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Oliver Maass

Samstag, 8. Dezember 2007, 18:02

1985 (ZDF). „Das Spiel mit der Zaubergeige“. 6‑tlg. dt. Mysteryserie nach dem Roman von Justus Pfaue, Regie: Gero Erhardt.

Der 15‑jährige Oliver Maass (Josef Gröbmayr) bekommt von dem geheimnisvollen Graf Esteban (Hans Clarin) eine Zaubergeige geschenkt, die früher Paganini gehört hat. Wenn Oliver eine bestimmte „Endlosmelodie“ spielt, kann er mit ihrer Hilfe einen Tag in die Zukunft sehen. Oliver benutzt diese Fähigkeit, um Gutes zu tun, wie er glaubt.

Seit dem Tod der Mutter lebt Oliver bei seiner Großmutter Louise (Jane Tilden), einer spleenigen alte Frau, die mit ihrem Freund, dem Bestatter Eickelberg (Karl Lieffen), in ihrem maroden Haus zu Unterhaltungszwecken Séancen abhält. Olivers ältere Schwester Julia (Anja Schüte) ist deshalb bereits ausgezogen. Sein Vater Dr. Michael Maass (Robert Atzorn) ist Archäologe und viel unterwegs. Derzeit sucht er auf dem Anwesen von Graf Esteban in Neapel nach einem verborgenen Grab.

Der Graf hätte gern, dass Oliver seine Gabe nutzt, um Elend in der Welt zu verhindern, doch Oliver wird immer eigensinniger und sagt lieber Lottozahlen vorher. Zwar bewahrt er auch Menschen vor Unglücken, doch realisiert er nicht, dass stattdessen immer ein neues geschieht: Bei der Rettung eines vermissten Mädchens werden Menschen durch die Vollbremsung eines Zuges verletzt. Er verhilft einem armen Mann zum Gewinn beim Pferderennen, und der Mann erleidet vor Glück einen Herzinfarkt und stirbt. Er warnt rechtzeitig vor einem schweren Unwetter, doch sein Vater stürzt derweil in ein Ausgrabungsloch und ringt fortan mit dem Tod.

Alle um ihn herum bemerken die Zusammenhänge und wollen Oliver die Geige wegnehmen, doch es stellt sich heraus, dass nur er selbst sie zerstören kann. Der Graf, dessen Diener Marek (Andreas Mannkopff), sein Vater, Oma, Julia und sein Mathelehrer, Herr Welter (Horst Kummeth), zugleich Julias Freund, versuchen ihn zur Vernunft zu bringen, doch Oliver bricht immer wieder sein Versprechen, die Endlosmelodie nicht mehr zu spielen. Am Ende werden ihm die Augen geöffnet, er erkennt, dass die Hoffnung stirbt, wenn man schon alles weiß, und zerstört die Geige. Mit einem Mal geht es seinem Vater wieder besser, und Graf Esteban entpuppt sich als Geist.

Klassische ZDF-Weihnachtsserie, die der Mystik von Timm Thaler nahe kam. Der Hauptdarsteller war ähnlich talentiert, und auch hier gab es wieder eine mysteriöse und überaus mächtige Figur, deren Identität nie ganz klar wurde. Die Musik kam wieder von Christian Bruhn, den Titelsong sang, wie schon im Vorjahr bei Patrik Pacard, seine Frau unter dem Künstlernamen Lady Lili. Die Geige spielte Josef Gröbmayr selbst. Als Schauspieler hörte man danach nie wieder etwas von ihm, aber als Musiker: Seit 1999 spielt er als Mitglied des Münchner Rundfunkorchesters die Zweite Geige.

Die Folgen waren eine knappe Stunde lang und liefen zwischen Weihnachten und Silvester im täglichen Vorabendprogramm. Die Serie ist auf DVD erhältlich.

Olli, Tiere, Sensationen

Dienstag, 19. Februar 2008, 18:01

2000–2001 (ZDF). Halbstündige Comedyshow von und mit Olli Dittrich.

In den unterschiedlichsten Verkleidungen parodiert der Verwandlungskünstler Prominente und kreiert eigene Figuren, darunter den prolligen St.-Pauli-Zuhälter Mike Hansen, den superdämlichen Boxer Butsche Roni und den Arbeitslosen Dittsche, der in einer Imbissbude vor sich hin philosophiert. Dittrichs Partnerin in vielen Szenen war Mona Sharma, zu den Gaststars gehörten Inge Meysel und Anke Engelke, in Musikeinlagen traten Susi Frese und Ralf Rüdiger Maria Hartmann als Die Affen auf.

