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Chuck

Samstag, 22. August 2009, 14:22

Ab 22. August 2009 (Prosieben). US-Action-Comedyserie von Josh Schwartz und Chris Fedak („Chuck“; seit 2007).

Der Mittzwanziger Chuck Bartowski (Zachary Levi) ist ein langweiliger Computerfreak, der bei seiner Schwester Ellie (Sarah Lancaster) un deren Freund Devon “Captain Awesome” Woodcomb (Ryan McPartlin) wohnt und im Elektrofachmarkt Buy More in der Serviceabteilung arbeitet. Da ist auch sein bester Kumpel Morgan Grimes (Joshua Gomez) tätig. Ach ja, und in Chucks Kopf sind die gesammelten Geheimnisse der amerikanischen Geheimdienste gespeichert. Es ist ein riesiger Schatz einzelner Bilder im Unterbewusstsein, deren Zusammenhang Chuck erst klar wird, wenn er etwas sieht, das ihn daran erinnert und er sich dann ganz doll anstrengt. Sein sterbender Studienfreund Bryce Larkin (Matthew Bomer) hatte all diese Informationen gestohlen und kurz vor seinem Tod per E-Mail an Chuck geschickt. Dessen Festplatte wurde aber danach zerstört. Sprich: Die Informationen existieren tatsächlich nur noch in Chucks Kopf. CIA und NSA sind an den Informationen höchst interessiert, denn sie können Attentate verhindern, Terroristen entlarven, Bomben finden etc. Chuck hilft also fortan den Geheimdiensten. Die werden repräsentiert von Sarah Walker (Yvonne Strahovski), die sich als Chucks Freundin ausgibt und zur Tarnung einen Job als Kellnerin im Lokal neben dem Elektromarkt annimmt, und Major John Casey (Adam Baldwin), der direkt im Elektromarkt anheuert.

Kurzweilige Mischung aus rasanter Agentenserie und skurriler Nerd-Comedy, die in den USA von Beginn an die Kritiker begeisterte. Die Zuschauerzahlen waren gerade gut genug, dass die Fans den Sender NBC durch eine Rettet-Chuck-Kampagne von einer Absetzung abbringen konnten. ProSieben zeigt die einstündigen Folgen samstags gegen 17.00 Uhr.

City Express

Donnerstag, 25. September 2008, 12:07

1999 (ARD). 32-tlg. dt. Zugserie von Martina Borger und Maria Elisabeth Straub.

Geschichten über Personal und Fahrgäste eines Zuges, der stets zwischen Sylt und Dresden verkehrt. Zu den Bahnangestellten gehören Zugchefin Hannah Fink (Sabine Bach), Kalli Hinsch (Jan Henrik Schlüter), Martina Ernst (Franziska Troegner), Swetlana Laski (Sanja Spengler), Restaurantchef Rainer Rosskötter (Joachim Lautenbach), Koch Josef Dollmoser (Hans Schödel) und Lissy Schade (Caterina Magoscha Siwinska).

City Express sollte die zweite wöchentliche ARD-Dauerserie werden. Doch schon bevor der Zug überhaupt losfuhr, rumpelte es erheblich: Die Drehbuchautorinnen Borger und Straub, die vorher für die Lindenstraße geschrieben hatten, stiegen unter Protest aus. Die Umsetzung habe nichts mehr mit ihrem Konzept zu tun, beschwerten sie sich: „Die von uns angestrebte Qualität ist auf der Strecke geblieben.“ Umstritten war offensichtlich nicht zuletzt, ob der City Express eine Soap mit Endlosgeschichten oder eine Serie mit abgeschlossenen Folgen sein sollte. Die Quoten waren von Anfang an nicht gut, und sie wurden nicht besser. Ein teurer Misserfolg: 21 Millionen Mark kostete die Produktion. Zu Buche schlug nicht zuletzt auch die angeblich weltweit einmalige und in fünfjähriger Vorbereitungszeit entwickelte Digitaltechnik, die die passenden Ansichten vorbeifliegender Land- und Ortschaften durch die Abteilfenster zeigen sollte (die Serie wurde natürlich im Studio produziert). Sie war teuer, sah aber nie so aus.

Nach gut einem halben Jahr wurden die dreiviertelstündigen Folgen am Donnerstag von 21.45 Uhr auf 23.00 Uhr verschoben, nach zehn Monaten wurde der Zug ganz stillgelegt.

Clara

Samstag, 8. Dezember 2007, 16:15

1993 (ZDF). 5‑tlg. dt. Familienserie von Justus Pfaue.

