Von der Realität eingeholt
Bevor Vox mit seinen Kochshows erfolgreich war, bevor Vox mit den CSI-Serien zu einer festen Marke im Abendprogramm wurde, waren es die US-Serien im Nachmittagsprogramm, die herausstachen, deren Marktanteil den Senderschnitt hob, allen voran Eine himmlische Familie und Gilmore Girls. Dann wurden die Serien nach und nach durch Doku-Soaps ersetzt, bis im Herbst nur noch eine einzige Serie übrig blieb. DWDL.de fragte im August Vox-Chef Frank Hoffmann, wie denn diese eine ins Line-Up passe. Und Hoffmann antwortete:
Ich kenne die Frage, weil sie auf den ersten Blick so naheliegend erscheint. Aber ich mache mir um den Audience Flow keine Sorgen. Es geht beim Audience Flow doch nicht zwingend darum, nur Sendungen gleicher Genres optimal zu verknüpfen. Es geht auch um einen emotionalen Zuschauerfluss. Mit Respekt für die Kollegen: Auch bei ProSieben funktioniert dieses Modell schon sehr erfolgreich. Und den einen Serienslot am Nachmittag können wir künftig das ganze Jahr hindurch hochwertig programmieren.
Damit wissen wir jetzt, dass bei Vox ein Jahr genau vier Monate dauert. Mit dem Beginn der Wohn-Soap Mitbewohner gesucht um 15.00 Uhr ist heute dieser letzte Serienslot gestrichen worden.
Diese Entwicklung passt allerdings zum Aufstieg in die erste Fernsehliga, den Vox-Chef Frank Hoffmann im gleichen Interview ausgerufen hatte. Kleine Sender setzen zunächst immer auf Lizenzserien, und je größer sie werden, desto mehr gehen sie zu Eigenproduktionen über. Außerdem: Warum US-Serien am Nachmittag verschießen, wenn sie doch inzwischen fast alle zur Primetime erfolgreich sind? Men In Trees, eine romantische Kleinstadtserie im Stil von Ausgerechnet Alaska, wäre vor drei Jahren vermutlich im Nachmittagsprogramm gelandet, stattdessen läuft die Serie ab Januar am Freitagabend.
Bis auch das Vox-Abendprogramm vollständig von der Realität eingeholt wird. Die Reality-Reihen Goodbye Deutschland – Die Auswanderer und Das perfekte Promi-Dinner, in denen Menschen alltägliche Dinge erledigen und ausführlich in eine Kamera sagen, was sie davon halten, füllen bereits mehrere Primetime-Stunden.
Dann würde wieder ein kleinerer Sender Zufluchtsort für Zuschauer, die nach fiktionaler Unterhaltung suchen, für Zuschauer, die die große Leistung derer würdigen wollen, die sich etwas Originelles ausdenken, damit wir gut und überraschend unterhalten werden. Die „echten“ Menschen, die sich keine Gedanken machen und einfach in eine Kamera sagen, was ihnen in den Sinn kommt, kenne ich jetzt. Da erwarte ich keine Überraschungen mehr.
Deshalb: Kann mir bitte irgendwer weiterhin etwas Erfundenes zeigen??? Danke.
Von Donna gerührt
Ordensschwester Lotte, König Herodes Antipas, der Capuccino-Mann Angelo und Johnny Flodder klären gemeinsam Verbrechen auf.
Wäre dies wirklich so, hätte die neue ZDF-Serie Donna Roma einen Platz in unseren Top 5 der bescheuertsten Krimiserien aller Zeiten verdient, die wir morgen an dieser Stelle veröffentlichen werden. Aber dies sind zum Glück nur die bisher populärsten Rollen der vier Hauptdarsteller.
Jutta Speidel ist aus Um Himmels Willen, einer der erfolgreichsten deutschen Serien der letzten zehn Jahre, ausgestiegen, um das zu spielen, was sie schon immer spielen wollte: Eine Kommissarin. Keine Nobelpreisträgerin, keine Friedenstifterin, keine Heilige, nein, eine Kommissarin. Gut, wenn das jeder macht, will man das natürlich auch. Als Berliner Kriminalpsychologin jagt sie nun per Amtshilfe in Rom raffinierte Mörder und hat dabei zwei einheimische Kollegen zur Seite, von denen einer, Luca Barbareschi, im letzten „Jesus“-Film mitspielte und der andere, Bruno Maccallini, früher seiner Nachbarin in der Fernsehwerbung verklickerte, er habe gar kein Auto und heute in der wirklichen Welt Speidels Lebensgefährte ist. In der Fernsehwelt wiederum ist Jutta Speidel gerade noch mit Johnny Flodder verheiratet, der in der wirklichen Huub Stapel heißt und in seiner neuen Rolle Konstantin.