Olli, Tiere, Sensationen war keine 08/15-Sketchcomedy, sondern eine ambitionierte und polarisierende Personalityshow. Sie setzte vor allem auf das fast beängstigende Talent Dittrichs, sich in andere Menschen zu verwandeln, das er vorher im Fernsehen vor allem in den „Zwei Stühle, eine Meinung“-Sketchen mit Wigald Boning in RTL Samstag Nacht gezeigt hatte. Viele Szenen waren improvisiert, entstanden ohne Drehbuch und verzichteten zugunsten der genauen Alltagsbeobachtung auch mal auf jede Pointe, andere waren schlicht von unfassbarer Albernheit — keine war auf den Massenerfolg hin kalkuliert, der entsprechend ausblieb. Das ZDF gab trotzdem immerhin eine zweite Staffel in Auftrag. Danach war Schluss, zwei Elemente der Sendung überlebten jedoch in eigenen Reihen: Blind Date und Dittsche.

Die Reihe lief sonntags gegen 22.00 Uhr.

Ostsee-Schnauzen

Dienstag, 10. April 2007, 13:00

Ab August 2007 (ZDF). Zoo-Doku-Soap aus dem Rostocker Zoo. Weitere ZDF-Variante von Elefant, Tiger & Co. (siehe dort).

Out Of Practice — Doktor, single sucht…

Dienstag, 22. Mai 2007, 19:22

2007 (Comedy Central). 22-tlg. US-Sitcom von Christopher Lloyd und Joe Keenan („Out Of Practice“; 2005–2006).

Ben (Christopher Gorham), 30, ist das schwarze Schaf in der Familie Barnes, denn er ist nur ein popeliger Psychologe und muss sich damit aufziehen lassen. Alle anderen sind Ärzte mit Doktortitel: sein Bruder Oliver (Ty Burrell), seine lesbische Schwester Regina (Paula Marshall) und die Eltern Lydia (Stockard Channing) und Stewart (Henry Winkler). Alle außer Oliver arbeiten im gleichen Krankenhaus, Oliver ist Schönheitschirurg mit passendem Machogehabe. Die Ehe des schüchternen Ben ist gerade in die Brüche gegangen, die seiner Eltern schon vor einiger Zeit, und Stewart ist jetzt mit seiner drallen Sprechstundenhilfe Crystal (Jennifer Tilly) zusammen.

Überdurchschnittliche Sitcom, in der manchmal die Genialität des Klassikers Frasier durchschimmert, für den die Serienerfinder zuvor geschrieben hatten. Viel zu früh wurde Out Of Practice nach nur einer Staffel abgesetzt. Comedy Central zeigt mittwochs ab 21.15 Uhr jeweils zwei Folgen.

