Was bin ich?
2000–2005 (Kabel 1). Einstündiges heiteres Beruferaten mit Björn-Hergen Schimpf als Moderator und Norbert Blüm, Tanja Schumann, Herbert Feuerstein und Vera Int-Veen als Rateteam.
Mit Hilfe von Fragen, die mit Ja oder Nein zu beantworten sind, müssen die vier die Berufe unbekannter Gäste erraten. Wenn sie zehnmal ein „Nein“ kassiert haben, haben sie verloren. In einer Prominentenrunde müssen sich die Ratefüchse Masken aufsetzen und einen geheimen Ehrengast erraten, der für jedes „Nein“ ein kleines Geschenk erhält. Gelegentlich gilt es auch den berühmten Namen eines unbekannten Gasts zu erraten oder den ursprünglich erlernten Beruf eines Prominenten.
Nachdem Kabel 1 bereits erfolgreich die von Sat.1 eingemotteten Gameshows Glücksrad und Geh aufs Ganze wiederbelebt hatte, kramte der Sender schließlich noch tiefer in der Mottenkiste, zog Robert Lembkes Uraltshow heraus und hauchte auch ihr neues Leben ein. Die neue Version lief jetzt nicht mehr monatlich, sondern staffelweise wöchentlich zur Primetime, immer donnerstags um 20.15 Uhr.
Schimpf begrüßte die Zuschauer zu Beginn der Sendung immer zu „einer Stunde gepflegter Fernsehunterhaltung“, und das traf es gut. Dem neuen Was bin ich? fehlte der heilige Ernst des Originals, aber das Rateteam hatte beim Raten und Herumalbern Spaß, der sich auf die Zuschauer übertrug und dem Sender Kabel 1 eine Weile für seine Verhältnisse ordentliche Quoten einbrachte.
Bei der Modernisierung hatte Kabel 1 auf unnötigen Schnickschnack verzichtet. Die Titelmusik war ein Remix der früheren, und wie bei Lembke unterschrieb jeder Gast am Anfang auf einer Tafel und kreuzte an, ob er „selbstständig“ oder „angestellt“ war. Größte Überraschung war, dass in einer Zeit, in der Fernsehshows bis zu zehn Millionen DM Höchstgewinn versprachen, bei Was bin ich? weiterhin 5 DM pro Nein ins Schwein wanderten und somit 50 DM nach wie vor der maximale Höchstgewinn war. Erst Anfang 2002 wurde mit Einführung der neuen Währung der Gewinn auf 50 €, also knapp 100 DM, erhöht. In Ermangelung von Fünfeurostücken warf Schimpf symbolisch weiterhin Fünfmarkstücke ins Schwein. Im Herbst 2004 waren offenbar alle aufbraucht, und es wurde eine spezielle „Was-bin-ich-Münze“ im Wert von fünf Euro eingeführt. Im Rateteam nahm ab jetzt regelmäßig ein wechselnder Gast Platz.
Anstelle von Lembkes „Welches Schweinderl hätten S‘ denn gern“ fragte Schimpf: „Welche Sau ganz genau?“ Einmal kündigte Schimpf den geheimen Gast mit den Worten an: „Meine Damen und Herren, hier kommt Günter Pfitzmann.“ Die Aufzeichnung wurde unterbrochen, und beim nächsten Versuch setzte sich Schimpf selbst als Ehrengast ans Pult. Die Panne mit Pfitzmann wurde aus der Sendung herausgeschnitten.
2004 musste Was bin ich? als Pausenfüller für gefloppte Realityshows dienen, was den inzwischen nicht mehr so guten Quoten weiter schadete. Nach zwölf Staffeln und fünf Jahren stellte Kabel 1 die Show ein. Die letzten noch vorhandenen Folgen wurden sonntags um 19.10 Uhr versendet.
Was guckst du?
2001–2006 (Sat.1). Halbstündige Ethno-Comedyshow von und mit Kaya Yanar.
