Zeichen der Zeit
1957–1973 (ARD). Kulturkritische Dokumentarreihe, die von dem ehemaligen „Spiegel“-Journalisten Dieter Ertel geleitet wurde. Die Redaktion nahm im Stil des Nachrichtenmagazins die Rituale der Adenauer-Ära aufs Korn: Geschäftemacherei, Spießermentalität, Starkult — und auch das grassierende „Fernsehfieber“. Sie blickte hinter die Kulissen des Wirtschaftswunders, besuchte Schützenvereine, mokierte sich über den deutschtümelnden Wagnerkult, begleitete einen Wahlkampf, entlarvte das faschistoide Potential der Burschenschaften, kümmerte sich um Tierquälerei, Verkehr, Schulen und Müll.
1970 kritisierte der Beitrag „Zimmermanns Jagd“ die Sendung Aktenzeichen XY und die Arbeitsmethoden von Eduard Zimmermann. Vor allem die Filme über Schützen und Burschenschaften lösten heftige Proteste aus: Die Autoren mussten sich als „vaterlandslose Schufte“ beschimpfen lassen, die „über den Eisernen Vorhang davongejagt“ werden sollten.
Der erste Film in der Reihe hieß „Ein Großkampftag — Beobachtungen bei einer Boxveranstaltung“. Er brach mit den Gepflogenheiten des Fernsehjournalismus und der Wochenschauen, indem er nicht das Sensationelle und Ungewöhnliche zeigte und durch den Off-Text noch zusätzlich hochjubelte, sondern im Gegenteil das Alltägliche, Durchschnittliche und Undramatische in den Mittelpunkt stellte. Die Boxer waren keine Stars, sondern wurden als arme, von Lampenfieber gepeinigte Gesellen in ihren Kabinen gezeigt.
Der Off-Kommentar war lakonisch, ein spöttischer und ironischer Blick entstand auch dadurch, dass widersprüchliche Szenen gezielt aneinander montiert wurden. Dieser Stil sollte die ganze Reihe prägen. Sie begründete das Renommee der Dokumentarabteilung des Süddeutschen Rundfunks als „Stuttgarter Schule“.
Ein langjähriger Autor war der Schweizer Journalist, Fernsehregisseur und Kabarettautor Roman Brodmann. Ihm gelang 1967 mit dem Film „Der Polizeistaatsbesuch — Beobachtungen unter deutschen Gastgebern“ ein herausragendes Fernsehdokument. Brodmann drehte, wie sich die Bundesrepublik zum Besuch des Schahs von Persien zurechtmacht, Ölflecken am Flugplatz beseitigt werden, die Hecken geschnitten werden und der Hofknicks geprobt wird. Ironisch zeigte Brodmann erst die Transparente demonstrierender Studenten „Nieder mit dem Schah-Regime“ und dann Kisten im Pressezentrum, auf denen „Nicht stürzen“ stand.
Durch sorgfältige Bearbeitung der Tonspur ließ er den grausamen Herrscher und Star der deutschen Regenbogenpresse die Hände seiner Gastgeber synchron zu Salutschüssen schütteln. Danach geriet das Kamerateam in die Straßenschlachten zwischen Polizei, „Jubelpersern“ und Demonstranten und dokumentierte die Gewalt des Polizeieinsatzes, die im Tod des Studenten Benno Ohnesorg ihren Höhepunkt fand. Brodmann steuerte auch die letzte Folge bei („Die ausgezeichneten Deutschen“), die sich mit dem Ordensverleihungswesen in Deutschland auseinander setzte.
Die Filme dauerten in der Regel 45 bis 60 Minuten und liefen zur Primetime.