Man ist zunächst versucht, Donna Roma als Blödsinn abzutun, denn auf den ersten Blick scheint vieles ungereimt: Warum will man uns weismachen, ein Flug von Berlin nach Rom dauere fünf Stunden? Warum sollen wir mit einer Frau sympathisieren, die in einer fremden Stadt bei den neuen Kollegen ankommt und erst mal alle barsch herumkommandiert? Warum sollen wir glauben, dass das Deutsch, das Jutta Speidel mit ihrer Familie in Berlin spricht, tatsächlich Deutsch ist, das Deutsch, das sie mit ihren Kollegen in Rom spricht, aber Italienisch? (Es werden lediglich einige obligatorische Allerweltsitalienismen wie „scusi“, „prego“, „pronto“ und „grazie“ eingestreut – nicht, dass ich mir wünschen würde, die ganze Sendung würde in italienischer Sprache gezeigt, aber es wirkt einfach komisch, wenn Jutta Speidel vom Kollegen für ihr hervorragendes Italienisch gelobt wird.) Will man uns für dumm verkaufen, wenn einerseits aus den Dialogen hervorgeht, dass die Handlung am Monatsanfang spielt, aber gleichzeitig alle Hotels ausgebucht seien, weil der Papst Geburtstag habe? (Der Papst wurde am 16. April geboren, sein Vorgänger am 18. Mai.)
Auch die Akustik ist sehr gewöhnungsbedürftig. Sie kennen doch den typischen Studioklang einer synchronisierten Serie und den typischen affektierten Tonfall deutscher Synchronsprecher? Beides steht nun leider im krassen Gegensatz zu der atmosphärischen Originaltonaufnahme, die beim Vor-Ort-Dreh tatsächlich entsteht. Hier treffen nun beide aufeinander, denn jeder Darsteller spielte in seiner Muttersprache. Auf der Presse-DVD, die das ZDF verschickt hat, sind hinten noch ein paar unsynchronisierte Originalaufnahmen, und da klingt es recht lustig, wenn Jutta Speidel eine deutsche Frage stellt und Luca Barbareschi auf Italienisch antwortet. In der TV-Fassung ist Barbareschi aber synchronisiert, Speidel nicht, und das klingt einfach merkwürdig.
Jetzt kommen wir zum großen „Aber trotzdem!“: Lässt man nämlich all diese Dinge hinter sich, was überraschend leicht fällt, ist die Serie gut. Nicht ZDF-gut, sondern gut. Also auch gut für Menschen, die sich noch selbst ernähren können, den Fernseher auch bei normaler Lautstärke hören und nicht bei der Gründung der Stadt Rom schon gelebt haben. (Ich übertreibe natürlich und entschuldige mich dafür schon jetzt beim ZDF und bei allen, die sich beleidigt fühlen könnten. Fakt ist aber: Der durchschnittliche ZDF-Zuschauer ist fast 60 Jahre alt. Bei den Zuschauern unter 50, derentwegen die Werbewirtschaft freudig im Dreieck springt, liegt das ZDF im laufenden Jahr auf Platz sechs, hinter RTL, Pro Sieben, Sat.1, der ARD und Vox. Rechnete man Wetten, dass…? heraus, sähe alles noch viel, viel düsterer aus.)
Während die meisten ZDF-Serien in den vergangenen zwanzig Jahren entweder Abwandlungen der Drombuschs, des Landarztes oder von SOKO 5113 waren, ist Donna Roma originär und originell. Die Chemie zwischen den Hauptdarstellern stimmt, die im Vordergrund ebenso viel Wärme und Charme versprühen wie im Hintergrund die schönen Aufnahmen Roms, und die Fälle sind kurzweilig und die ausgefallensten seit CSI. Mit CSI hat Donna Roma aber rein gar nichts zu tun. Der Fall spielt zwar eine große Rolle, aber die Charaktere sind ebenso wichtig. Es sind extrem eigensinnige Charaktere. Sie forsch und hartnäckig, er grummelig, doch entspannt. Aber beide im Grunde freundlich und sympathisch. Und obwohl es anfangs gar nicht so aussieht, als sprühten auch in dieser Serie die obligatorischen romantischen Funken zwischen weiblichem und männlichem Hauptdarsteller, führt wohl kein Weg daran vorbei.
Donna Roma ist sehenswert – und enthält außerdem den besten Dialog der Woche:
Sie: „Tanzen Sie?“
Er: „Nein, ich trinke lieber.“
Donna Roma,
donnerstags um 20.15 Uhr im ZDF.
Von kleinen Penissen und großen Österreichern
Ricky Gervais, britischer Komiker und Erfinder der Stromberg-Vorlage The Office, sorgte für einige der unterhaltsamsten Momente bei den Preisverleihungen der vergangenen Jahre, wenn er als Laudator auftrat. Die Golden Globes, die der US-Sender NBC am Sonntagabend übertrug, durfte er gleich komplett moderieren. (ProSieben hat sich bemüht, große Teile davon ebenfals live zu übertragen). Dabei stellte sich heraus, dass Gervais bei solchen Anlässen durchaus in der Lage ist, länger als ein paar Minuten lang gut zu unterhalten. (Als hätte daran jemand gezweifelt.) Auch er selbst hatte ganz offensichtlich Spaß.