Yanar, in Deutschland aufgewachsener Sohn türkisch-arabischer Eltern, schlüpft in Einspielfilmen in die Rollen von vielen anderen Staatsangehörigen und macht sich so über alle Länder lustig. Wiederkehrende Figuren sind der Inder Ranjid, der erfolglose italienische Gigolo Francesco, die KisuaHeliCops Marlon Bombata und Babu Watussi sowie der Talkradio-Moderator Suleyman. Zwischendurch übernimmt Yanar. als Moderator am Schreibtisch Elemente aus klassischen Late-Night-Shows, macht Witze zu aktuellen Themen und zeigt kurze Videos, die Zuschauer eingesandt haben.
Zunächst 24 Folgen liefen in zwei Staffeln freitags nach 22.00 Uhr, mit wachsenden Zuschauerzahlen. Die Show wurde zum Überraschungserfolg, erhielt den Deutschen Fernsehpreis 2001 als Beste Comedy – und legte ab Ende dieses Jahres erst mal eine „schöpferische Pause“ ein. Neue Folgen liefen ab Februar 2003 schon um 21.15 Uhr am Freitagabend, nachdem Wiederholungen alter Folgen auf diesem Sendeplatz im vorangegangenen Sommer ordentliche Einschaltquoten erreicht hatten. Harald Schmidts Firma bonito produzierte die Show jetzt, die nur noch im Sommer und Winter kurze Pausen machte, sonst aber vom Prinzip der staffelweisen Ausstrahlung abrückte und zur Dauereinrichtung wurde.
Ab 2006 zeigte Sat.1 Wiederholungen im Nachtprogramm unter dem Titel Guckst du weita!
Was kratzt es die Legende, wenn sie an sich kratzt?
Der Fernsehbezug kommt gleich. Erst kurz ein Kinohinweis: Wenn Sie Spaß mögen, ein Freund von Kurzweil sind und gern unterhalten werden, meiden Sie „I Am Legend“, den neuen Will-Smith-Film. Oh mein Gott, war das langweilig!
Jetzt der Fernsehbezug. Wenn Menschen um die 30 an der Kinokasse nach ihrem Personalausweis gefragt werden, weil der Film ab 16 ist, trägt die Schuld daran allein das Fernsehen! Nur weil in Serien wie Beverly Hills, 90210, Dawson’s Creek und O.C., California permanent Teenager von 30-jährigen Schauspielern gespielt werden, bekommen mittelalterliche Kassiererinnen den Eindruck, junge Menschen sähen tatsächlich so alt aus!
„Hier dürfen Sie nicht parken. Hier wird gerade ‚I Am Legend‘ gedreht. Der Film wird aber auch nicht spannender als dieses Schild.
Was Lokführer können, können Hollywoodautoren schon lange
Alle erfolgreichen amerikanischen Late-Night-Shows haben mit Beginn der Woche ihren Betrieb eingestellt, weil die Autorengewerkschaft streikt. Für meine Freizeitplanung war es ganz glücklich, dass der Streik noch nicht vergangene Woche begann, sonst hätte ich in New York nicht an aufeinanderfolgenden Tagen im Publikum bei Conan O’Brien, Stephen Colbert und David Letterman sitzen können. Alle machten sich bereits über den bevorstehenden Streik lustig. Letterman erklärte, es könne unter Umständen sogar ganz interessant sein, zu sehen, was passiere, wenn ihm wieder selbst etwas einfallen müsse.
So einfach ist die Sache natürlich nicht. Die Late-Night-Moderatoren gehören zugleich zum Autorenteam ihrer eigenen Shows und sind deshalb an den Streik der Gewerkschaft gebunden. Sie könnten in ihrer Rolle als Moderatoren zwar auftreten, dürften aber kein geschriebenes Material verwenden, auch nicht ihr eigenes. Improvisieren wäre erlaubt. Oder zwangloses Geplauder. Wenn der Streik lange andauert, wonach es im Moment aussieht, werden die Shows früher oder später wieder auf Sendung gehen. Wie Letterman beim letzten mehrmonatigen Autorenstreik 1988 mit der Situation umging, werden wir etwas später an dieser Stelle schildern.