Zeit reif für heißen Preis
In den USA geht heute eine Ära zu Ende. Nach nur 35 Jahren und nicht einmal 7000 Sendungen gibt der erst 83-jährige Bob Barker die Moderation der täglichen Gameshow The Price Is Right ab. Heute Vormittag Ortszeit lässt er zum letzten Mal die Ladenpreise von Geschirrspülmittel und Autos raten. Die Show, die als Der Preis ist heiß einst in Deutschland abgesetzt wurde, weil das Publikum zu alt war, ist in den USA aus unerfindlichen Gründen noch immer ein großer Renner vor allem bei Studenten — neben den Rentnern.
Mitte Mai zeigte CBS im Abendprogramm eine einstündige Spezialausgabe und gleich am nächsten Abend eine Retrospektive über die insgesamt 50 Jahre, die Bob Barker landesweite Fernsehshows moderierte, und war vermutlich selbst überrascht, dass ausgerechnet diese beiden Sendungen zu den meistgesehenen der Woche gehörten. Barkers letzte Sendung zeigt CBS gleich zweimal: Auf dem üblichen Sendeplatz um 11.00 Uhr und als Wiederholung vom Vormittag heute Abend um 20.00 Uhr. Eine ungewöhnliche Maßnahme und nette Geste zum Abschied Barkers, der laut Eigenauskunft in Rente gehen will, solange er noch jung ist.
In der Late Show with David Letterman präsentierte Barker ferner eine Top-10-Liste mit Dingen, die er jetzt endlich sagen kann, da er The Price Is Right nicht mehr moderiert („Wir bekommen die Preise billig, weil sie gestohlen sind.“)
Übrigens geht auch hierzulande heute eine Serie zu Ende. Die Ahornallee. Eine Serie, die in Deutschland ungefähr genauso viele Zuschauer hatte wie die Show mit Bob Barker, die man bei uns nicht einmal empfangen konnte. Und da haben wir auch schon den Grund.
Zeitenwende
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Derrick und Der Alte im verschneiten München ermittelten, während im wirklichen Leben Hochsommer war? Und als Tatort-Kommissare Lösegeldforderungen in D-Mark analysierten, während hier bei uns, in der echten Welt, bereits der Euro eingeführt war? Das waren noch Zeiten! Zeiten, in denen sich Produzenten einen Dreck darum scherten, wann und unter welchen Umständen ihre Sendungen ausgestrahlt werden würden, und als Programmplaner sich bei der Programmierung dieser Sendungen einen ebensolchen scherten, worum es darin eigentlich ging. So kam es auch, dass die Weihnachtsfolge aus Familie Heinz Becker ihre Uraufführung am 19. Juli 1994 erlebte.
Am Sonntag nun, dem Veranstaltungstag des Frankfurter Marathons, strahlte der Hessische Rundfunk in der ARD einen Tatort aus, der während des Frankfurter Marathons spielte. Hurra, danke und weiter so! Wir sind auf dem richtigen Weg!
Zugeschaut und mitgebaut
1974–1979 (ZDF). Basteltipps am Samstagnachmittag von und mit Helmut Scheuer.
In Windeseile liefert der tüchtige Heimwerker in seinem Hobbykeller Bastelanleitungen für nützliche Gegenstände, z. B. eine Merktafel, Stelzen, eine Truhe, Marionetten, eine Lichtorgel und einen Wackeldackel. In jeder fünf- bis zehnminütigen Sendung baut er etwas anderes. Dabei spricht er selbst nie auch nur ein einziges Wort. Eine Off-Stimme erklärt, was er tut. Am Ende hält er sein Bauwerk in die Kamera und hat dabei das stolze Gesicht eines Zweijährigen, der gerade erfolgreich auf dem Töpfchen war.
Die Reihe lief etwa einmal im Monat am Samstagnachmittag und wurde, meist ohne Ankündigung, zwischen zwei andere Sendungen eingestreut. Im Gegensatz zu seiner anderen Reihe Im Hobbykeller hatte Scheuer hier keine Zeit, auf den „Mitgebaut“-Faktor des Titels Rücksicht zu nehmen. Als er bereits fertig war, hatte man vor dem Fernseher meist gerade die Klebstofftube aufgeschraubt.