Auf Kosten der Veranstalter:
Einen Golden Globe können Sie nicht kaufen! – Offiziell. Aber wenn Sie einen kaufen könnten, wäre Philip Berg Ihr Ansprechpartner.
Auf Kosten der nominierten Schauspieler:
Wenn ich in diese Gesichter sehe, denke ich an die großartige Arbeit, die dieses Jahr geleistet wurde — von kosmetischen Chirurgen.
Und auf Kosten des Senders (kommt gleich). Dabei zog er eine herrliche Scheißegal-Haltung durch den Abend („Ich werde das hier eh nicht noch mal machen dürfen!“) und verbrachte gleich zu Beginn der Veranstaltung einen unangenehm langen Moment damit, über seinen Penis zu sprechen (Video hier).
Er ist klein. Aber meine Hände sind auch klein. Wenn ich ihn in der Hand habe, sieht er also ganz schön groß aus. Und sind wir ehrlich: Meistens habe ich ihn selbst in der Hand. Ich wünschte, es wäre in diesem Augenblick auch so.
Daneben bewarb er gnadenlos jedes Produkt, das er auf dem Markt hat (Blog, DVDs, Fernsehserien) und amüsierte den ganzen Saal.
Hier ist noch ein Höhepunkt. Kann man sich ruhig auch jetzt noch angucken, ist dann ungefähr so live, wie wenn Sat.1 eine Preiserleihung „live“ überträgt.
Schauspieler sind nicht nur hier in Hollywood beliebt, sondern auf der ganzen Welt. Weil man sie erkennt. Sie können überall sein. Sie können in der Dritten Welt sein, und durch den Anblick eines Stars wird es Ihnen besser gehen. Sie können einen Kind sein, ein kleines asiatisches Kind ohne Besitz und ohne Geld, und dann sehen Sie ein Bild von Angelina Jolie und denken: ‚Mami!‘
Aber lassen Sie uns weitermachen, bevor NBC mich durch Jay Leno ersetzt.
Sogar der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger machte sich über das Late-Night-Dilemma von NBC lustig, als er den nominierten Film Avatar von James Cameron vorstellte.
Der einzige Weg für James Cameron, noch mehr Geld zu verdienen, wäre, von NBC angestellt zu werden. Oder von NBC gefeuert zu werden.
Ich glaube, noch nie waren bei den Golden Globes so viele Österreicher auf der Bühne wie in dieser Nacht. Christoph Waltz wurde als bester Nebendarsteller für Quentin Tarantinos Inglorious Basterds ausgezeichnet, und der Regisseur Michael Haneke erhielt den Golden Globe für seinen Film Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte als bester fremdsprachiger Film. Die komplette Liste der Preisträger steht hier.
Von null auf 42
2004 (arte). „Sieben Nichtläufer auf dem Weg zum Marathon“. 3‑tlg. Doku-Soap von Rolf Schlenker, Harold Woetzel und Marcus Vetter.
Ist ein bisher absolut unsportlicher Mensch nach einem Jahr Vorbereitung in der Lage, einen Marathon zu laufen? Ein Kamerateam des SWR begleitet sechs Menschen und einen Radiomoderator, die unter der Aufsicht des Arztes und früheren Weltklasseläufers Dr. Thomas Wessinghage ein entsprechendes einjähriges Trainingsprogramm absolvieren und am Ende tatsächlich am New-York-Marathon teilnehmen.
Lief im April täglich bei arte und zwei Wochen später innerhalb einer Woche um 21.45 Uhr in der ARD. Die Serie ist auf DVD erschienen.
Von Pferden und Äpfeln
Wenn Sie einen Apfel an die Decke werfen, fällt er wieder runter. Solche Naturgesetze kann man nicht brechen. Deshalb muss die Serie Wildfire zwangsläufig ein Erfolg werden. Wenn nämlich Vox auf dem bisherigen Sendeplatz von McLeods Töchter ab Mittwoch eine neue Mädchen-mit-Pferd-Serie zeigt, greift ein solches Naturgesetz.
Fotos: VOX/ABC Family/Richard Foreman
Es geht um ein Mädchen, mit dem man Pferde stehlen kann. Namentlich den Hengst Wildfire, den sie so sehr liebt, dass sie mit ihm türmt, als der Gaul von einem Fettklops ersteigert wird, der ihn an ein Schlachthaus verhökern will, obwohl ihr klar ist, dass sie dann wieder in den Knast kommt. Aber weil sie ja so eine Gute ist und vor allem so doll reiten kann, bekommt sie anschließend die Chance, auf einer Pferderanch bei einer Familie, die ausgerechnet Ritter heißt, zu arbeiten und Wildfire zum Rennpferd zu trainieren. Und weil sie auch noch hübsch ist, buhlen zwei Jungen um sie, sie wird sich nicht entscheiden können, und die klischeezickige intrigante Ex des einen hasst sie deshalb. Und so weiter.
