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Sing und schwing das Bein

Freitag, 26. Januar 2007, 18:23

Worauf bezieht sich denn die allwissende Müllhalde in der Überschrift vom 14. Januar? Das kommt mir bekannt vor, aber ich komm nicht drauf. – Jasmin

Die Müllhalde, schwer erreichbar im Garten der blöden Gorgs, war Ratgeber in allen Lebenslagen für die Fraggles.

Siska

Freitag, 28. Dezember 2007, 21:57

1998–2008 (ZDF). 91-tlg. dt. Krimiserie von Herbert Reinecker.

Kriminalhauptkommissar Peter Siska (Peter Kremer) lässt sich von Mülheim nach München versetzen. Seine Frau ist vor kurzem ermordet worden. Er wird Leiter der Mordkommission und klärt fortan mit seinen Kollegen Oberkommissar Lorenz Wiegand (Matthias Freihof) und Hauptkommissar Jacob Hahne (Werner Schnitzer) Fälle auf. Wiegand verlässt das Team im Dezember 2003, der junge Oberkommissar Felix Bender (Robinson Reichel) übernimmt in Folge 51 seine Stelle, bleibt aber nicht lange. Schon fünf Folgen später wird er durch Gerhard Lessmann (Tobias Nath) abgelöst. Die wesentlich auffälligere Veränderung findet zum gleichen Zeitpunkt jedoch an der Spitze des Teams statt. Siska sieht ab Oktober 2004 ganz anders aus und heißt auch anders: Viktor Siska (Wolfgang Maria Bauer) übernimmt den Posten seines Bruders, der den Serientod gestorben ist.

Siska trat die Nachfolge der Erfolgsreihe Derrick an und erbte dessen Sendeplatz zehnmal im Jahr freitags um 20.15 Uhr. Derrick-Produzent Helmut Ringelmann produzierte auch diese Reihe und erinnerte schon im Vorspann an den Vorgänger. Die Musik klang ähnlich, das Siska-Logo benutzte den gleichen Schrifttyp wie das berühmte Derrick-Logo. Allerdings hatte Hauptdarsteller Peter Kremer bei weitem keinen so langen Atem wie damals Horst Tappert: Nach nicht einmal sechs Jahren und lächerlichen 56 Folgen stieg er aus. Weitere vier Jahre später wurde die Reihe komplett eingestellt.

Sitcom-Reenactment mit Babelfisch

Sonntag, 10. Februar 2008, 22:54

Sie war ein schlimmer Rückfall in längst vergangen geglaubte Zeiten deutschen Fernsehhumors, die Serie Das iTeam.

Nachdem das ZDF in den achtziger Jahren die amerikanische Sitcom Cheers dadurch nach Deutschland importierte, dass es den Figuren in der Synchronisation lustige deutsche Namen gab, die Kneipe „Zum fröhlichen Feierabend“ nannte und die Serie als Prost, Helmut! zeigte, ging RTL in den Neunzigern noch einen Schritt weiter: Der Sender ließ Eine schrecklich nette Familie und Wer ist hier der Boss? fast wörtlich übersetzen und von deutschen Schauspielern Szene für Szene als Hilfe, meine Familie spinnt und Ein Job fürs Leben nachspielen.

Warum Sat.1 dachte, dass diese uninspirierte Wort-für-Wort-Übertragung, die damals schon ebenso peinlich wie erfolglos war, ausgerechnet bei der britischen Sitcom „The IT Crowd“ funktionieren würde, wird wohl für immer das Geheimnis des Senders bleiben.

Das iTeam ist zum Glück längst abgesetzt, aber dank der Arbeit von Markus Baumer kann man sich das Trauerspiel im Detail noch einmal angucken. Ich bin — zugegeben — schon kein Fan des britischen Originals. Aber Baumers direkte Gegenüberstellung zeigt besonders anschaulich, wie schlechtes Timing, plumpe Inszenierung und falsche Besetzung den Witz töten — ganz abgesehen davon, dass die Übersetzer in einzelnen Szenen offenbar nicht einmal die Logik verstanden haben, aus der der Humor im Original entstand.

