Weißer Bim, Schwarzohr
„Die Odyssee eines Hundes“
1987 (DFF1). 7-tlg. sowjet. Abenteuerserie („Belyj Bim — Chyornoye ukho“; 1976).
Der verwitwete Schriftsteller Iwan Iwanowitsch (Wjatscheslaw Tichonow) rettet den Hund Bim vor dem Tod und nimmt ihn bei sich auf. Das Tier ist eine Promenadenmischung und taugt weder als Jagdhund, noch macht es bei einer Hundeausstellung irgendwelche Schnitte, scheint aber ein treuer Freund zu sein.
In Folge 3 kommt Iwan ins Krankenhaus, und Bim macht sich auf die Suche nach ihm. Unterwegs trifft er auf freundliche Kinder und böse Männer, wird eingesperrt, kann wieder fliehen, findet aber sein Herrchen nicht. Iwan kommt in der letzten Folge zurück nach Hause und macht sich nun seinerseits auf die Suche nach Bim. Der ist aber inzwischen einem Hundefänger in die Arme gelaufen und lebt nicht mehr.
Beim ersten Mal war Bims Geschichte noch ein zweiteiliger Spielfilm, den DFF 2 Ende 1977 im Originalton mit Untertiteln zeigte. Im April 1981 lief im ZDF erstmals eine deutsche Fassung unter dem Titel Weißer Bim, schwarzes Ohr, ebenfalls in zwei spielfilmlangen Teilen. Diese Fassung wurde mehrfach wiederholt. DFF 1 zerteilte Bim 1987 in sieben Folgen à 25 Minuten. Seither greifen die Dritten Programme bei erneuten Ausstrahlungen auf diese Fassung zurück.
Weihnachtsschätze
War Die Schatzinsel nicht mal eine ZDF-Weihnachtsserie? Und wann endete eigentlich die Tradition der Weihnachtsserien im ZDF? Früher habe ich die Serien wie Timm Thaler und Patrik Pacard immer gesehen. — Asia
Ich rolle das Feld mal rückwärts auf und unterscheide zwischen zwei populären ZDF-Reihen. Als „Weihnachtsserie“ wurden die in der Regel sechsteiligen, jugendorientierten Serien wie Silas, Patrik Pacard oder Anna bezeichnet, die zwischen Heiligabend und Neujahr innerhalb einer Woche am frühen Abend komplett gezeigt wurden.
Die Tradition begann 1979 mit Timm Thaler. Sie endete an keinem genau definierbaren Punkt, sie plätscherte eher aus. Die letzte „richtige“ Weihnachtsserie war 1993 Clara, hatte aber schon nur noch fünf Teile. Dann weichten Sendeplatz und Format immer mehr auf. Stella Stellaris im Folgejahr war nur noch ein alberner Dreiteiler. Das ZDF selbst gibt als letzte Serie der Reihe Frankie von 1995 an, man könnte aber auch Im Tal der Sonne 1996 und Zwei allein 1998 dazuzählen.
Alle Lexikontexte zu den ZDF-Weihnachtsserien sind übrigens ab jetzt bei uns online:
- 1979: Timm Thaler
- 1980: Madita
- 1981: Silas
- 1982: Jack Holborn
- 1983: Nesthäkchen
- 1984: Patrik Pacard
- 1985: Oliver Maass
- 1986: Mino
- 1987: Anna
- 1988: Nonni und Manni
- 1989: Laura und Luis
- 1990: Ron und Tanja
- 1991: Marco
- 1992: Der lange Weg des Lukas B.
- 1993: Clara
- 1994: Stella Stellaris
- 1995: Frankie
Die Schatzinsel war in der Tat ebenfalls ein Mehrteiler, der 1966 zwischen Weihnachten und Neujahr gezeigt wurde. Sie fällt aber eigentlich in eine andere ZDF-Tradition: die Abenteuervierteiler. Mit dieser begann das ZDF schon 1964 mit Robinson Crusoe. Die Filme basierten in der Regel auf bekannten literarischen Vorlagen, die Einzelteile hatten Spielfilmlänge und waren wesentlich pompöser und aufwändiger produziert. Sie liefen meistens, aber nicht immer, in der Advents- oder Weihnachtszeit. In manchen Jahren setzte das ZDF aus. Der letzte Mehrteiler der Reihe, Der Mann von Suez, lief, als die neue Tradition der Weihnachtsserien schon begonnen hatte.