Wildfire ist eine Mischung aus Black Beauty, Rivalen der Rennbahn und Dawson’s Creek und lief vier Staffeln lang beim sehr familienfreundlichen Disney-Sender ABC Family im US-Kabelfernsehen. Kabelfernsehproduktionen haben ein vergleichsweise kleines Budget, weshalb sich die Serie nur wenige Darsteller leisten konnte, die schon mal woanders mitgespielt hatten. Und auch der Spezialeffekt, bei dem die Hauptdarstellerin Genevieve Cortese in ihrem Fernsehdebüt auf einem unbeweglichen Untergrund in Nahaufnahme leicht kreisend hin- und herschubbern muss, damit es so aussieht, als reite sie, kann jetzt nicht sooo teuer gewesen sein.
Trotzdem ist Wildfire eine herrliche Mädchenserie, die ein paar schöne Dialoge hat. Die Autoren zumindest waren erkennbar keine Debütanten. Allerdings hatten sie vorher Star Trek: Deep Space Nine verfasst, was nicht direkt das gleiche Genre ist. Die Verfolgungsjagd in der zweiten Hälfte des spielfilmlangen Pilotfilms, der bei Vox geteilt als zwei einzelne Episoden läuft, bei der Freunde, Polizei und Reporter das Mädchen auf dem geklauten Pferd durch die die Prärie jagen, ist sogar regelrecht spannend.
Und weil so ein dürrer Lockenschönling aus einer Soap mitspielt, der wohl gerade der aktuelle Freund einer schauspielernden Tochter von Bruce Willis und Demi Moore ist, haben die anvisierten Zielgruppenmädchen ihn vielleicht schon mal in einer Fachzeitschrift gesehen und üben bereits kreischen. Trekkies können sich ja stattdessen auf Nana Visitor freuen, die die Autoren von Deep Space Nine mitgebracht haben, wo sie Major Kira spielte. Jetzt spielt sie die Pferderanchmutter.
Wenn Wildfire floppt, werde ich bald einen Apfel an die Decke werfen. Keine Chance, dass der wieder runterkommt.
Wildfire, werktags um 14.00 Uhr bei Vox.
Vorsicht Kamera!
1961–1966 ( ARD); 1991–1994 (Sat.1). Halbstündige Streicheshow mit Chris Howland.
Vorläufer aller Shows, die sich der versteckten Kamera bedienen. Ahnungslose Bürger werden von Lockvögeln in abstruse Situationen verwickelt und dabei ohne ihr Wissen gefilmt.
Adaption des US-Formats „Candid Camera“, das bereits seit 1948 auf Sendung war und von Allen Funt erfunden wurde. Moderator Chris Howland zeigte die amüsanten Filme mit Lockvogel Helli Pagel an wechselnden Sendeplätzen im Hauptabendprogramm 30-mal bis 1966. Die Streiche waren in der Frühzeit des Formats eher harmlos. Meist ging es darum, dass ein technisches Problem künstlich herbeigeführt wurde und deshalb irgendetwas nicht so funktionierte, wie es eigentlich sollte, wobei das Entscheidende die Reaktionen der Opfer und deren wachsende Ungeduld oder Verzweiflung waren. Entsprechend trug die Show in den Anfangsjahren den braven Untertitel „Beobachtungen von und mit Chris Howland“. Dennoch kritisierte drei Jahre nach Sendestart der Vorsitzende des WDR-Rundfunkrats und Vizekanzler Erich Mende, die versteckte Kamera verletze die Intimsphäre der Gefoppten. Als der Rechtsausschuss des Bundestags die Reihe viel später für rechtlich unbedenklich erklärte, war sie längst abgesetzt.
1991 legte Sat.1 die Sendung neu auf, wieder eine halbe Stunde lang, jetzt im frühen Sonntagabend-, später im Sonntagnachmittagsprogramm, und wieder mit Chris Howland als Moderator. Howland wollte die Streiche gern so harmlos wie früher halten, doch die versteckte Kamera war inzwischen allgegenwärtig und für sich allein nicht mehr so reizvoll (die ARD hatte das Konzept längst mit Verstehen Sie Spaß? zur großen Samstagabendshow ausgebaut). Härtere, dreistere Streiche mussten her, und mit ihnen kam ein neuer Moderator: Philipp Gassmann präsentierte neue Folgen ab Januar 1994 und ergänzte die Einspielfilme um eigene Comedyeinlagen. Es war die vorerst letzte Staffel; der Sendeplatz am Dienstagabend um 23.45 Uhr zeigte, dass man beim Sender nicht mehr sehr zuversichtlich war. Ende 1997 startete Sat.1 eine weitere Neuauflage als große Abendshow mit Fritz Egner unter dem Titel Vorsicht Kamera – Das Original.
Vorsicht, Falle!
1964–2001. „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“. Ratgeberreihe, die Eduard Zimmermann konzipiert hatte und über Jahrzehnte moderierte.