P

Montag, 15. Januar 2007, 23:38

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PAARWEISE GLÜCKLICH
PACIFIC BLUE – DIE STRANDPOLIZEI
PACIFIC DRIVE
PACK DIE ZAHNBÜRSTE EIN
DIE PALADINE
PALAST DER TAUSEND TRÄUME
PALAST DER WINDE
PALÄSTE DER MACHT
PALETTE
PALETTE DER JUGEND
PALM BEACH DUO
PALMERSTOWN – EINE KLEINE STADT IM SÜDEN
PAMPERS TV
PAN TAU
PANDA, GORILLA & CO.
PÄNG!
PANIC!
DIE PANNEN-SHOW
PANORAMA
PANORAMA
PAPA IST DER BOSS
PAPA IST DER GRÖSSTE
PAPA LÖWE UND SEINE GLÜCKLICHEN KINDER
PAPERMOON
PAPOTIN & CO.
PAPPERLAPAPP
PARABEL
PARADISE – EIN MANN, EIN COLT, VIER KINDER
PARADISE BEACH
PARADISE CLUB
DER PARAGRAPHENWIRT
PARIS AKTUELL
PARIS DREIZEHN
PARIS 7000
PARISER GESCHICHTEN
PARISER JOURNAL
EIN PARK FÜR ALLE
PARK HOTEL STERN
PARKER LEWIS – DER COOLE VON DER SCHULE
PARKSTRASSE 13
PARLAZZO
PAROLE CHICAGO
DIE PARTNER
DIE PARTNER
PARTNER-TÜV
DIE PARTRIDGE-FAMILIE
PARTY OF FIVE
PASSWORT
PASTEWKA
PASTEWKA IN…
PAT & PATACHON
DER PATE
DAS PATENKIND
DER PATENONKEL
PATER BROWN
PATIENTEN GIBT’S!
DIE PATRIARCHIN
PATRIK PACARD
PATRIK UND PUTRIK
PAUL BREITNERS FUSSBALLMAGAZIN
PAUL GREIFT EIN
PAUL HOGAN SHOW
PAUL KLINGER ERZÄHLT ABENTEUERLICHE GESCHICHTEN
PAUL TEMPLE
PAUL UND PAULINCHEN
PAUL UND VIRGINIE
PAULS PARTY
DIE PAWLAKS
PAZIFIKGESCHWADER 214
PAZIFISCHES TAGEBUCH
DIE PEANUTS
PEARL HARBOUR
PEEP!
PENGO! STEINZEIT!
PEKING EXPRESS
PENKEFITZ NR. 5
PENSACOLA – FLÜGEL AUS STAHL
PENSION CORONA
PENSION SCHICKSAL
PENSION SPREEWITZ
PEPPER ANN
PEPPINO
PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS
PERCY STUART
PERFECT DAY
DAS PERFEKTE DINNER
DAS PERFEKTE PROMI-DINNER
DIE PERLE
PERRINE
PERRY MASON
PERSON OF INTEREST
PERSONENBESCHREIBUNG
PETER ALEXANDER PRÄSENTIERT SPEZIALITÄTEN
DIE PETER-ALEXANDER-SHOW
PETER FRANKENFELD: HUMOR IST TRUMPF
PETER GUNN
PETER HASE UND SEINE FREUNDE
PETER IMHOF
PETER IST DER BOSS
PETER PAN
PETER STEINERS THEATERSTADL
PETER STROHM
PETER UND PAUL
PETER USTINOVS RUSSLAND
PETER VOSS – DER MILLIONENDIEB
PETERS MUSIKREVUE
PETERS POP-SHOW
PETROCELLI
PETTERSSON UND FINDUS
PETTICOAT
PETZI UND SEINE FREUNDE
PEYTON PLACE
PFARRER BRAUN
PFARRER IN KREUZBERG
PFARRER KUHN ANTWORTET
PFARRER SOMMERAUER ANTWORTET
PFARRERIN LENAU
PFARRERS KINDER, MÜLLERS VIEH
PFARRERTAUSCH
DIE PFEFFERKÖRNER
PFEIFER
PFIFF
PFIFFIKUS
DER PFUNDSKERL
PHANTASTISCHE PHÄNOMENE
PHILIP MARLOWE
PHILIPP, DER JUNGE HELD
PHILIPPS TIERSTUNDE
DAS PHILOSOPHISCHE QUARTETT
PHON
PHÖNIX, DER ZAUBERVOGEL
PHYSIOGNOMIE DES VERBRECHENS
PIANO, PIANO
PICKET FENCES – TATORT GARTENZAUN
DIE PIEFKE-SAGA
PIFF UND HERKULES
PIG STY – MEIN WUNDERBARER SAUSTALL
PIK SIEBEN
PINGU
PINGUIN, LÖWE & CO.
PINKY, ELMYRA & DER BRAIN
PINKY & DER BRAIN
PINNWAND
PINOCCHIO
PINOCCHIO
PINOCCHIO
PIONIERE UND ABENTEURER
PIP UND SEIN GEHEIMNISVOLLER GÖNNER
PIPO SCHAFFT ALLE
PIPPI LANGSTRUMPF
PIPPI LANGSTRUMPF
DIE PIRATEN DER KARIBIK
PIRATENFAMILIE
PISA
PISTOLEN UND PETTICOATS
P.I.T. – PETER-ILLMANN-TREFF
PITAVAL DES KAISERREICHS
PIXI IM WOLKENKUCKUCKSHEIM
PLANET COMEDY
PLANET COOK
PLANET DER AFFEN
PLANET DER GIGANTEN
PLANET E.
PLANETOPIA
PLATTENKÜCHE
EIN PLATZ AN DER SONNE