Nachfolgesendung wurde nach 47 Folgen Schau zu – mach mit.
Zum Dritten
Warum sollte etwas zweimal funktionieren, aber kein drittes Mal? Eben. Deshalb zeigt Vox jetzt nicht mehr nur noch montags und mittwochs amerikanische Krimiserien, sondern auch freitags.
Die vom Montag transferierte Pathologenserie Crossing Jordan macht den Anfang, anschließend startet Close To Home mit Jennifer Finnigan als junge Strafverfolgerin im Kampf gegen häusliche Gewalt in der Vorstadt.
Dabei könnte Vox davon profitieren, dass der konkurrierende Krimifreitag bei Kabel 1 mit Cold Case und Without A Trace wie weiland die CSI–Bibliothek von Vox zum Selbstbedienungsladen für die größeren Sender ihrer Sendergruppen geworden ist und Kabel 1 deshalb vorerst nur noch Wiederholungen seiner einstigen Zugpferde zeigen darf.
Bleibt als Konkurrenz noch der andere Krimiabend. Der im ZDF, den es schon seit dreißig Jahren gibt. Eigentlich überschneiden sich zwar die Zielgruppen kaum, doch wirkt das neue Close To Home erstaunlich altmodisch, vor allem wenn man in Betracht zieht, dass die Serie von Jerry Bruckheimers Krimifließband gefallen ist, der seine Serien (allen voran CSI) sonst mit computeranimierten wissenschaftlichen Spezialeffekten zuballert. Close To Home kommt ohne diese, sowie weitgehend ohne Forensik, ohne Profiling und ohne übermäßig viele Rückblenden aus, was fast schon wieder erfrischend wirkt. Kein Labor, keine Wundermaschinen, die jeden Fall in Sekundenschnelle von selbst aufklären. Hier wird noch von Hand ermittelt! Befragt, verhört, geschlussfolgert. Fast wie im ZDF.
Close To Home beginnt am 9. Februar um 21.05 Uhr bei Vox.
Nachtrag, 10.02.2007:
Es hat tatsächlich funktioniert. Zwar nicht im Gesamtpublikum, aber in der Zielgruppe, die die Werbewirtschaft Purzelbäume schlagen lässt, lagen die Vox-Krimis vor den Krimis im ZDF und bei Kabel 1, und in der Viertelstunde der Überschneidung sogar deutlich vor dem ARD-Tatort.
Zum Schießen: Denny Crane!
Es hat auch Vorteile, wenn Sender lange zögern, hervorragende US-Serien auch in Deutschland zu zeigen. Langfristige Vorteile. Heute zum Beispiel zahlt es sich aus.
David E. Kelleys grandiose Anwaltsfarce Boston Legal begann bei Vox erst zwei Jahre nach dem US-Start. Dadurch hatten die USA einen solchen Vorsprung, dass wir in Deutschland nach dem Ende der ersten Staffel keine Zeit überbrücken mussten, bis endlich neue Folgen vorlagen. Und nach der zweiten immer noch nicht!
Und so geht Boston Legal heute, nur eine Woche nach dem Finale der zweiten Staffel, nahtlos in die dritte über. Mal sehen, auf wen William Shatner als Denny Crane in dieser Staffel alles schießen darf.
Zum Stanglwirt
1993–1995 (RTL); 1995–1997 (Super RTL). 41-tlg. dt. Sitcom.