Smog

Samstag, 2. Juni 2007, 08:11

1973 (ARD). Fernsehspiel von Wolfgang Menge, in dem es um die fiktive Bedrohung durch verseuchte Luft ging. Viele Fernsehzuschauer hielten den Film für einen Tatsachenbericht und gerieten in Panik.

Menge musste es bereits gewohnt gewesen sein, dass man seine Fiktion ernst nahm. Seine Spielshow-Satire Das Millionenspiel drei Jahre zuvor hatten viele Zuschauer ebenfalls für die Realität gehalten.

So Close!

Montag, 28. April 2008, 01:08

Eine Serie, die Glenn Close oder Ted Danson im Ensemble hätte, wäre es schon wert, gesehen zu werden. Damages — Im Netz der Macht hat Glenn Close und Ted Danson. Vermutlich deshalb zeigt Kabel 1 immer gleich zwei Folgen.


Foto: Kabel 1

Damages, was ebenso Schäden wie Schadensersatz heißen kann, ist eine völlig andere Anwaltsserie. Hier werden nicht von sympathischen Chaoten jede Woche mehrere skurrile Fälle durchgezogen; hier zieht eine unsympathische Herrscherin einen langen, komplizierten Fall von Wirtschaftskriminalität über eine ganze Staffel. Und trotzdem ist die Serie enorm kurzweilig, was vor allem daran liegt, dass die Charaktere sich dem Zuschauer ständig weiter offenbaren und entwickeln. Eine hartgesottene Staranwältin und eine naive Jungjuristin kämpfen gegen einen abgebrühten Geschäftsmann, der klassischerweise über Leichen gehen müsste. Die Serie ist keinen Deut lustig. Sie überrascht, verblüfft und entsetzt, wenn man nach und nach feststellt, dass der Milliardär, der mit allen Mitteln sein Vermögen verteidigen will, weit mehr Skrupel zu haben scheint als seine gegnerische Anwältin, die auf millionenschwere Schadensersatzklagen spezialisiert ist.

Die Serienheldin Patty Hewes (Close) ist kein Unsympath wie Dr. House, den man eigentlich ja doch liebt, weil er am Ende immer das Gute erreicht. Es gibt keinen Grund, Patty Hewes zu lieben, denn vorerst sieht man sie immer nur Schlechtes tun, und ob sie im Endergebnis Gutes erreichen wird, kann jetzt noch niemand wissen.

Und genau deshalb bleibt man fassungslos dran. Einer muss doch hier der Böse sein! Und was hat es eigentlich mit den wirren Vorausblenden auf sich, in denen es ganz offensichtlich um einen Mord geht? Ich mag solche Zeitsprünge nicht, die sich über mehrere Episoden ziehen, ohne Ansätze von Klarheit zu schaffen, und ich weiß nicht, ob ich sie begriffen hätte, wenn ich nicht zufällig vorher gelesen hätte worum es geht. Ich schreibe es in den nächsten Satz, und wer es nicht wissen will, kann beim nächsten Absatz weiterlesen. Pattys Juniorpartnerin steht im Verdacht, ihren Lebensgefährten umgebracht zu haben. Der ist in der eigentlich erzählten Geschichte in der Gegenwart noch putzmunter.

Doch diese Zeitsprünge machen diese Serie, in der man offenbar niemandem trauen kann, nur noch geheimnisvoller und spannender. Damages passt eigentlich gar nicht in die heutige Serienlandschaft. Und genau das macht es zu einer besonderen und sehenswerten Serie.

Damages — Im Netz der Macht; montags ab 21.10 Uhr bei Kabel 1 (jeweils zwei Folgen).