EIN PLATZ FÜR TIERE
EIN PLATZ FÜR WILDE TIERE
PLAYBOY LATE NIGHT
PLAYBOY’S LOVE & SEX TEST
PLAYERS
PLAYTIME-TV
PLEITEN, PECH UND PANNEN
PLÖTZLICH ERWACHSEN
PLÖTZLICH PAPA — EINSPRUCH ABGELEHNT
PLUMPAQUATSCH
PLUSMINUS
DIE POGLE-FAMILIE
POGO 1104
POINTMAN
POKÉMON
POKITO
POLICE ACADEMY – DIE SERIE
POLICE ACADEMY – DÜMMER ALS DIE POLIZEI ERLAUBT
POLICE AFFAIR
POLICE RESCUE – GEFÄHRLICHER EINSATZ
POLICE STORY – IMMER IM EINSATZ
POLITBAROMETER
DIE POLIZEI-CHIEFS VON DELANO
POLIZEIARZT DANGERFIELD
POLIZEIARZT SIMON LARK
POLIZEIBERICHT
POLIZEIBERICHT
POLIZEIBERICHT LOS ANGELES
DER POLIZEIBERICHT MELDET
DER POLIZEICHEF
POLIZEIFUNK RUFT
POLIZEIHUND REX
POLIZEIINSPEKTION 1
POLIZEIINSPEKTION LAUENSTADT
POLIZEIKOMMISSARIAT PARIS
POLIZEIREPORT DEUTSCHLAND
POLIZEIREVIER HILL STREET
POLIZEIREVIER 87
POLIZEIRUF 110
POLIZEISTATION
POLIZEISTATION
POLTERGEIST
POLY
POLY IN PORTUGAL
POLY UND DER SCHWARZE DIAMANT
POLYLUX
POOCHINI
POP
POP STOP
POPCLUB
POPEYE
POPEYE, EIN SEEMANN OHNE FURCHT UND ADEL
POPI
POPSTARS
POPULAR
PORTRÄT PER TELEFON
POST FÜR DICH
DIE POST GEHT AB
POST MORTEM
POSTFACH 70
POWDER PARK
DIE POWENZBANDE
POWER OF 10
POWER RANGERS
POWER STONE
POWERPUFF GIRLS
PRACTICE – DIE ANWÄLTE
PRÄRIEINDIANER
PRAXIS – DAS GESUNDHEITSMAGAZIN
PRAXIS BÜLOWBOGEN
PRAXIS MOBIL
PRAXIS TÄGLICH
DER PREIS DER MACHT
DER PREIS DES REICHTUMS
DER PREIS IST HEISS
PRESSECLUB
PRESTON & PRESTON
PRETENDER
PREUSSEN – EIN PROZESS IN FÜNF VERHANDLUNGEN
PREY – GEFÄHRLICHE SPEZIES!
PRIME TIME, SPÄTAUSGABE
PRIMEVAL
DER PRINS MUSS HER
PRINZ UND BETTELKNABE
DER PRINZ VON ATLANTIS
DER PRINZ VON BEL-AIR
DER PRINZ VON PUMPELONIEN
PRINZESSIN AMINA – DAS GEHEIMNIS EINER LIEBE
PRINZESSIN FANTAGHIRÓ
PRINZESSINNEN
PRISMA
PRISON BREAK
PRIVADO
PRIVATDETEKTIV FRANK KROSS
PRIVATDETEKTIV HARRY HOLL
PRIVATDETEKTIV HARRY MCGRAW
PRIVATDETEKTIV JOE DANCER
PRIVATDETEKTIVIN HONEY WEST
PRIVATE LIFE SHOW
PRIVATE PRACTICE
PRIVATFERNSEHEN
DIE PRO SIEBEN MORNING-SHOW
DIE PRO SIEBEN MORNINGSHOW
PRO SIEBEN NACHRICHTEN
PRO SIEBEN REPORTAGE
PRO UND CONTRA
PROFESSOR BALTHAZAR
PROFESSOR FLIMMRICH
PROFESSOR HABER BERICHTET
PROFESSOR HABER EXPERIMENTIERT
PROFESSOR MULIARS BÖHMISCHSTUNDE
PROFESSOR POPPERS ERFINDUNG
PROFIL
PROFILER
DIE PROFIS
DIE PROFIS – DIE NÄCHSTE GENERATION
PROFIS CONTRA GANOVEN
PROGRAMM VON NEBENAN
PROJEKT APHRODITE
PROJEKT Z
PROMI-KOCHDUELL
PROMINENTEN PLAYBACK SHOW
PROMIS UNTER VOLLDAMPF
PROMPT
PRONTO SALVATORE
DIE PROSIEBEN-MÄRCHENSTUNDE
PROST, HELMUT!
PROTECTOR – DAS RECHT IM VISIER
DIE PROTOKOLLE DES HERRN M.
DIE PROUDS
PROVIDENCE
DER PROZESS
PROZESSE DER WELTGESCHICHTE
PS
PS – BRODZINSKI
PS – FEUERREITER
PSI
PSI FACTOR
PSSST…
PSYCH
DAS PSYCHO-DEZERNAT
PUBLIC MORALS – DIE ROTLICHT-COPS
PULASKI
PULS LIMIT
DIE PULVERMÄNNER
DER PUMA – KÄMPFER MIT HERZ
PUMUCKL
PUMUCKL TV
PUMUCKLS ABENTEUER
PUNKT 5 – LÄNDERREPORT
PUNKT, PUNKT, KOMMA, STRICH
PUNKT PUNKT PUNKT
PUNKT 6 / PUNKT 7 / PUNKT 9
PUNKT 12
PUNKTUM
PUR
PURES LEBEN — MITTEN IN DEUTSCHLAND
PUSCHEL, DAS EICHHORN
PUSHING DAISIES
PUSTEBLUME
DIE PUTZTEUFEL – DEUTSCHLAND MACHT SAUBER
PYJAMA FÜR DREI
DIE PYRAMIDE