Auch die Lexikontexte zu den Abenteuervierteilern sind jetzt online:
- 1964: Robinson Crusoe
- 1965: Don Quijote von der Mancha
- 1966: Die Schatzinsel
- 1968: Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer
- 1969: Die Lederstrumpf-Erzählungen
- 1971: Der Seewolf
- 1973: Cagliostro
- 1974: Zwei Jahre Ferien
- 1975: Lockruf des Goldes
- 1976: Michael Strogoff
- 1978: Die Abenteuer des David Balfour
- 1979: Mathias Sandorf
- 1980: Tödliches Geheimnis
- 1981: Wettlauf nach Bombay
- 1982: Der schwarze Bumerang
- 1983: Der Mann von Suez
Noch ausführlichere Informationen zu den Abenteuervierteilern und viele tolle Bilder gibt es in dem schönen Buch „Seewolf & Co.“ von Oliver Kellner und Ulf Marek, viele Bilder außerdem auf ihrer Homepage zum Buch.
Weihnachtsshrek
Jahrzehntelang hat der amerikanische Sender ABC jedes Jahr vor Weihnachten immer wieder die gleichen Trickfilm-Specials gezeigt, in erster Linie mit Charlie Brown und den hauseigenen Disney-Figuren wie Micky und Donald, und immer wieder mit Erfolg. Nachschub gab’s nicht, weil es keine neuen liebenswerten Figuren gab, die die ganze Familie angesprochen hätten. Bis 2007. Star des ersten neuen Weihnachtsspecials seit vielen Jahren war der grüne Shrek, der sich nach drei erfolgreichen Kinofilmen nun in seiner ersten halbstündigen Fernsehsendung „Shrek The Halls“ die rote Weihnachtsmannmütze aufsetzen durfte. 21 Millionen Menschen sahen die Erstausstrahlung, zehn Millionen die Widerholung nur zwei Wochen später. Niemand würde dagegen wetten, dass ABC das Special nun jedes Jahr zeigen wird.
ProSieben zeigt es unter dem Namen Shrek – Oh du Shrekliche in deutscher Erstausstrahlung heute um 21.45 Uhr.
Weniger Frauen, mehr Girls
Ins vor zwei Wochen gestartete Vox-Frauenzimmer wird ab heute ein attraktiver Raumteiler eingezogen, und dann ist die Sendung nur noch halb so groß. Dem Promi-Kochduell wird gleich gänzlich der Herd abgeschaltet, und dann muss Reiner Calmund bis zur nächsten Kocharena wieder selbst für sein Essen bezahlen. Prominent! rückt auf 16.00 Uhr, und auf dem frei gewordenen Sendeplatz um 15.00 läuft ab heute wieder eine ausländische Serie, nämlich die Gilmore Girls. Also direkt nach den Gilmore Girls.
Heute ist der 9. November. Dieses Datum war erstaunlicherweise das meistgenannte bei unserem Absetz-Wettspiel mit der Frage, wann wohl genau dieses Ereignis eintreten werde. Das zeigt entweder, dass sich der demokratische Vox-Chef, der vor dem Start der neuen Nachmittagsformate einen „langen Atem“ angekündigt hatte, dem Mehrheitsentscheid gebeugt hat, oder dass deutsche Senderchefs allzu berechenbar sind, wenn es darum geht, was sie selbst für einen „langen Atem“ halten: Zwei Wochen.
Unter den sieben richtigen Tippern haben wir unter unserer eigenen Aufsicht als Gewinner des Buches „Die kleine House-Apotheke II“ ausgelost:
Nils die Maus!
Glückwunsch und Töröööö!
Wenn das die Nachbarn wüssten…
1990–1992 (ARD). 12-tlg. österr.-dt. Familienserie von Peter Hajek.