So läuft’s richtig

Freitag, 16. November 2007, 09:30

1988 (ZDF). Fünfminütiges Verkehrsquiz mit Dieter Thomas Heck, das donnerstags in der Werbepause der ZDF-Vorabendserien ausgestrahlt wurde. Produziert wurde das Quiz von Cine Relation, der Firma von Alfred Noell, die auch den 7. Sinn herstellte.

SOKO Köln

Sonntag, 23. März 2008, 22:50

Seit 2003 (ZDF). Dt. Krimiserie. Vierte Serie unter dem „SOKO“-Dach.

Diese Kölner Sonderkommission wird von Hauptkommissarin Alexandra Gebhardt (Gundula Rapsch) geleitet, die mit ihrem Team einen lockeren und lustigen Umgang pflegt. Daniela Fiori (Clelia Sarto), Frank Hansen (Jophi Ries), Tobias Berger (Mike Hoffmann) und Vanessa Haas (Kerstin Landsmann) gehören ihm an. Die Frauen sind also erstmals in der Überzahl. Vanessa ist Alexandras Nichte und eigentlich nur Praktikantin, ermittelt aber kräftig mit. Kommissariatsleiter Ben Schneider, genannt Big Ben (Hans-Martin Stier), freut sich über das tolle Team, das so tolle Arbeit macht, dann muss er nämlich nicht so viel tun. Im Frühjahr 2005 kommt Carla Schumann (Julia Malik) vom Berliner Rauschgiftdezernat neu dazu und ersetzt die auf eigenen Wunsch ausgeschiedene Daniela, bleibt aber nur für eine Staffel. Die nächste Neue noch am Ende des gleichen Jahres ist die Deutschtürkin Jale Beck (Jasmin Gerat).

Die einstündigen Folgen liefen auf dem etablierten Sendeplatz der Originalserie SOKO 5113 mittwochs um 18.00 Uhr, ab Ende 2005 dienstags.

SOKO Kitzbühel

Sonntag, 23. März 2008, 22:51

Seit 2003 (ZDF). Dt.‑österr. Krimiserie. Dritte Serie unter dem „SOKO“-Dach.

Karin Kofler (Kristina Sprenger) und Andreas Blitz (Hans Sigl) leiten das Kommissariat Kitzbühel und ermitteln in verschiedenen Kriminalfällen. Sie werden dabei regelmäßig von Vera Gräfin Schönberg (Andrea L’Arronge), einer Dame aus gehobenen Kitzbüheler Kreisen, und Kristinas Vater Hannes Kofler (Heinz Marecek) unterstützt. Hannes ist hauptberuflich ein hervorragender Koch, dessen „Pochlarner Stuben“ das berühmteste Restaurant am Platz sind.

Nach 66 Folgen wird Klaus Lechner (Andreas Kiendl) zu Weihnachten 2006 Nachfolger von Andreas Blitz, der eine internationale Karriere als Zielfahnder anstrebt. Weitere Kollegen sind Inspektor Kroisleitner (Ferry Öllinger) und die Gerichtsmedizinerin Dr. Haller (Christine Klein).Die einstündigen Folgen liefen auf dem etablierten Sendeplatz der Originalserie SOKO 5113 mittwochs um 18.00 Uhr, ab 2005 freitags.

SOKO Leipzig

Sonntag, 23. März 2008, 22:51

Seit 2001 (ZDF). Dt. Krimiserie. Zweite Serie unter dem „SOKO“-Dach.

Die Kommissare Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller), Jan Maybach (Marco Girnth), Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und Miguel Alvarez (Gabriel Merz) bilden eine Sonderkommission, die in Leipzig Mordfälle aufklärt. Teamleiter Trautzschke, gebürtiger Leipziger, ist erfahren und instinktsicher, freundlich und geduldig. Er ist Witwer und hat eine erwachsene Tochter namens Leni (Caroline Scholze), die als Journalistin arbeitet. Sein Stellvertreter Maybach ist aus Köln zugezogen und wohnt mit seinem jungen Sohn Benni (Maximilian Klas) zusammen. Ina wird 2004 schwanger und geht in die Babypause, die Streifenpolizistin Meike Schwarz (Anne Arzenbacher) übernimmt im folgenden Jahr für sie. Danach kehrt Ina zurück. Ab Ende 2006 ersetzt Patrick Diego Grimm (Tyron Ricketts) Miguel.