Panda, Gorilla & Co.

Dienstag, 10. April 2007, 12:41

2006 (ARD). 52-tlg. Zoo-Doku-Soap aus dem (West-)Berliner Zoo und (Ost-)Berliner Tierpark. Die dritte „Tier, Tier & Co.“-Reihe der ARD ist die RBB-Variante des MDR-Erfolges Elefant, Tiger & Co. (siehe dort).

Passwort

Mittwoch, 14. März 2007, 10:48

1964–1966. Halbstündiges Ratespiel mit Wolf Mittler.

Zwei Kandidatenpaare spielen gegeneinander. Jedes Team besteht aus einem Prominenten und einem »Normalo«. Einer bekommt Begriffe gezeigt, die sein Partner erraten muss. Als Hilfe nennt er Synonyme oder Hinweise, die aber nur aus einem einzigen Wort bestehen dürfen. Je schneller sein Gegenüber das gesuchte „Passwort“ errät, desto mehr Punkte gibt es. Das Gewinnerteam zieht in die Finalrunde ein, in der aus mehreren Einzelbegriffen ein Oberbegriff oder eine Kategorie erschlossen werden muss.

24 Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm. Vorlage war das US Format „Password“. Ein ähnliches Konzept verwendete später auch Die Pyramide.

Pastewkas prima Podcast-Premiere

Donnerstag, 1. November 2007, 01:48

Es ist nicht leicht, aus dem Überangebot an sog. Comedyserien im deutschen Fernsehen die wenigen guten herausfiltern. Kein Problem, dafür haben Sie ja uns, wir sagen Ihnen, wo Sie sie finden. Zum Beispiel freitags in Sat.1.

Die mehrfach ausgezeichnete Serie Pastewka geht in die dritte Runde. Und mit niemandem kann man so schön über Fernsehen reden wie mit Bastian Pastewka.

Eine Hälfte unseres Gesprächs steht unten, die andere Hälfte hören Sie in unserem Podcast. (IST DAS NICHT DER HELLE WAHNSINN? WIR HABEN JETZT EINEN PODCAST!!!)

Du machst eine dritte Staffel deiner Serie, das finde ich fantastisch. Warum tust du das, hast du noch nicht genug Preise?

Ach, Preise. Wir haben uns einfach entschieden, nach einer zweiten Staffel, die ganz schön gelaufen ist letztes Jahr, dieses Jahr eine dritte Staffel anzuschließen, mit neun neuen Folgen, und die laufen jetzt bis zum Jahresende jeden Freitag in Sat.1.

Entertainment Weekly: Sind Sitcoms tot?Als vor drei Jahren in den USA zum Beispiel Friends und Frasier zu Ende gingen, hat man angefangen, die Sitcom in eine Krise zu schreiben, und plötzlich war sie tatsächlich da. Kommt dieser Trend jetzt wie alle amerikanischen Trends mit einem bisschen Verspätung nach Deutschland? Ist die deutsche Sitcom in einer Krise?

Grundsätzlich kommen alle TV-Trends nach Deutschland, die Amerika vorgemacht hat, und das ist, bei dem was die Amerikaner derzeit abliefern, auch richtig so.

Ich weiß nicht, wie es der deutschen Sitcom geht, denn im Grunde warte ich immer noch auf eine deutsche Sitcom amerikanischen Stils. Nehmen wir mal Ritas Welt oder Nikola. Hier haben sich die Macher für eine Mischung aus Gag-Mustern der amerikanischen Sitcom und der deutschen Familienserie entschieden. In einer Langfassung wären sie sicher auch im ZDF erwünscht gewesen, oder ein paar Robben hätten auftauchen müssen. Ich glaube, die amerikanische Variante funktioniert noch ein bisschen anders: Über außergewöhnliche Charaktere und zugespitzte absurde Situationen.

Es gab in Deutschland meiner Ansicht nach kaum Formate, die ein Stück weiter gegangen sind. Ein Beispiel ist sicher die Comedyserie von Anke Engelke, Anke, die hinter den Kulissen einer Daily Talkshow spielte. Das fand ich einen unglaublich spannenden Ansatz. Etwas Ähnliches wird momentan bei Krügers Woche versucht. Beide Sendungen fanden nicht auf Anhieb das große Publikum, aber das liegt nicht daran, wie oft behauptet wird, dass sie hinter den Kulissen des Fernsehens spielen, und dass man dies ja nicht verstünde. Ich glaube, man hätte in beiden Fällen rein handwerklich genauer arbeiten müssen.

Auch bei meiner eigenen Serie Pastewka gab es einen langen Findungsprozess. Wir mochten die Shows Frasier, Seinfeld oder Curb Your Enthusiasm; aber mögen reicht ja nicht aus. Wir haben irgendwann gemerkt, wir sind am stärksten, wenn wir Geschichten über möglichst unterschiedliche und überraschende Charaktere erfinden. Vorneweg steht Neurosen-Pastewka, und dazu kommen Figuren, die im Grunde nicht zusammenpassen: Der Fernsehstar und eine Familie, Bastian und seine dauerkritische Nachbarin Svenja und so weiter. Daraus entsteht unglaublich viel Komik. Wir haben uns deshalb bei unserer Serie irgendwann dagegen entschieden, unser sechsköpfiges Hauptcast unbedingt in jeder Folge auftauchen zu lassen. Es gibt auch Geschichten ohne Bastians Freundin Anne oder Managerin Regine, ohne die Nichte Kim oder Vater Volker. Wir holen das Personal nur dann, wenn wir es brauchen.