Jon Stewart erklärte den Zuschauern den Inhalt des Streits zwischen Autoren und Auftraggebern. Unter anderem geht es darum, dass die Autoren gern höher an den Einnahmen durch neue Verbreitungswege wie DVD-Verkäufe oder Internetnutzung beteiligt würden. In den bisherigen Verträgen waren diese Wege so gut wie gar nicht vorgesehen. Stewart erklärte noch ironisch, er könne die Begehrlichkeiten nicht verstehen, wie viel Fernsehen stünde schon ernsthaft im Internet zur Verfügung, um im nächsten Atemzug die Zuschauer darauf hinzuweisen, sie könnten sich während der Sendepause ja mit dem neuen Online-Archiv vergnügen, wo jede Episode abrufbar ist, seit Stewart die Show 1999 übernahm.
Außerdem ist mir das Kunststück gelungen, mir stundenlang als Zuschauer den Marathon in New York am Streckenrand anzuschauen und dabei sowohl Lance Armstrong, als auch Ulrike von der Groeben, Peter Kloeppel, Elton und Katie Holmes zu übersehen. Das ist doch was.
Was passiert, wenn…?
2002–2003 (ARD). Große Samstagabendshow mit Thomas Elstner.
Sechs Kandidaten müssen erraten, wie zuvor gefilmte Experimente ausgehen: Was passiert, wenn man im Cabrio bei voller Fahrt das Dach öffnet? Wer legt die gleiche Entfernung schneller zurück, ein Rennwagen auf kurviger Strecke oder ein Fallschirmspringer im überwiegend freien Fall? Elstner gibt jeweils mehrere Möglichkeiten vor. Die Spielrunden werden von Showblöcken unterbrochen.
Die Idee zur Sendung stammte von dem Offenburger Informatikstudenten Jürgen Preuß, der damit den RTL 2-Wettbewerb Die neuen Fernsehmacher gewonnen hatte. Hauptgewinn in dieser von Frank Elstner produzierten Reihe sollte sein, dass RTL 2 die Show tatsächlich ins Programm nimmt. Der Sender sah aber davon ab, und so gelangte das Konzept zum SWR, in dessen Drittem Fernsehprogramm Elstner die wöchentliche Talkshow Frank Elstner: Menschen der Woche moderiert. Als Produzent der SWR-Show für die ARD stand bereits frühzeitig die Firma „Format.e“ von Elstners Sohn Thomas fest, der die Sendung dann schließlich auch moderierte.
Die vielfach kritisierte Nähe der neuen Show zur Frank-Elstner-Erfindung Wetten, dass …? konnte Familie Elstner nicht erkennen. Bereits die dritte Ausgabe war ein Prominenten-Special, und danach war schon wieder Schluss.
In den Neuen Fernsehmachern hatte Jörg Kachelmann die Show moderiert.
Wasser auf die Mühlen
Entern oder Kentern. Das klingt ein bisschen nach „Blamieren oder Kassieren“, dem Show-Bestandteil aus TV Total und Schlag den Raab. Blamieren kann man sich bei dem neuen RTL-Schlamm- und Wasserspektakel, einer Kreuzung aus Spiel ohne Grenzen und Fort Boyard, aber nicht, denn dazu müsste man öffentlich in Erscheinung treten. Die insgesamt 90 Kandidaten, die in Entern oder Kentern über acht Hindernis-Spielrunden um den Schatz im Wert von läppischen 3000 Euro kämpfen, sind aber viel zu viele, um alle einzeln vorgestellt zu werden. Also lässt man gleich gar niemanden zu Wort kommen und gibt lediglich den drei Teams Gruppennamen. Die einzelnen Teilnehmer bleiben anonyme Statisten in einer großen Schlammschlacht, in deren Mittelpunkt Kulissen und Kostüme stehen. Dabei sind selbst die teilweise originellen Spielrunden offenbar so zweitrangig, dass man sie zusammenschneidet und nur in gekürzter Form zeigt. Zeitweilig wirkte es am Freitagabend, als sende RTL versehentlich noch eines weiteres Mal den Trailer, und immer noch nicht die ganze Show.