Nach dem jahrzehntelangen Erfolg von SOKO 5113 probierte das ZDF einfach mal aus, was passiert, wenn eine weitere Serie mit dem Label „SOKO“ versehen wird. Es passierte ein weiterer Erfolg, aus dem in den folgenden Jahren noch mehr „SOKO“-Serien resultierten.

Bisher liefen mehr als 100 Folgen, zunächst mittwochs um 18.00 Uhr auf dem Sendeplatz von SOKO 5113 und seit Januar 2003 freitags um 21.15 Uhr. Im Herbst 2008 zeigte der britische Sender ITV eine Episode seiner Serie „The Bill“, in der die Darsteller aus SOKO Leipzig in ihren nur in Deutschland bekannten Rollen Gastauftritte hatten.

South Park

Samstag, 17. März 2007, 16:38

1999–2006 (RTL); 2007–2008 (MTV); seit 2009 (Comedy Central). US-Zeichentrickserie von Trey Parker und Matt Stone („South Park“; seit 1996).

Das Leben in der Kleinstadt South Park in Colorado aus der Sicht von vier Drittklässlern: der durchschnittlich verwirrte Stan Marsh, der fantasievolle jüdische Kyle Brofslovski, der fluchende dicke Eric Cartman und der ängstliche Kenny McCormick, der als Einziger kein dummes Zeug redet, zumindest keines, das man durch die rund ums Gesicht gezogene Kapuze seines Anoraks verstehen könnte. Er stirbt am Ende jeder Folge (bis auf eine Weihnachtsepisode) auf eine jeweils andere grausame Weise, begleitet vom Ruf eines der anderen Kinder: „Oh mein Gott, sie haben Kenny getötet!“, ist aber zu Beginn jeder nächsten Folge wieder quietschlebendig dabei. Der schwarze Chefkoch der Grundschule ist ein guter Freund der Kinder, den sie oft um Rat fragen. Er singt dann ein unanständiges Lied. Mr. Garrison ist der überforderte Lehrer, der mit seiner Handpuppe „Mr. Zylinder“ spricht.

Ende 2003, in Folge 76, der vorletzten der fünften Staffel, stirbt Kenny erstmals nicht durch einen Unfall oder Gewalteinwirkung, sondern an einer schlimmen Krankheit und ist damit endgültig tot. Zunächst. Dann bauen die Kinder irgendwann eine Leiter zum Himmel, unterstützt von der US-Regierung, die auf keinen Fall möchte, dass die Japaner den Himmel zuerst erreichen. Angespornt wird die Regierung zusätzlich durch die Vermutung, dass Saddam Hussein im Himmel Massenvernichtungswaffen verstecke. Kenny finden sie bei der Gelegenheit nicht, aber es stellt sich heraus, dass Cartman die Urne mit Kennys Asche getrunken hat und Kenny jetzt in ihm lebt. Von dort können sie ihn aber auch nicht zurückbringen. Am Ende der sechsten Staffel taucht Kenny einfach so wieder auf, und alles ist wie gehabt.

Diese Zeichentrickserie war für Erwachsene. RTL begriff das und sendete sie im Spätprogramm, jeweils samstags und sonntags kurz vor Mitternacht (an beiden Wochenendtagen lief jeweils dieselbe Folge). In den USA wurde der bis dahin unbedeutende Kabelsender Comedy Central durch die Ausstrahlung eine feste Größe und South Park eine der meistgesehenen Sendungen im Kabelfernsehen. South Park machte aus schmutzigem Kinderhumor eine Kunstform. Es ging um so erstaunliche Themen wie die Einpflanzung von Analsonden durch Außerirdische, die Bedrohung der Welt durch Riesenmonster in der Gestalt von Barbra Streisand oder Mr. Hanky, den Weihnachtskot.