In kurzen Filmbeiträgen wurde vor Betrügern im Alltag gewarnt, die sich meist unter einem Vorwand Zugang zur Wohnung verschafften, auf den Bewohner einredeten und in einem unbeobachteten Moment die Ersparnisse plünderten. „Leider kein Einzelfall.“ Zimmermann gab dann den konkreten Hinweis, lieber niemandem in die Wohnung zu lassen. Auch Betrug durch Zeitungsanzeigen oder jede andere Art von Geschäften, bei denen man Geld versprochen bekam, aber zunächst etwas bezahlen musste, wurden als abschreckende Beispiele wieder und wieder gezeigt. Die Fälle, die sich wirklich ereignet hatten, wurden in den Filmen mit unbekannten Schauspielern nachgestellt und von einem Off-Sprecher erläutert. Die Leistung dieser Schauspieler erklärte, warum sie unbekannt waren, sorgte jedoch für zusätzliche Authentizität.
Vorsicht, Falle! durchlief verschiedene Sendeplätze im Abend- und Nachmittagsprogramm. Die erste Sendung war eine der meistgesehenen des Jahres: Sie hatte eine Sehbeteiligung von fast 60 %, was damals 7,4 Millionen Zuschauern entsprach. Nach der Wiedervereinigung zeigte die DFF-Länderkette leicht überarbeitete Folgen. Den Ostdeutschen widmete Vorsicht, Falle! 1992 auch einige Sondersendungen unter dem Titel „Vorsicht, Falle! Extra“.
Eduard Zimmermann moderierte 161 Sendungen in 34 Jahren. 1967 wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis mit Bronze ausgezeichnet. Im März 1998 übernahm seine Tochter Sabine Zimmermann die Moderation. Drei Jahre später waren offensichtlich alle Wege, allein durch Worte in eine Wohnung einzudringen, gezeigt. Weitere drei Jahre später ließ das ZDF die Idee jedoch in neuer Form unter dem Namen XY … Sicherheits-Check wieder aufleben.
Vox populär
Der ehemals kleine Sender Vox hat den Februar 2007 mit einem neuen Marktanteilsrekord abgeschlossen. Das passiert zwar andauernd, doch diesmal freut man sich in Köln über eine neue Zahl vor dem Komma: 8,0 Prozent gab’s noch nie in der Zielgruppe, die die Werbewirtschaft zu Jubelbriefen an Mama veranlasst. Für den abgelaufenen Monat bedeutet das, dass sich Vox den vierten Platz mit der ARD teilt und nur noch RTL, Pro Sieben und Sat.1 mehr junge Zuschauer haben. Auch weil Vox seine beiden erfolgreichsten Serien an RTL abgeben musste, ist dieser anhaltende und wachsende Erfolg bemerkenswert. Für ihn gibt es viele Gründe.
Verlässlichkeit
Wer Vox einschaltet, weiß, was ihn erwartet. Nämlich genau die Sendung, die für diesen Zeitpunkt angekündigt war. Das ist nicht selbstverständlich. Wer zum Beispiel an diesem Freitagabend Kabel 1 für die überall ausgedruckte und im eigenen Programm beworbene Serie Blind Justice einschaltet, bekommt stattdessen Missing – Verzweifelt gesucht vorgesetzt. Und sollte tatsächlich nächsten Montag noch jemand Die Familienanwältin bei RTL erwarten, wird er stattdessen mit ansehen müssen, wie Sonja Zietlow irgendwelche Zehnerlisten runterzählt.
Zudem behalten die meisten Vox-Programme über lange Zeit ihren festen Sendeplatz und werden so zu einem fixen Termin, an den man sich gewöhnen kann. Das schafft Zuschauerbindung. Vox war der erste Sender, der keine Skrupel hatte, nach dem Ende einer Serienstaffel die gleiche Staffel auf dem gleichen Sendeplatz gleich noch einmal zu zeigen, quasi als Warmhaltemaßnahme, bis die neuen Folgen vorlagen. Man mag einen zu kurzen Abstand zwischen Erstausstrahlung und Wiederholung bemängeln, doch ausnahmslos alle Serien profitierten davon, als erste CSI: Die Serie und der ganzjährig verlässliche Termin sprachen sich herum, das Publikum wuchs, und manche Folgen erreichten bei ihren Drittausstrahlungen mehr Zuschauer als bei den ersten beiden Malen zusammen.
(Selbst die völlig beknackt erscheinende Idee, sonntags abends einen Film zweimal sofort hintereinander zu zeigen, war ein genialer Zug mit dem Ergebnis: Zweimal der gleiche Film = zweimal ungefähr der gleiche Marktanteil. Aber das nur am Rande.)
Geduld
Auch zunächst nur wenig erfolgreiche Programme wurden der Kontinuitätsstrategie unterworfen und profitierten ebenfalls: Die Krimiserien liefen anfangs nur durchschnittlich, auch Das perfekte Dinner lieferte im Testlauf Ende 2005 keine so dollen Quoten, dass eine Fortsetzung auf der Hand gelegen hätte. Alle Formate bekamen Zeit, und die Zeit bekam den Formaten gut.