Der grantige Urbayer Peter Stangl (Peter Steiner sen.) ist der Besitzer des Wirtshauses „Zum Stanglwirt“. Zu dem Familienbetrieb gehört auch eine Metzgerei. Die Großfamilie besteht neben Peter aus seiner Frau Erna (Erna Wassmer), dem ältesten Sohn Stefan (Egon Biscan), dessen Frau Christa (Christiane Blumhoff), ihren Kindern Steffl (Winfried Frey) und Silvie (Petra Auer), Peters und Ernas Sohn Thomas (Rudi Decker) sowie Peters Schwester Leni (Gerda Steiner-Paltzer), die ebenfalls bei Stangls wohnt. Im Betrieb arbeiten die vorlaute Gerdi (Gerda Steiner jun.) und Kellner Toni (Frank Schröder), auf den Silvie ein Auge geworfen hat. Mit dem Bürgermeister (Manfred Maier), dem Pfarrer (Wolfgang Völz), dem Kaplan (Hansi Kraus) und anderen Bewohnern des Orts legt sich Peter Stangl regelmäßig an, weil er sich immer wieder gegen Vorhaben der Gemeinde, etwa Baumaßnahmen, stellt.
Das komplette Ensemble aus Peter Steiners Theaterstadl spielte die Hauptrollen in dieser Serie, die als Kurzaufführungen auch in dem Theater aufgezeichnet wurden. Die halbstündigen Folgen liefen mit sensationellem Erfolg freitags um 21.15 Uhr bei RTL. Steiners Truppe erreichte fantastische neun Millionen Zuschauer und damit die doppelte Quote der regulären Aufführungen des Theaterstadls. Dennoch setzte RTL im Zuge einer Programmreform 1995 alle Sendungen mit Steiner ab. Zehn noch nicht gesendete Folgen liefen etwas später erstmals bei Super RTL, wo die Serie auch mehrfach wiederholt wurde.
Zum Totlachen
Im zweiten Teil der dreiteiligen ARD-Dokumentation Komisches Deutschland wird heute um Mitternacht anhand des Themas „Reisen und so“ veranschaulicht, wie man auch Humor eine Dreiviertelstunde lang zerreden kann. Im ersten Teil vor einer Woche ging es um „Sex und so“. Um vorzuführen, wie sich Humor in Deutschland im Lauf der letzten 60 Jahre entwickelt hat, wurden dieselben alten Sketche gezeigt, die uns die dritten Programme jedes Jahr an Silvester als humoristisches Maß aller Dinge auftischen. Kommentiert wurden sie von Humoristen der „Gegenwart“, darunter der vor neun Monaten verstorbene Robert Gernhardt (!), der von einem Legastheniker mit „Otto’s Autor“ untertitelt wurde. Da ist es kein Wunder, dass man sofort überzeugt ist, dass Deutschland irgendwie komisch ist. Ob der Titel wohl so gemeint war?
Das Argument, der Deppenapostroph sei inzwischen erlaubt, gilt übrigens nicht. Zu Robert Gernhardts Lebzeiten war er es nämlich noch nicht. Vermutlich bedarf es einer eigenen Dokumentarreihe, um aufzuzeigen, wie sich Humor in Deutschland in der langen Zeit entwickelt hat, seit diese „neue“ Dokumentation produziert wurde.
Zur Sache, Lena!
2008 (ZDF). 4-tlg. dt. Familienserie.
Job verloren, Vater tot, bayerische Geschäftsfrau Lena Raitmeier (Uschi Glas), Witwe, kommt aus Hamburg zurück in die Heimat, um gemeinsam mit ihrem Bruder Lorenz (Michael Roll) die Familienbrauerei zu leiten. Der hatte sich eigentlich ausgerechnet, alleiniger Nachfolger des verstorbenen Patriarchen Leopold Raitmeier (Erich Hallhuber sen.) zu werden, aber das geht nicht wegen isnich, was auch seine Gemahlin Evelyn (Sara Sommerfeldt) betrübt. Lenas Tochter Sarah (Jytte-Merle Böhrnsen) macht gerade Abi. Und Lenas Mama Sophie (Marianne Lindner) ist froh, dass ihre Tochter endlich wieder zu Hause in Vaying ist.