Der Reisebüroangestellte Chris Wächter (Towje Kleiner), die Schaufensterdekorateurin Lilo Flohr (Anja Kruse), die Souffleuse Susi Hollein (Gusti Wolf) und ihre Enkelin Billy (Susanne Nowotny) wohnen zusammen in einem Traumhaus, das sie von einem Kaufhaus gewonnen haben. Das heißt, eigentlich hätte es die zehnmillionste Kundenfamilie gewinnen sollen, und die vier haben das Geschäft nur zufällig gleichzeitig betreten, sind aber gar nicht verwandt. Des schönen Gewinns wegen klären sie das Missverständnis, für das Werbeleiter Kaminski (Kurt Weinzierl) verantwortlich ist, nicht auf, sondern schwindeln der Öffentlichkeit und den Nachbarn vor, eine Familie zu sein. Was auf Dauer nicht so leicht ist, weil ihnen unter anderem die Kaufhausdirektorin (Christine Kaufmann), die Putzfrau (Anne Mertin) und Chris‘ Ex-Frau (Christine Schuberth), von der er sich gerade scheiden lässt, auf den Fersen sind.
Die einstündigen Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm.
Wenn das kein Grund zum Feiern ist…
2002–2005 (ARD). Große Samstagabendshow mit Patrick Lindner, in der dutzendweise irgendwelche Jubiläen abgefeiert wurden, darunter 100 Jahre Teddybär, 50 Jahre Ilja Richter, 25 Jahre Elvis tot.
Die zweite Ausgabe ein Jahr später zelebrierte Weltereignisse wie: Mary Roos war vor 25 Jahren Gast in der Muppet Show, und Peter Kraus hatte vor 45 Jahren einen Hit.
Zur dritten (und, wie sich herausstellen sollte, letzten) Sendung Anfang 2005 nahm die ARD Lindner die Show ab und übergab sie Michael Schanze, angeblich, um das Konzept „journalistischer“ zu machen. Lindner, der für die Moderation seine Patrick-Lindner-Show im ZDF aufgegeben hatte, sprach von einer „scheinheiligen Ausrede“, Schanze versprach, vorher noch ein paar Kilo abzunehmen, Lindner freute sich, dass wenigstens „nicht schon wieder der Herr Pilawa“ die Moderation übernahm. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.
Wenn einer einen Reiser lädt, dann kann er was erleben
Paul Reiser gehörte in den 90er-Jahren zu den großen Comedystars des US-Senders NBC, als er erfolgreich und preisgekrönt sieben Jahre neben Helen Hunt die Hauptrolle in Verrückt nach dir spielte, eine US-Sitcom, die sogar in Deutschland noch bei RTL zur Primetime gezeigt wurde, bevor US-Sitcoms für etwa ein Jahrzehnt aus dem hiesigen Abendprogramm verschwanden.
Die Serie endete bei NBC vor zwölf Jahren. Vor zwölf Tagen startete dort eine neue Serie mit Paul Reiser unter dem Titel The Paul Reiser Show. Gestern war Reiser in der Tonight Show bei Jay Leno, ebenfalls NBC, eingeladen, um für die neue Serie zu werben.
Nur… Zwölf Tage wartet doch heute kein Sender mehr, bevor er eine Serie absetzt.
So wurde die Paul Reiser Show also am vergangenen Freitag, einen Tag nach der Ausstrahlung der zweiten Episode, wegen schlechter Quoten aus dem Programm geworfen. Blöde Situation. Vor allen Dingen für den bevorstehenden Talk am Montag danach bei Jay Leno.
Man muss es Jay Leno hoch anrechnen und Paul Reiser noch höher, dass Leno unter diesen Umständen seine Einladung aufrechterhalten hat und Reiser seine Zusage.
Und deshalb passierte das, was schon vor gut einem Jahr während des langen Leno-Conan-Debakel so oft passiert war: Die Stars von NBC bewerfen NBC mit Dreck, ausgestrahlt auf NBC. Man dürfe dem Sender nicht die Schuld für die „schwachsinnige“ Entscheidung der schnellen Absetzung geben, so Reiser: „Wenn dein Sender auf dem letzten Platz ist, willst du das nicht aufs Spiel setzen! Du hast deine Nische gefunden. Bleib da!“
Update: Für Firefox-User ist das Video unter diesem Text offenbar unsichtbar. Es ist auch hier zu finden. Danke an die Kommentatoren!