Ruhe
Die gleiche Ruhe bewahrt Vox bei seinen großen Erfolgen. Wie verlockend wäre es gewesen, die mehr als 100 Folgen umfassende Episodenbibliothek von CSI auszunutzen und die Serie täglich zu zeigen, zumal sie doch, wie gerade erwähnt, selbst in Wiederholungen noch außerordentlich erfolgreich war. Vox widerstand der Versuchung, verhinderte damit den schnellen Übersättigungseffekt und sicherte der Serie damit den langfristigen Erfolg. Jetzt läuft sie bei RTL, wo ab nächster Woche nach jeder neuen Folge gleich im Anschluss noch eine Wiederholung kommt.
Vielfalt
Auch eine andere Versuchung ist groß, nämlich die, sich zu sehr auf ein erfolgreiches Genre zu versteifen und die Entwicklung neuer Ideen zu vernachlässigen. Auch dies vermied Vox. Natürlich baute der Sender sein Krimiangebot aus, als er merkte, dass es populär war. Doch statt alles nur noch mit Krimis zuzupflastern, bemühte er sich um Ausgewogenheit, indem er zum Beispiel an der liebevollen, skurrilen Familienserie Gilmore Girls im Abendprogramm festhielt, obwohl ein weiterer Krimi doppelt so viele Zuschauer gebracht hätte, und entwickelte gleichzeitig völlig andere, neue Konzepte wie Das perfekte Dinner und Menschen, Tiere & Doktoren.
So wurde der Nachmittag zum festen Platz für Wohlfühlserien, der Vorabend für Doku-Soaps und das Wochenende für Naturmagazine, und zur besten Sendezeit gibt’s ein Best-of aus allem und Krimis, und donnerstags zudem Blockbuster aus Hollywood. Konkurrenzlos. Denn wer käme denn bitteschön auf die Idee, donnerstags einen Blockbuster zu zeigen?
Qualität
Vox ist der Sender innerhalb der RTL-Gruppe mit dem höchsten Anteil hochwertiger Produktionen im Unterhaltungssektor. Selbst die Doku-Soaps wirken nicht so billig oder gar menschenverachtend wie sonst manchmal üblich, und die niveau- und budgetarmen unter den US-Serien laufen ja größtenteils schon bei RTL2 (warum 24 nicht wie ursprünglich geplant bei Vox gelandet ist, bleibt für immer ein Rätsel). Es ist zwar schade, dass eine Serie wie Six Feet Under im Nachtprogramm versteckt wird, doch im Gegensatz zu den Sopranos, die erst im ZDF und dann bei Kabel 1 angefangen wurden, wird sie wenigstens bis zum Ende gezeigt.
Alles in allem gibt es im Moment wirklich wenig, was Vox falsch macht. Und so etwas wie Top Dog – Deutschland sucht den Superhund kann ja jedem mal passieren.
Voxvorlage
Es ist soweit. RTL hat endlich angefangen, sich nach Vox zu richten. Der derzeitige Erfolg von Vox und die Abhängigkeit des RTL-Erfolges von alten Vox-Serien waren ja schon mehrfach Thema hier.
Heute nun unterbricht RTL die erst vergangenen Dienstag gestarteten neuen Folgen von CSI: Miami, um nach nur einer neuen Folge schon wieder eine Wiederholung vom Oktober zu zeigen. Warum? Weil es sich um den ersten Teil einer Crossover-Doppelfolge mit CSI: NY handelt, deren zweite Hälfte kommenden Montag turnusgemäß bei Vox zu sehen sein wird, wo die aktuelle Staffel in der Originalreihenfolge wiederholt wird. Einerseits ist es freundlich, dass RTL durch diese Programmierung die Möglichkeit bietet, die Doppelfolge noch einmal komplett oder zum ersten Mal zu sehen, anderseits ist doch merkwürdig, dass RTL nicht einfach den Start der neuen Folgen um zwei Wochen verschoben hat, um sie nicht sofort wieder unterbrechen zu müssen. Da aber Vox bekanntlich schon Wochen vorher weiß, was es zu einem bestimmten Zeitpunkt zu senden gedenkt und daran festhält, während RTL offenbar oft spontan wenige Tage vorher auslost, womit man einen Sendeplatz füllen könnte, geht es wohl nicht anders.
W
W WIE WISSEN
DIE WACHE
DIE WACHMÄNNER – VIER AUGEN SEHEN MEHR
DIE WÄCHTER
WACKY RACES – AUTORENNEN TOTAL
DIE WAFFEN DER FRAUEN
DIE WAFFEN DES GESETZES
WAGEN 106
WAGEN 54 BITTE MELDEN
DIE WAGENFELDS
WAHLBEKANNTSCHAFTEN
EIN WAHNSINNSKIND
WAHR ODER UNWAHR
DIE WAHRE GESCHICHTE DES SPIT MACPHEE
WA(H)RE LIEBE
WAHRE WUNDER
DIE WAHRHEIT UND NICHTS ALS DIE WAHRHEIT
WALDHAUS
WALDHEIMAT
WALDLÄUFER
WALDO
WALKER, TEXAS RANGER
WALKER, TEXAS RANGER – SONS OF THUNDER
WALLACE & GROMIT
WALLANDER
WALLENSTEIN
WALTER SEDLMAYRS FERNSEH-ILLUSTRIERTE
DIE WALTONS
WANDERJAHRE
WANDERUNGEN DURCH DIE MARK BRANDENBURG
WAREN SIE SCHON IN… ?