Große Spannung kommt bei den Spielen deshalb nicht auf, denn es gibt niemandem, mit dem man mitfiebern könnte, da man ja niemanden kennt. Letzteres trifft auch auf die drei prominenten Paten zu, die entweder gar nicht so prominent oder Axel Schulz sind, das aus Unterhaltungssendungen nicht wegzudenkende allgegenwärtige Privatsender-Pendant zum öffentlich-rechtlichen Roberto Blanco.
Die aufgesetzte Rahmenhandlung mit fiesen, stinkenden Piraten und der edlen Comtessa Sonja soll wohl für einen Hauch Hollywood-Atmosphäre wie in „Fluch der Karibik“ sorgen, weckt aber eher Erinnerungen an das Piratenschiff von Playmobil. Die etepetete Comtessa nimmt man Sonja Zietlow sofort ab, die Spielshow-Moderatorin leider nicht so sehr. Zumindest Götz Otto als Oberpirat spielt seine Rolle großartig, und die gespielten Witzchen mit ihm und seinen Untergebenen sind oft sogar recht lustig.
Die Show ist eine nette Idee für den Sommer, mehr aber noch nicht. Aber sie fängt ja gerade erst an. Ebenso wie der Sommer selbst ist sie noch ausbaufähig.
Wat is?
1995–2005 (WDR); 1996–2000 (ARD). Talkshow mit Jürgen von der Lippe und Überraschungsgästen.
Von der Lippe selbst weiß vorher nicht, wer kommt. Erst während der laufenden Sendung, wenn der Besuch bereits vor der Tür steht, steckt Kameramann Günni (Günter Müller) seinem Moderator ein Kärtchen zu, auf dem der Name des Gastes und sein Beruf oder Hobby stehen sowie einige Stichworte, die Lippe ansprechen kann, wenn das Gespräch stockt. Von der Lippe muss dann unvorbereitet ein unterhaltsames Gespräch führen. Was ihm meist gelingt.
Die Reihe begann als 30‑Minuten-Show im Sritten WDR-Fernsehprogramm. Nach knapp einem Jahr wurde sie in die ARD übernommen und nach einem weiteren Jahr auf 45 Minuten verlängert. In der ARD lief Wat is? erst freitags im Spätprogramm, später montags um 23.45 Uhr. Nach 188 Folgen verabschiedete sich Lippe zu Sat.1. Nach der letzten Erstausstrahlung liefen noch bis Ende 2002 Wiederholungen dienstags nach Boulevard Bio. Die Sat.1-Shows Blind Dinner und Hart & Heftig floppten, und Lippe kehrte mit neuen Konzepten zum WDR zurück. Doch auch dieses erfolgreiche Format wurde wiederbelebt. Als Wat is? Jetzt neu! liefen neue Folgen freitags um 21.00 Uhr im WDR.
Ein ähnliches Konzept verwirklichte der WDR schon mal Ende der 70er‑Jahre mit Werner Höfer als Gastgeber unter dem Namen Auf den ersten Blick.
WDR hat sein Programm sat
Im Zuge der großen Qualitätsoffensive Als Bestandteil der großen Innovationsschwemme Im Rahmen des allgemeinen Sparzwangs Zur Verdeutlichung ihrer Ideenarmut verfolgen die großen Öffentlich-Rechtlichen ähnliche Strategien. Der WDR zumindest hat sich eine Möglichkeit, frei von Aufwand Sendezeit zu füllen, beim ZDF abgeschaut: Einfach alte Sat.1-Serien kaufen.