In manch anderer Sitcom muss das Stammpersonal immer wie in einem Bienenstock alles gemeinsam erleben. Und daraus entstand nach meiner Ansicht oft ein geklontes Humorumfeld, das ganz weit weg von der Realität entfernt agieren muss, damit bloß jede Figur genug Raum bekommt. Eine Serie wie Hausmeister Krause dagegen finde ich in diesem Punkt wieder deutlich konsequenter, denn die entscheiden sich von vornherein für ein beklopptes Tom-Gerhardt-Asi-Proll-Umfeld, in dem die ganze Familie so spricht wie die Hauptfigur. Und sind damit ja inzwischen auch in der siebten Staffel erfolgreich.

Das ist ja die klassische Sitcom-Form mit Bühne, begrenzten Schauplätzen…

Ach, das wäre toll, wenn man das mal wieder versuchen würde. Die gute alte abgefilmte Theaterbühne! Krügers Woche geht schon so ein bisschen in die Richtung, die Schillerstraße auch, wobei dort ja frei improvisiert wurde. Ich würde mir wünschen, dass man auch mir eines Tages mal ein aufgeschnittenes Wohnzimmer vor ein Publikum schiebt, und dass man dort mit vier oder fünf ausgewählten All-Star-Comedy-Kollegen drin hocken kann und gute Geschichten performt, wöchentlich 22 Minuten!

Lukas mit Dirk Bach machte ja im Prinzip genau das.

Richtig, aber das zum Beispiel war mitunter zu amerikanisch. Lukas öffnete seinen Kühlschrank und sagte: „Hey, das Verfallsdatum auf dem chinesischen Essen ist ja in Runenschrift“! Da hört man wirklich die Schreibmaschine des amerikanischen Sitcomstils durch. Und zudem befand sich dieses chinesische Essen in typisch amerikanischen Fast-Food-Tüten, was die Familie, die Dirk Bach behauptet hat, nicht kaufen würde.

Man hätte die abgeschriebenen Witze vielleicht wenigstens auf Pizza umschreiben sollen.

Vielleicht das.

Was glaubst du, woran es liegt, dass amerikanische Drama-Serien im deutschen Fernsehen im Moment sehr erfolgreich sind, aber amerikanische Sitcoms immer noch keine Chance bekommen?

Bastian PastewkaSie sind nicht wirklich massentauglich. Der deutsche Markt richtet sich ja momentan extrem nach US-Erfolgen. So etwas wie Dr. House, was ja auch an der Grenze zwischen Drama und Komödie angesiedelt ist, ist inzwischen viel interessanter als so eine kleine Halbstundensitcom. Ich glaube aber im Gegenteil, dass die Generation, die so etwas mag, mittlerweile auf das Fernsehen gar nicht mehr angewiesen ist, sondern sich diese Serien auf DVD bestellt oder im Netz herunterlädt. Das deutsche Fernsehen braucht einfach viel zu lang, um die Folgen zu synchronisieren.

Glaubst du nicht, dass eine Mehrheit ihre Programme immer noch aus dem deutlich kostengünstigeren Fernsehen bezieht? Früher hatten wir Eine schrecklich nette Familie, die als Sitcom sehr erfolgreich war. Vielleicht würden moderne Sitcoms heute wieder zu besseren Sendezeiten als mittags oder nachts funktionieren.

Ja, ich glaube, man sollte es zumindest mal wieder versuchen. Ich hatte ein bisschen mehr erwartet von dem neuen Sender Comedy Central, die ja nun mit sehr viel Elan gestartet sind und gesagt haben: Wir machen eine Mischung aus neuen deutschen Innovationen und amerikanischen Serien. Bis auf die Synchronversionen von Extras und Little Britain habe ich da ehrlich gesagt nichts Neues gefunden. Und ich glaube, dass die Fans solcher Programme hier immer sagen werden: Mensch, das habe ich mir im Original schon angeguckt, und da war es gelungener.

Man hat auch viele Jahre geglaubt, dass man das amerikanische Drama dem deutschen Fernsehzuschauer nicht zumuten könne.

Ja, das ist richtig. Die Zeit, dass RTL nur eigenproduzierte Serien gemacht hat, scheint jetzt wirklich in weite Ferne gerückt zu sein. Mittlerweile ist ja bei den Privatsendern ein absolutes Wettrüsten um die neuesten amerikanischen Serien entstanden. Dafür musste Abschnitt 40 weichen, um auf diesem Sendeplatz donnerstags um 22.15 Uhr Bones – Die Knochenjägerin zu zeigen; eine, wie ich finde, Kinderkanal-Version von CSI, die eigentlich überhaupt keine Bewandtnis hat. Und die trotzdem drei Prozentpunkte hinter dem Komma mehr hatte, und schon wird sie als Erfolg gewertet. Abschnitt 40 hingegen, was ich als Unikat empfinde, das man mit viel Liebe und Mühe gemacht hat, drei Jahre in Folge einen Fernsehpreis bekommen hat, wird innerhalb von einer Sekunde dem Trend geopfert. Das finde ich äußerst bedauerlich.