Passend dazu war auch die Animation simpel und zweidimensional, als hätte man krude Kinderzeichnungen ausgeschnitten und würde die Papierschnitzel nur vor ähnlich schlichten Hintergründen bewegen. Tatsächlich war die Produktion so schnell, dass South Park außerordentlich kurzfristig auf aktuelle Ereignisse reagieren konnte. Im November 2000 machte sich die Episode „4. Klasse!“ über die noch immer unentschiedene US-Präsidentschaftswahl lustig, die zu diesem Zeitpunkt erst acht Tage zurücklag. Ein Jahr später reagierte die Folge „Osama hat nix in der Hose“ auf die Terroranschläge vom 11. September 2001. Die Folge „ABFs – Allerbeste Freunde“ setzte sich 2005 am Beispiel des immersterbenden Kenny satirisch mit der Kontroverse um die Komapatientin Terry Schiavo und die Frage auseinander, ob die Maschinen abgeschaltet werden dürfen oder nicht. Diese Episode wurde mit dem Emmy als beste animierte Sendung ausgezeichnet. Hierzulande waren die Folgen mit zwei Jahren Verzögerung zu sehen.

2006 zog „Schrankgeflüster“ über Scientology und ihr prominentes Mitglied Tom Cruise her, das bei der Gelegenheit ziemlich unmissverständlich als schwul dargestellt wurde. Isaac Hayes, ebenfalls ein prominenter Scientologe und amerikanische Stimme des Chefkochs, kündigte daraufhin, und die Autoren schrieben ihn aus der Serie, indem sie ihn einen grausamen Tiod sterben ließen, nicht ohne ihn vorher durch die Gehirnwäsche des „Super Adventure Club“ zum Kinderschänder zu machen.

In Deutschland brachte die Serie dem Sender nicht die erhofften Quoten, obwohl die Synchronisation von Arne Elsholtz originalgetreu war und die derben Witze nicht abschwächte. Trotzdem wurde sie bekannt und erreichte immerhin in der Zielgruppe der 14‑ bis 29‑Jährigen hohe Marktanteile. Die deutschen Sprecher in der Serie sind: Jörg Reitbacher-Stuttmann (Cartman), Benedikt Weber (Stan), Jan Panczak (Kyle), Sabine Bohlmann (Kenny), Michael Rüth (Mr. Garrison), Donald Arthur (Chefkoch). Ein Kinofilm zur Serie übertraf „Pulp Fiction“ in einem Punkt: Jetzt war „South Park“, die Anzahl an Gewaltszenen und obszönen Gesten betreffend, der brutalste und vulgärste Film aller Zeiten. Innerhalb von South Park waren gelegentlich Ausschnitte oder ganze Episoden der (erfundenen) Serie „Terrance & Phillip“ zu sehen, die offensichtlich von Beavis & Butthead inspiriert wurde, mit zwei noch kruder gezeichneten Figuren, deren Lebensmittelpunkt Fürze waren.

Nach sieben Staffeln mit insgesamt 111 Folgen bei RTL sicherte sich der frühere Musiksender MTV die weiteren deutschen Erstausstrahlungsrechte und zeigte die Serie seitdem mehrmals pro Woche, wodurch der Abstand zwischen US- und deutscher Ausstrahlung schrumpfte. Zuvor war South Park bereits seit 2003 auf VIVA wiederholt worden. Zur zwölften Staffel Anfang 2009 wechselte die Serie zu Comedy Central. Dieser Sender war eigentlich Ende 2008 eingestellt worden, existierte aber als Fensterprogramm im Jugendsender Nick weiter.

Mehrere DVDs zur Serie sind erschienen.

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