Wer ist hier der Boss?
1992–1993 (RTL). 196‑tlg. US-Sitcom von Blake Hunter und Martin Cohan („Who’s The Boss“; 1984–1992).
Der verwitwete Ex-Profi-Sportler Tony Micelli (Tony Danza) zieht mit seiner Tochter Samantha (Alyssa Milano) bei Angela Bower (Judith Light) und ihrem Sohn Jonathan (Danny Pintauro) ein und arbeitet fortan als deren Haushälter. Angela ist ein hohes Tier in der Werbebranche und eröffnet später ihre eigene Agentur.
Mit großem Enthusiasmus kocht und putzt Tony, sorgt für Hochglanz und die Umkehrung der klassischen Rollenverteilung. Angelas vorlaute Mutter Mona Robinson (Katherine Helmond) wohnt gleich nebenan und mischt sich in alles ein. Sie wird in Angelas Werbeagentur die Sekretärin, doch ihre unterschiedlichen Arbeits- und Lebensauffassungen machen die Zusammenarbeit schwierig. Mona ist voller Lebenslust, Angela verbissen und steif.
Tony ist ein liebender Vater, der das Leben zwar lockerer nimmt als Angela, doch seiner Tochter gegenüber notfalls auch streng sein kann und etwaige Einwände mit den Worten „Hey-oh, oh-hey!“ einleitet. Mit der Zeit verlieben sich Tony und Angela, jedoch merkt es jeder in ihrer Nähe vor ihnen selbst. Nach etlichen Jahren und vielem Hin und Her finden sie zueinander. Parallel wollte sich Tony fortbilden, hat ein Studium begonnen und wird schließlich Lehrer. Er nimmt einen Job im fernen Iowa an (das Angela unentwegt mit Idaho verwechselt), was die frische Beziehung in Gefahr bringt. Tonys inzwischen erwachsene Tochter Sam heiratet ihren Freund Hank (Curnal Aulisio) und ist damit überraschend vor ihrem Vater verheiratet. Tony kündigt am Ende seinen Job, um zu Angela zurückzukehren. In der letzten Folge steht er – genau wie in der ersten – überraschend vor ihrer Tür und bewirbt sich als Haushälter.
Neun Jahre lang lief die Serie erfolgreich im Abendprogramm des US-Fernsehens. In Deutschland wurden alle Episoden innerhalb eines Jahres gezeigt, weshalb die anfangs elf und sieben Jahre alten Kinder Sam und Jonathan bei uns ziemlich schnell aufwuchsen. Sam wurde später sogar eine Hexe, das passierte jedoch erst in Charmed – Zauberhafte Hexen.
Die liebenswerte Serie lief jeden Werktag um 17.00 Uhr im Doppelpack mit Eine schrecklich nette Familie, war jedoch deutlich harmloser und familienfreundlicher. Dennoch bildeten beide einen erfolgreichen Comedyblock im RTL-Programm, weshalb auch Wer ist hier der Boss? gleich nach der letzten Episode wieder von Beginn an in Dauerschleife wiederholt wurde. Elf Jahre nach dem Ende der Serie (und Sitcom-Flops mit Wer ist hier der Cop? und Ein Vater zum Küssen) wurde der Ex-Boxer Tony Danza im Herbst 2004 Moderator seiner eigenen täglichen Talk- und Varietyshow im US-Fernsehen, die zwei Jahre lang lief. Einer der prominenten Gäste im ersten Monat war seine frühere Serientochter Alyssa Milano.
Wer ist hier der Cop?
1999 (RTL2). 22‑tlg. US-Sitcom von Randi Mayem Singer („Hudson Street“; 1995–1996).
Zum ersten Mal seit rund 20 Jahren hat der konservative Polizist Tony Canetti (Tony Danza) wieder eine Freundin. Zwischendurch war er mit Lucy (Shareen Mitchell) verheiratet, aus der Ehe stammt der zehnjährige Sohn Mickey (Frankie J. Galasso), für den Tony nun das Sorgerecht hat. Die Geschiedenen kommen aber weiter gut miteinander klar.