Es ist den Zuschauern und Machern gegenüber einfach nicht fair, eine Serie, die jahrelang treue Dienste geleistet hat, die für den Sender gute Quoten geholt hat, Preise gewonnen hat, von heute auf morgen abzusetzen, ohne den Fans, den Zuschauern die Chance zu geben, sich davon zu verabschieden.

Hinter Gittern war so ein Fall. Da wird über das letzte Jahr eine Notbeatmung gemacht, anstatt zu verkünden: Kommt, wir hören jetzt auf, denn es wird nicht mehr besser, und dafür machen wir noch ein Grande Finale Furioso, was wir stark betrailern und das dann eine schöne Abschiedsquote holt. Das könnte ich verstehen.

Einer Serie, die man zehn Jahre durchgeschleift hat, sollte man doch noch zehn Wochen bis zu einem große Finale gönnen können.

Ganz genau. Ich glaube, es gibt auch so eine Art Quotenprestige unter den Sendern. Ich will mich davon auch gar nicht freimachen. Auch ich schaue bei meinen eigenen Sendungen am nächsten Morgen sehr hektisch im Videotext nach, wie sie denn angekommen sind, denn auch ich sehe diese Zahl als Garant für Erfolg. Ich kann auch immer wieder heucheln: „Jaaa, meine Serie ist gut, völlig egal, welche Quote sie hat!“ Aber so ist es nicht. Ich mache ja auch einen Deal mit dem Privatfernsehen, für das ich jetzt seit zwölf Jahren arbeite, und mache das im Grunde auch gern. Ich weiß, dass ich von diesen Zahlen sozusagen über den dritten Bildungsweg abhängig bin.

Soweit der schriftliche Teil. Und wie beim Abitur kommt jetzt der mündliche. Nix doppelt hier, im Podcast gibt’s Exklusivmaterial (doch echt, wir haben jetzt einen Podcast!):

  • DVD-Wettrüsten zwischen Bastian Pastewka, Oliver Kalkofe und Oliver Welke.
  • Wie Bastian Pastewka sich an Filmproduzenten ranschmeißt, um Jerry Seinfelds deutsche Stimme zu werden.
  • Ausblick auf die dritte Staffel Pastewka.
  • Kollegen missbrauchen Pastewka als Karrieresprungbrett.
  • Kann man die Eurovisionsmelodie und die Titelmusik von Dallas wirklich gleichzeitig singen, ohne dass es völlig bescheuert klingt?

Und jetzt geht’s endlich los:

[podcast]http://www.fernsehlexikon.de/wp-content/pastewkapod.mp3[/podcast]

Bastian Pastewka wurde einem kleineren Publikum als Autor des Vorworts für Das Fernsehlexikon bekannt und einem größeren durch Die Wochenshow, Ohne Worte, Pastewka in… und Pastewka.

Pastewka, neue Folgen freitags um 21.15 Uhr in Sat.1.
Die zweite Staffel ist gerade
auf DVD erschienen.

Patchwork in Afrika

Freitag, 10. August 2007, 06:58

In einer Pilotfolge muss in der Regel zunächst mehr oder weniger krampfhaft die eigentliche Ausgangskonstellation einer Serie herbeigeführt werden. Es passiert deshalb oft sonst nicht viel. Wenn man dann noch eine Serie vor sich hat, deren Hauptziel es ist, Aufnahmen schöner Landschaften und wilder Tiere in Afrika zu zeigen, steht die Handlung noch mehr im Hintergrund. Und so passiert in der ersten Folge der britischen Serie Wildes Herz Afrika ungefähr Folgendes: Eine Patchworkfamilie reist von England nach Afrika, und ein schießwütiger kleiner Junge verliebt sich in ein Äffchen. Das dauert 45 Minuten.

Darüber hinaus deutet vieles darauf hin, dass wir es ab nächster Woche mit einer klassischen, harmlosen, aber netten Tierarztfamilienserie zu tun haben werden, die in Afrika spielt. Das macht sie zu einer Art Daktari mit Familienanschluss, ist aber, obwohl vierzig Jahre später gedreht, kaum moderner. Das tut den schönen Tier- und Landschaftsbildern natürlich keinen Abbruch. Und wer weiß, vielleicht fängt das Äffchen ja sogar eines Tages an zu schielen.

Wildes Herz Afrika, freitags um 19.25 Uhr im ZDF.

