durch Schleichwerbung erst schön

Samstag, 26. Mai 2007, 18:21

Die EU-Kulturminister haben in dieser Woche endlich die Schleichwerbung erlaubt. Bei uns ist sie zwar noch verboten, doch ist die Vermutung nicht abwegig, dass sich bis zum Inkrafttreten der neuen Regelung in gut zwei Jahren auch Deutschland dem EU-Kompromiss anschließt.

Formal bleibt das Product Placement zwar in ganz Europa verboten, doch gilt dieses Verbot tatsächlich nur für Informations- und Kindersendungen. In Unterhaltungsserien zum Beispiel dürfen Produkte platziert werden, wenn vor und nach der Sendung ein entsprechender Warnhinweis ausgestrahlt wird.

Und das ist gut.

Oder… könnte gut werden.

Seit jeher klagen deutsche Fernsehmacher, aus finanziellen Gründen nicht den hochwertigen Serienproduktionen aus den USA mithalten zu können. Serien mit deutlich niedrigerem Budget als US-Serien sehen fast zwangsläufig deutlich billiger aus. Wer es schafft, die neu erschlossenen Geldquellen richtig einzusetzen und inhaltlich richtig mit ihnen umzugehen, kann das deutsche Fernsehen enorm bereichern.

Sprich: Wenn zwei Ermittler in einer Kneipe einen Verdächtigen verhören, ist es völlig egal, ob herumhängende Schilder die Marke des dort ausgeschenkten Bieres nennen oder nicht. Und wenn der Fernsehheld sowieso mit irgendeinem Auto irgendwohin fährt, dann kann ebensogut der Hersteller des Fahrzeugs dafür bezahlen, dass man es erkennt. Wer diese zusätzlichen Mittel nicht gierig als Extragewinne einstreicht, sondern tatsächlich in die Produktion investiert, könnte dafür sorgen, dass die deutschen bald mit den internationalen Produktionen mithalten können.

Wer aber jetzt wieder Szenen ins Drehbuch schreibt, in denen die Hauptdarsteller völlig grundlos und ohne Zusammenhang zur eigentlichen Handlung in einem konkret erkennbaren Reisebüro einen Urlaub buchen oder ebenso grundlos über die Vorteile bestimmter Heizmethoden referieren, der sorgt allenfalls dafür, dass bald alles noch viel billiger wirkt als bisher.

Fernsehprogramm schönsaufen

Dienstag, 1. Mai 2007, 05:48

Daran, dass Fernsehsender hochkarätige Spielfilme senden, merkt man normalerweise, dass Feiertag ist. Das Abendprogramm von RTL sieht heute aber aus wie jeden Dienstag, was aus Sendersicht vernünftig ist, denn vermutlich kein Blockbuster der Welt könnte derzeit die Marktanteile erreichen, die der Viererblock aus CSI: Miami, Dr. House, Monk und Law & Order Woche für Woche holt.
Immerhin das spannende, außergewöhnliche Staffelfinale von Dr. House, die letzte neue Folge für Monate, fällt aus dem Rahmen des sonst strengen Schemas, nach dem die Serie in den meisten Wochen aufgebaut ist.

Darüber hinaus müssen wir aber selbst dafür sorgen, dass der Feiertags-Fernsehabend sich von gewöhnlichen unterscheidet.

Und zwar mit dem lustigen CSI: Miami-Trinkspiel!

Das geht so: Sehen Sie sich CSI: Miami in einer größeren Gruppe an.
Trinken Sie immer dann einen Maibock, wenn

• David Caruso seine Sonnenbrille aufsetzt
• David Caruso die Hände in die Hüften stemmt
• David Caruso einem kleinen Jungen sein Wort gibt, den Mörder seiner Eltern zu finden
• David Caruso mal wieder verträumt in die Luft guckt statt auf den Boden und fragt, wo die Leiche liege

Trinken Sie einen Korn, wenn

• David Caruso mehr als einen Satz am Stück sagt
• David Caruso verächtlich auf seine Kollegen herabschaut, weil nur er allein wieder eine tolle Idee hatte wie „Wenn wir diese Substanz analysieren, finden wir vielleicht raus, worum es sich handelt“.
• Ein Wundercomputer auf die Schnelle irgendwelche nicht nachvollziehbaren Abgleiche macht
• David Caruso seine Sonnenbrille absetzt

Trinken Sie zum Ausgleich ein Wasser, wenn

• David Caruso sein rotes Superheldencape anlegt, einen Arm in die Luft reckt und davonfliegt, um die Welt zu retten ( — gut, kam bisher nie vor, aber ganz ehrlich: Das ist doch nur noch eine Frage der Zeit)

Wer zuerst voll ist, gewinnt. Sonderpunkte gibt’s, falls jemand den Fall löst. Aber das ist ja letztlich egal.
Wir nennen das Saufspiel zum 1. Mai: „CSI: Mai-ami“. Oder so. Glauben Sie mir, wenn Sie es lange genug gespielt haben, finden Sie diesen Namen auch lustig.

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