Weit besser versteht sich Tony freilich mit seiner neuen Freundin Melanie Clifford (Lori Loughlin). Bevor sie zueinander finden, gilt es aber noch eine Phase gegenseitiger Abneigung zu bewältigen, denn Melanie ist eine liberale Polizeireporterin, deren politische Ansichten kaum weiter von Tonys entfernt sein könnten.
Winston Silvera (Jeffrey Anderson-Gunter) ist der zynische Wirt des Lokals, in dem sich Tony und Melanie kennen lernten. Die Kollegen auf dem Revier sind Officer Regelski (Tom Gallop), Al Teischer (Jerry Adler) und Kirby McIntire (Christine Dunford).
Der deutsche Titel war angelehnt an die Erfolgsserie Wer ist hier der Boss?, in der ebenfalls Tony Danza die Hauptrolle gespielt hatte. Diesmal war er zusätzlich noch einer der Produzenten und sang außerdem den jazzigen Titelsong, und das sogar ziemlich gut. Lief werktäglich nachmittags und wurde gleich nach dem ersten Durchlauf, also nach einem Monat, schon wiederholt.
Wer lachte am längsten?
Bei King Of Queens steht, es sei eine der zwanzig langlebigsten US-Sitcoms aller Zeiten. Welche sind diese 20? Im Internet finde ich nur veraltete Listen. — Jens
Ab heute findet sich im Internet eine aktuelle Liste. Und zwar hier. Ich habe die Liste auf 21 erweitert, weil dann alle Sitcoms enthalten sind, die neun Staffeln oder mehr erreichten (und weil ich Seinfeld auf der Liste haben wollte).
Dies sind also die 21 bisher langlebigsten US-Sitcoms aller Zeiten, sortiert nach der Anzahl der erreichten Staffeln, und innerhalb dieser nach Folgenzahl. Heute werden aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr so viele Folgen pro Staffel produziert wie früher, weshalb die alten Serien auf der Liste fast immer mehr Folgen erreicht haben als jüngere, die genauso lange liefen.
Platz | Originaltitel | Deutscher Titel | Staffeln | Folgen | Laufzeit |
1 | The Adventures Of Ozzie And Harriet | — | 14 | 435 | 1952–1966 |
2 | My Three Sons | Meine drei Söhne | 12 | 380 | 1960–1972 |
3 | Cheers | Cheers | 11 | 273 | 1982–1993 |
4 | Frasier | Frasier | 11 | 264 | 1993–2004 |
5 | Married… With Children | Eine schrecklich nette Familie | 11 | 262 | 1987–1997 |
6 | M*A*S*H | M.A.S.H. | 11 | 256 | 1972–1983 |
7 | Happy Days | Happy Days | 11 | 255 | 1974–1984 |
8 | The Jeffersons | — | 11 | 253 | 1975–1985 |
9 | Murphy Brown | Murphy Brown | 10 | 247 | 1988–1998 |
10 | Friends | Friends | 10 | 210 | 1994–2004 |
11 | The Beverly Hillbillies | — | 9 | 274 | 1962–1971 |
12 | Roseanne | Roseanne | 9 | 222 | 1988–1997 |
13 | Family Matters | Alle unter einem Dach | 9 | 215 | 1989–1998 |
14 | Eveybody Loves Raymond | Alle lieben Raymond | 9 | 209 | 1996–2005 |
15 | The Facts Of Life | — | 9 | 209 | 1979–1988 |
16 | One Day At A Time | — | 9 | 209 | 1975–1984 |
17 | The King Of Queens | King Of Queens | 9 | 207 | 1998–2007 |
18 | Alice | Imbiss mit Biss | 9 | 202 | 1976–1985 |
19 | Coach | Mit Herz und Scherz | 9 | 200 | 1989–1997 |
20 | Night Court | Harrys wundersames Strafgericht | 9 | 193 | 1984–1992 |
21 | Seinfeld | Seinfeld | 9 | 180 | 1990–1998 |
Zählt man auch Zeichentrick-Comedys zu den Sitcoms, schieben sich Die Simpsons (seit 1989) mit bisher 18 Staffeln und 400 Folgen auf Platz 1 und King Of The Hill (seit 1997) mit elf vollendeten Staffeln und einer anstehenden zwölften auf Platz 4.