Altbackene Heimatserie nach Uschi-Glas-Muster, die schon als Anna Maria ihren Weg ging. Die 45-minütigen Folgen liefen donnerstags um 20.15 Uhr.
Zurück nach vorn: „Ladykracher“ ist wieder da
Köln, Donnerstag vor zwei Wochen. Es ist ein langer Tag für Anke Engelke. Vier Folgen von Ladykracher hat sie heute aufgenommen. Nicht die Sketche natürlich, die sind längst produziert. Heute werden sie nur, eingerahmt von Ankes Live-Stand-Up-Auftritten, dem Publikum vorgeführt. Die Zuschauer im Studio sind nicht nur Kulisse für die An- und Abmoderation. Ihre Lacher bilden auch die akustische Atmosphäre unter den Filmen. Und ihre Reaktionen sind sie der erste echte Test, ob die Witze auch ankommen, ob die Show funktioniert.
Eine Folge haben sie komplett umgeworfen, nachdem sich in der Aufzeichnung vor Publikum zeigte, dass der Aufbau nicht stimmt. Nervös sitzen sie nun da oder tigern hinter der Bühne herum, die Autoren, Regisseure, der Sat.1-Redakteur, schauen auf die Monitore und lauschen den Reaktionen. Reagieren erleichtert auf große Lacher. Interpretieren die Stille: Kann ein Zeichen sein, wie aufmerksam die Zuschauer zugehört haben. Kann bedeuten, dass eine Pointe nur im Fernsehen funktioniert. Oder gar nicht.
In die Spannung mischt sich so etwas wie Stolz. Eine Begeisterung für Charly Hübner, der neu im Team ist und an der Seite von Anke Engelke brilliert. Eine Zufriedenheit mit dem gemeinsamen Werk. Und bei aller Unsicherheit doch das Gefühl, es geschafft zu haben.
Frau Weber vom Arbeitsamt hat Mühe, Herrn Tarzan (Matthias Matschke) wieder in Arbeit zu bringen. Foto: Sat.1
Man könnte natürlich sagen, dass Anke Engelke nach den mehr oder weniger gescheiterten Experimenten Anke Late Night und Ladyland mit dem bewährten Format Ladykracher nun wieder auf Nummer sicher geht. Aber so einfach ist es nicht. Ladykracher musste sich weiterentwickeln, um wieder so gut zu sein wie damals. Und das ist gelungen.
Wie früher zielen die Sketche von Ladykracher nicht auf eine billige Pointe am Ende, sondern genießen und zelebrieren den Wahnwitz von beinahe alltäglichen Situationen. Sie gehen dabei mehr als früher an Grenzen, stoßen vergnügt mit einer Fußspitze an mögliche Tabus, sind ein bisschen härter und kompromissloser.
Ein Höhepunkt ist eine Serie von Geschichten aus der Kantine, in der Engelke als Gerne-mitreden-Wollerin die kleinen Katastrophengeschichten der Kollegen als Aufforderung missversteht, große Katastrophengeschichten zu erzählen: Wie den Unfall, als diese Frau unter die Straßenbahn geriet und dann noch viele Stationen mitgeschleift wurde, immer mit dem Gesicht über den Schotter… Und der Witz steckt zum größten Teil nicht in dem langen Monolog, sondern im stummen Entsetzen ihrer Tischnachbarn, herausragend gespielt von Friederike Kempter, Charlie Hübner und dem wunderbaren Matthias Matschke. Christoph-Maria Herbst wird in der neuen Staffel nur in einem Gastauftritt zu sehen sein — aber er fehlt gar nicht, so gut ist das Ensemble.
Der „Fun-Freitag“ hat ab heute wieder einen Sinn: Ladykracher, die vierte Staffel, freitags, 22.15 Uhr auf Sat.1.
[Disclosure: Anke Engelke und weitere Mitarbeiter von Ladykracher haben für das BILDblog, an dem ich beteiligt bin, einen Werbespot gedreht.]