Sorry, ZDF: Drei ausgemusterte Sat.1-Serien, mit denen Ihr Euer Bergdoktor–Kommissar-Rex-Portfolio hättet aufstocken können, hat sich stattdessen der WDR unter den Nagel gerissen, darunter die kurzlebige Haarglanzsoap Bis in die Spitzen, die bis Dezember noch bei sixx wiederholt wurde, und die Krimiserie Der Elefant, die zuletzt 2007 in Sat.1 zu sehen war. Beide Serien sind für eine Ausstrahlung bei EinsFestival vorgesehen. Dazu kommen sämtliche 81 Folgen von SK Kölsch, die man auch im Pay-TV bei AXN sehen kann, die im WDR Fernsehen laufen sollen. Sendetermine oder –plätze stehen aber noch nicht fest und eine offizielle Bestätigung noch aus.
Aber vielleicht werden das dritte WDR-Programm und der ARD-Digitalkanal ja wieder wie früher eine Art Windkanal für die ARD, und wenn’s gut läuft, dürfen die Wiederholungen auch bald im Ersten gezeigt werden. Werden da nicht gerade für den Vorabend regionale Krimis gesucht?
Alte Sat.1-Serien im Ersten – das wäre eine Revolution. Bisher liefen da nur alte RTL-Serien.
Ursprünglich stand hier für kurze Zeit eine Fassung dieses Textes, in der davon ausgegangen wurde, dass alle drei Serien im WDR gezeigt werden sollten und noch eine vierte zum „Paket“ gehörte.
We Are Family — So lebt Deutschland
Seit 2005 (Pro Sieben). Doku-Soap über das Leben ausgewählter deutscher Familien, die, wären sie repräsentativ, vermutlich wirklich den viel beschworenen Untergang des Abendlandes bedeuten würden.
Ähnliche Reportagen über Familien hatte es zuvor im Mittagsmagazin SAM gegeben. Im Anschluss daran, um 14.00 Uhr, wurde die neue Reihe gezeigt. Sie erreichte Zielgruppenmarktanteile über 20 Prozent und wurde zur erfolgreichsten Sendung im Nachmittgsprogramm von Pro Sieben. Nur logisch, dass die Sendezeit bald von einer halben auf eine ganze Stunde verdoppelt wurde.
Weeds — Kleine Deals unter Nachbarn
Seit 2007 (Pro Sieben). US-Familienserie von Jenji Kohan („Weeds“; seit 2005).
Die jüngst verwitwete Nancy Botwin (Mary-Louise Parker) kümmert sich nun allein um ihre Söhne Silas (Hunter Parrish) und Shane (Alexander Gould) und finanziert die Familie durch einen florierenden Drogenhandel. Davon abgesehen ist Nancy aber so ziemlich die Normalste unter allen Bewohnern der Nachbarschaft, deren einzige Ideale Schönheitsideale zu sein scheinen und die ebenfalls interessante Geheimnisse haben. Ihre Marihuana-Vorräte bezieht Nancy bei Heylia James (Tonye Patano) und deren Cousin Conrad Shepard (Romany Malco). Alle beteuern sich gegenseitig, dass ihre Beziehung rein geschäftlicher Natur sei, und doch sind Heylia und ihre Familie auch Ratgeber für Nancy in schwierigen Lebenslagen. An die oberflächliche Übermutter Celia Hodes (Elizabeth Perkins) könnte sich Nancy mit wichtigen Problemen ohnehin nicht wenden. Nancys Steuerberater Doug Wilson (Kevin Nealon) ist zugleich ihr bester Kunde. Und dann zieht auch noch Nancys dubioser Schwager Andy (Justin Kirk) zur Familie Botwin, was das Problem des fehlenden Mannes im Haus nicht löst, sondern eher neue Probleme schafft. Er findet als einziges Familienmitglied heraus, dass Nancy den Lebensunterhalt mit Drogenhandel verdient und steigt gleich ins Geschäft ein.
Skurrile Vorstadtcomedy, die in Anmutung und Humor an Desperate Housewives erinnert. Die halbstündigen Folgen laufen mittwochs um 22.10 Uhr.