WARMUMSHERZ
WARTEN AUF GOTT
WARTESAAL ZUM KLEINEN GLÜCK
WARUM ZEIGT IHR AUF UNS?
WAS BIN ICH?
WAS BIN ICH?
WAS DIE GROSSMUTTER NOCH WUSSTE
WAS GESCHAH MIT ADELAIDE HARRIS?
WAS GESCHAH WIRKLICH?
WAS GIBT’S IN DER WELT?
WAS GUCKST DU?!
WAS IST LOS MIT ALEX MACK?
WAS IST WAS
WAS IST WAS TV
WAS KOCHST DU?
WAS KOSTET DIE WELT?
WAS KÜMMERN UNS DIE KERLE?
WAS MACHEN SIE HEUTE ABEND?
WAS MACHEN WIR HEUTE ABEND?
WAS MACHT EIGENTLICH…
WAS MIR SCHMECKT, SCHMECKT AUCH ANDEREN
WAS NICHT PASST, WIRD PASSEND GEMACHT
WAS NUN…?
WAS PASSIERT, WENN…?
WAS SAGST DU DAZU?
WAS WAR ICH?
WAS WÄRE, WENN?
WAS WÄREN WIR OHNE UNS
WAS WILLST DU WERDEN?
DER WASCHBÄR RASCAL
WASHINGTON – HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN
WAS’N SPASS
WAT IS?
WATER RATS – DIE HAFENCOPS
WAYNE UND SHUSTER-SHOW
WE ARE FAMILY – SO LEBT DEUTSCHLAND
WECK UP
WEDDING PEACH
WEEDS — KLEINE DEALS UNTER NACHBARN
WEG IN DIE WILDNIS
DER WEG NACH OREGON
DER WEG NACH TOURNON
WEGE AUS DER FINSTERNIS – EUROPA IM MITTELALTER
WEGE INS LEBEN
WEGE ÜBERS LAND
WEIBER VON SINNEN
WEIBERWIRTSCHAFT
WEIHNACHTEN MIT MARIANNE UND MICHAEL
WEIHNACHTSFEST DER VOLKSMUSIK
WEIMARER PITAVAL
DIE WEIMARER REPUBLIK
WEISSBLAUE GESCHICHTEN
WEISSE BASTIONEN
DER WEISSE FLECK
DER WEISSE STEIN
WEISSER BIM, SCHWARZES OHR
WEISSER BIM, SCHWARZOHR
WEISSES HAUS, HINTEREINGANG
WEISST DU NOCH?
WEIT WEG
WELCOME BACK, KOTTER
WELCOME, MRS. PRESIDENT
WELLE WAHNSINN
WELLENMÄDCHEN
WELLNESS TV
WELLS FARGO
DIE WELT DER DREISSIGER JAHRE
DIE WELT DER SCHNORCHEL
DIE WELT DER VICKI BAUM
WELT DER WUNDER
DIE WELT IN DER WANNE
DIE WELT UND ANDY RICHTER
WELTENBUMMLER
DIE WELTGESCHICHTE DES TIERFILMS
DIE WELTINGS VOM HAUPTBAHNHOF
WELTREISEN
WELTSPIEGEL
WELTUMSEGELUNG MIT FAMILIE
WELTWEIT
WENDEMARKE
WENDEPUNKTE
WENDY
WENN. DANN. DIE… SHOW!
WENN DAS DIE NACHBARN WÜSSTEN…
WENN DAS KEIN GRUND ZUM FEIERN IST…
WENN DER VATER MIT DEM SOHNE
WENN DER WEISSE FLIEDER WIEDER BLÜHT
WENN DIE PUTZFRAU ZWEIMAL KLINGELT
WENN DIE TIERE REDEN KÖNNTEN
WENN DU MICH FRAGST…
WENN EINER EINE REISE TUT…
WENN EINER EINE REISE TUT…
WENN ENGEL REISEN…
WENN KULI KOMMT
WENN SALLY NICHT WÄR’
WENN SIE LACHEN, IST ES OSCHMANN
WENNSCHON, DENNSCHON
WER BIN ICH?
WER DREIMAL LÜGT
WER EINMAL AUS DEM BLECHNAPF FRISST
WER EINMAL IN VERDACHT GERÄT…
WER ERSCHOSS BORO?
WER GEGEN WEN – FERNGESEHEN
WER HASS SÄT…
WER HAT RECHT?
WER HEIRATET DEN MILLIONÄR?
WER IST HIER DER BOSS?
WER IST HIER DER COP?
WER IST TYRANT KING?
WER KANN, DER KANN
WER KNACKT DIE NUSS?
WER KÜSST DADDY? – STAATSAFFÄREN
WER RÄCHT MEINE TOCHTER?
WER WEISS WARUM?
WER WILL, DER KANN
WER WIRD DIE NEUE SCARLETT
WER WIRD MILLIONÄR?