Patrik Pacard

Samstag, 8. Dezember 2007, 18:08

1984 (ZDF). „Entscheidung im Fjord“. 6‑tlg. dt. Abenteuerserie nach dem Roman von Justus Pfaue, Regie: Gero Erhardt.

Der 15‑jährige Patrik Pacard (Hendrik Martz) macht mit seinen Eltern Peter (Peter Bongartz) und Karin (Gila von Weiterhausen) Urlaub in einem Fjord in Norwegen. Sein Vater arbeitet in der Nähe auf einer Ölbohrinsel mit seinem Kollegen Harry (Andreas Mannkopff). Patrik lernt Professor Olaf Gunström (Wolfgang Kieling) kennen, der gerade Besuch von seiner Freundin Giovanna Castelli (Agnes Dünneisen) hat.

Gunström hat eine Formel für ein Verfahren entwickelt, das die Erbanlagen von Pflanzen verändern kann und so auch aus unfruchtbarem Boden in enormer Höhe oder in der Wüste Nahrung wachsen lässt. Dadurch könnte der Hunger auf der Erde beendet werden. Wer aber die Formel besitzt, könnte damit die Welt beherrschen. Daher möchte Gunström sie in wenigen Wochen auf der Welternährungskonferenz der ganzen Welt mitteilen, denn er ist der Meinung, dass sie allen Menschen gehöre.

Der Spion Sir Dimitri (Jean-Claude Bouillon) sieht das anders. Er entlockt dem Professor mit einem Wahrheitsserum die Formel und brennt sie dem ahnungslosen Patrik heimlich mit einem Laser auf die Fußsohle. Geheimnisse stehlen ist sein Hauptberuf, er verkauft sie für jeweils eine Million Dollar. Geheimdienste aus aller Welt jagen Patrik fortan. Sie haben herausgefunden, dass er die Formel hat, wissen aber nicht, wo.

Der Amerikaner Mr. Harvey (Karl Heinz Vosgerau) und der Russe Charkov (Jan Biczycki) arbeiten zwar gegeneinander, verstehen sich privat aber prima und erkundigen sich stets nach dem gegenseitigen Wohlbefinden ihrer Familien (Charkov ist gerade Opa geworden, und Harveys Sohn hat einen Vertrag als Profifußballer unterschrieben). Harvey redet die ganze Zeit in nervenden Fußballmetaphern.

Auch die Araber wollen die Formel haben. Ibrahim (Sabi Dorr) entführt Patriks Mutter, doch Patrik und Giovanna können sie befreien. Und natürlich ist auch Dimitri auf Patrik angewiesen, denn er muss die Formel zurückbekommen, um sie Prinz Ali (Pierre Clementi) wie vereinbart verkaufen zu können. Bei der geplanten Übergabe werden Patrik, Dimitri und Giovanna nach Arabien verschleppt. Mit Hilfe des Jungen Shafti (Oscar Poveda) und Dr. Achmed (Edmond Tamiz) gelingt ihnen die Flucht, Prinz Ali wird dabei von Dr. Achmed ermordet. Zurück in Deutschland tötet Ibrahim Dimitri aus Rache.

Die Pacards fliegen noch einmal nach Norwegen, wo der raffinierte Harry einen Weg gefunden hat, die Formel zu lesen und auszudrucken. Professor Gunström, der in der Folge des Anschlags sein Gedächtnis verloren hatte, beginnt allmählich, sich zu erinnern, und ist ebenfalls zurück im Fjord. Patrik übergibt die Formel seinem rechtmäßigen Besitzer. Gunström ist aber inzwischen das Licht aufgegangen, dass es sowieso genug Nahrung auf der Erde gebe, sie jedoch wegen der Macht der Reichen falsch verteilt werde, das Problem des Hungers also auch mit Toleranz und Vernunft gelöst werden könne. Die Formel, die bisher nur Ärger eingebracht hat, wirft er weg.

Eine der erfolgreichsten ZDF-Weihnachtsserien. Die einstündigen Folgen liefen zwischen den Feiertagen täglich gegen 18.00 Uhr. Die Musik komponierte Christian Bruhn, den Titelsong sang seine Frau Erika unter dem Namen Lady Lili.

1988 zeigte die britische BBC eine 13‑teilige synchronisierte Version unter dem Titel „Patrick Pacard“. Nur wenige andere deutsche Serien schafften es nach England, darunter Das Boot sowie die Weihnachtsserien Timm Thaler und Silas.

Bereits zwei Jahre zuvor hatte es im ZDF-Adventsvierteiler Der schwarze Bumerang vor exotischer Kulisse eine abenteuerliche Jagd nach einer Formel gegeben, die am Ende doch niemand bekam.

Patrik Pacard ist auf DVD erhältlich.

Blättern:  1 ... 90 91 92 93 94 ... 135


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New York für Fern-SeherDie kleine House-Apotheke

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