Weil die hübsche Teenagerin Clara Reinders (Katja Studt) sich immer häufiger mit ihrer Mutter Marina (Andrea L’Arronge) streitet, hängt sie das von Vater Carl „Charly“ Simon (Klaus Wildbolz) finanzierte Luxusleben an den Nagel und zieht auf den Pferdehof von Ute (Erika Strotzki) und Jens Meischberger (Friedrich-Karl Praetorius) und ihren Kindern Matthias (Nils Julius) und Franziska, genannt „Pflänzchen“ (Sophie Steiner). Die Familie ist finanziell angeschlagen. Clara reitet dort schon seit langem regelmäßig den Hengst Attila. Als die Stute Aimée verletzt wird, kümmert sich Clara um sie und macht aus ihr ein Turnierpferd. Heinrich Bartels (Alexander Kerst) hilft finanziell.

Die ZDF-Weihnachtsserie 1993. Die einstündigen Folgen liefen wie immer an aufeinander folgenden Tagen im Vorabendprogramm.

Clever — Die Show, die Wissen schafft

Donnerstag, 6. März 2008, 01:14

Seit 2004 (Sat.1). Wissenschafts-Comedy-Quizshow mit Barbara Eligmann und Wigald Boning, die Phänomene des Alltags erklärt, z. B. warum das Butterbrot immer auf die Butterseite fällt.

Im Unterschied zur Knoff-hoff-Show des ZDF setzt die Sat.1-Version zusätzlich auf Comedy und Quiz: Jeweils zwei Gäste, anfangs Prominente, müssen Ergebnisse von Experimenten oder Erklärungen für Alltagsphänomene erraten und bekommen für richtige Antworten Punkte und für die Punkte später nichts. Wigald Boning, ebenso wie Eligmann in den 90er‑Jahren bei RTL berühmt geworden, erklärt als wissenschaftlicher Experte im weißen Kittel die Experimente intelligent und verständlich, aber witzig.

Zunächst vier einstündige Folgen liefen samstags am Vorabend, weitere Staffeln erfolgreich auf Primetime-Sendeplätzen mittwochs und montags. Im Herbst 2006 verschwanden die Prominenten aus der Show, und „Normalbürger“ traten nun gegeneinander an. Für richtige Antworten erhielten sie 200 Euro, was den Gesamtgewinnrahmen bewusst niedrig bei rund 2000 Euro hielt, damit weiterhin Spaß und Wissensdurst im Vordergrund standen, und nicht der Wettkampf. Das neue Konzept kam beim Publikum allerdings nicht sonderlich gut an, und so kehrten ab Sommer 2007 die Prominenten zurück.

Ab Herbst 2005 zeigte Sat.1 zusätzlich zweimal im Jahr samstags um 20.15 Uhr eine abendfüllende Spezialausgabe in Zusammenarbeit mit der Norddeutschen Klassenlotterie unter dem Namen MegaClever! – Die NKL-Show.

Close To Home

Samstag, 27. Januar 2007, 15:05

Seit 2007 (Vox). 44-tlg. US-Krimiserie von Jim Leonard („Close To Home“; 2005–2007).

Nach dem Mutterschutz kehrt Annabeth Chase (Jennifer Finnigan) in ihren Job bei der Staatsanwaltschaft in Indianapolis zurück, ohne die erhoffte Beförderung zu bekommen. Die ging an ihre verhasste Kollegin Maureen Scofield (Kimberly Elise), die damit jetzt Jennifers direkte Vorgesetzte ist. Noch weiter oben in der Hierarchie steht allerdings der ihr wohlgesonnene Bezirksstaatsanwalt Steve Sharpe (John Carroll Lynch). Annabeth klärt als Strafverfolgerin Delikte im direkten Umkreis ihrer eigenen Nachbarschaft in der gemütlich wirkenden Vorstadt auf. Es geht um häusliche Gewalt, Missbrauch, Mord oder Brandstiftung. Die zunächst glückliche Ehe, die Annabeth mit Jack (Christian Kane) führt, wird allmählich durch ihr enormes Arbeitspensum immer mehr belastet. In der letzten Folge der ersten Staffel kommt Jack bei einem Unfall ums Leben, und Annabeth muss sich fortan als alleinerziehende Mutter durchschlagen. Gleichzeitig kommt es zu Beginn der  zweiten Staffel zu Veränderungen im Job, allerdings nur um sie herum: Staatsanwalt James Conlon (David James Elliot) ist ihr und Maureens neuer Chef, der gleich seine rechte Hand Ray Blackwell (Jon Seda) aus New York mitgebracht hat. Blackwell und der Polizist Ed Williams (Cress Williams) geraten oft aneinander, und Annabeth muss schlichten.

Altmodische Krimiserie aus Jerry Bruckheimers Serienfabrik, in der im Gegensatz zu den meisten Bruckheimer-Serien die Fälle durch Befragungen und herkömmliche Ermittlungen gelöst werden und ohne wissenschaftliche Special Effects oder Forensik. Also mehr Worte als Wattestäbchen.