WER ZULETZT LACHT – DER KOMISCHE JAHRESRÜCKBLICK
WERBETROMMEL
WERBUNG! DAS BESTE AUS ALLER WELT
WERNER FEND: MEIN DSCHUNGELBUCH
DIE WERNER FEND STORY
WERNER MÜLLERS SCHLAGERMAGAZIN
WERWOLF
THE WEST WING
WESTERDEICH
DER WESTERN-HELD
WESTERN VON GESTERN
WESTLICH VON SANTA FÉ
WESTSIDE HOSPITAL
WETTEN, DASS…?
WETTLAUF MIT DEM TOD
WETTLAUF NACH BOMBAY
WETTLAUF ZUM POL
WHAT’S NEW, SCOOBY-DOO?
WHAT’S UP, DAD?
WHITE FANG
DIE WIB-SCHAUKEL
DIE WICHERTS VON NEBENAN
WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER
WIDER DEN TIERISCHEN ERNST
WIE BETRACHTE ICH EIN BILD?
WIE BITTE?!
WIE DAS LEBEN SO SPIELT
WIE EIN BLITZ
WIE ERZIEHE ICH MEINE ELTERN?
WIE ERZIEHE ICH MEINE ELTERN
WIE ERZIEHE ICH MEINEN VATER?
WIE GUT, DASS ES MARIA GIBT
WIE HÄTTEN SIE’S DENN GERN?
WIE HÄTTEN SIE’S GEMACHT?
WIE HUND UND KATZE
WIE PECH UND SCHWEFEL
WIE SIE SICH SEHEN
WIE WAR ICH, DORIS?
WIE WÄR’S…?
WIE WÄR’S HEUT’ MIT REVUE?
WIE WIRD DAS SONNTAGSWETTER?
WIE WÜRDEN SIE ENTSCHEIDEN?
DIE WIEDERKEHR VON SHERLOCK HOLMES
WIEDERSEHEN MACHT FREUDE
WIEDERSEHEN MACHT FREUDE
WIEDERSEHEN MIT BRIDESHEAD
WIEDERSEHEN MIT LORIOT
WIEDERSEHEN MIT POLY
DIE WIESINGERS
WILD PALMS
WILD THINGS
WILDBACH
WILDCAT
DER WILDDIEB
WILDE BRÜDER MIT CHARME
WILDE EHEN
WILDE ENGEL
WILDE EUROPÄER
DIE WILDE ROSE
DER WILDE WESTEN
WILDE ZEITEN
DIE WILDEN SIEBZIGER!
WILDER KAISER
WILDER WESTEN ARIZONA
WILDER WESTEN INKLUSIVE
WILDES HERZ AFRIKA
WILDES LAND
WILDES WEITES LAND
DIE WILDESTEN STÜRME DER WELT
WILDFANG
WILDFIRE
WILDSCHWEINGESCHICHTEN
WILDWEST IN AFRIKA
WILHELM TELL – KÄMPFER DER GERECHTIGKEIT
WILL & GRACE
WILL SHAKESPEARE
WILLEMSENS WOCHE
WILLI SCHWABES RUMPELKAMMER
WILLKOMMEN BEI CARMEN NEBEL
WILLKOMMEN BEI MARIO BARTH
WILLKOMMEN IM CLUB
WILLKOMMEN IM LEBEN
WILLKOMMEN IN …
WILLO, DAS WALDLICHT
WILLY WUFF
WILSBERG
DIE WILSHEIMER
DER WIND IN DEN WEIDEN
WIND, SAND UND VIELE FRAGEN
WIND UND STERNE – DIE REISEN DES CAPTAIN JAMES COOK
DIE WINDSORS UND DIE VOYEURE
WINDSTÄRKE 8
EIN WINK DES HIMMELS
WINNETKA ROAD
WINNETOU
WINNIE PUUHS BILDERBUCH
WINSPECTOR
DER WINTER, DER EIN SOMMER WAR
WINTERFEST DER VOLKSMUSIK
WINX CLUB
WIR BITTEN ZUM TANZ
WIR DEUTSCHE UND DAS DRITTE REICH
WIR DEUTSCHEN
WIR 13 SIND 17
WIR FILMEN
WIR GRATULIEREN
WIR HELFEN SUCHEN
WIR IM SCHEINWERFER
WIR KÄMPFEN FÜR SIE
WIR LERNEN ENGLISCH
WIR LIEBEN KATE
WIR MACHEN EIN BABY
WIR MACHEN MUSIK
WIR MENSCHEN
WIR SCHALTEN UM ZUM VOGELFELSEN
WIR SCHILDBÜRGER
WIR SIND AUCH NUR EIN VOLK
WIR SIND SIEBEN
WIR STELLEN UNS
WIR TESTEN DIE BESTEN
WIR TREFFEN UNS BEI PROFESSOR FLIMMRICH
WIR ÜBER UNS
WIR UND DER KOSMOS
WIR VIER
WIR VOM REVIER
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WIR ZIEHEN UM – TUTTI & RITA PACKEN’S AN
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