Nachdem Vox bereits den Mittwoch und den Montag erfolgreich als Krimitage mit erfolgreichen US-Serien etabliert hat, folgte im Februar 2007 auch noch der Freitag, in dessen Mittelpunkt um 21.05 Uhr Close To Home rückte, gepaart mit Wiederholungen von Crossing Jordan – Pathologin mit Profil. Trotz akzeptabler Einschaltquoten läuft die zweite Staffel mittwochs eine Stunde später.

Cluedo — Das Mörderspiel

Mittwoch, 7. Januar 2009, 12:58

1993 (Sat.1). Detektiv-Spielshow mit Gundis Zámbó.

Zu Beginn jeder Sendung wird ein Film gezeigt, in dem ein Mord im Schloss Leonberg begangen wird. Die Darsteller dieses Films werden anschließend vom Studiopublikum befragt – es sind jeweils sechs Verdächtige. Hauptkommissar Taller (Heinz Weiss) ist immer dabei. Wer als erster im Saal den Fall aufklären kann, gewinnt eine Reise.

Die Show basierte auf dem erfolgreichen Gesellschaftsspiel mit dem gleichen Namen. Die TV-Ausgabe erreichte diesen Erfolg nicht und wurde nach sieben einstündigen Folgen donnerstags um 20.15 Uhr vorzeitig abgesetzt – geplant waren 13.

Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen

Donnerstag, 11. Januar 2007, 22:30

Seit 2004 (Kabel 1); 2007–2008 (Pro Sieben). US-Krimiserie von Meredith Stiehm („Cold Case“; seit 2003).

Lilly Rush (Kathryn Morris) löst Mordfälle, die vor langer Zeit als ungeklärt zu den Akten gelegt wurden. Ihr Partner ist in den ersten Folgen Chris Lassing (Justin Chambers), ab Folge 6 ist Scotty Valens (Danny Pino) an Lillys Seite. Weitere Kollegen sind Lt. Tom Stillman (John Finn), zugleich ihr Mentor, bei dem sie manchmal Rat sucht, Ronnie Vera (Jeremy Ratchford) und der erfahrene Will Jeffries (Mel Winkler). Im pathetischen Finale jeder Folge führt Lilly den endlich überführten Täter ab (gern bei strömendem Regen), während alle Angehörigen von Opfer und Täter und auch das Opfer selbst um sie herum stehen und betroffen gucken. In der gesamten Folge, und auch jetzt, sind die Beteiligten immer für einen Moment zu sehen, wie sie damals aussahen (also jünger), bevor Lilly den heutigen Menschen verhört.

Abgesehen vom schmalzigen Ende solide gemachte Serie von Produzent Jerry Bruckheimer, die lediglich die Frage aufwarf, warum ein Fall solange ungeklärt blieb, wenn er doch ganz offensichtlich ohne jegliche Probleme in einer knappen Stunde gelöst werden konnte. Kabel 1 startete die Serie an einem Mittwoch und zeigte sie dann immer freitags um 20.15 Uhr. Als Inspiration diente die Dokureihe Cold Case Files – Wahre Fälle der US-Ermittler, die Kabel 1 in der Folgezeit ebenfalls ins Programm nahm.
Wegen des Erfolgs beim Tochtersender krallte sich Pro Sieben in bester RTL-Manier Cold Case und zeigte die vierte und fünfte Staffel mittwochs um 20.15 Uhr selbst. Kabel 1 zeigte derweil Wiederholungen, und Anfang 2009 kehrten auch die Erstausstrahlungen ins Freitagabendprogramm von Kabel 1 zurück.

Columbo

Donnerstag, 21. September 2006, 15:35

1969–1984 (ARD); 1991–2004 (RTL). 69-tlg. US-Krimiserie von Richard Levinson und William Link („Columbo“; 1968–2003).

Lieutenant Columbo (Peter Falk) ermittelt für die Polizei von Los Angeles in Mordfällen, die sich meist in Kreisen der gehobenen Gesellschaft abspielen, oft unter Prominenten. Columbo wirkt schusselig und naiv und lullt damit den Hauptverdächtigen von Beginn der Ermittlungen an ein, um ihn in Sicherheit zu wiegen, bis er ihn schließlich als Mörder entlarvt.

Fast jeder Columbo-Krimi hatte den gleichen Aufbau. Der Zuschauer wusste immer mehr, und der Mörder war immer der Gaststar. Peter Falk und der jeweilige Gaststar waren die einzigen großen Rollen. Zu Beginn sah der Zuschauer den fast perfekten Mord und kannte so den Mörder. Bis ins kleinste Detail plante dieser seine Tat und verschaffte sich ein Alibi, das eigentlich wasserdicht war. Bis Columbo auftauchte. Der ließ sich bei seinen Ermittlungen stets von dem Gaststar „unterstützen“, der derweil abenteuerliche Theorien über den Tathergang aufstellte, um Columbo von sich selbst abzulenken. Doch der Lieutenant war immer klüger, als er wirkte. Ständig sprach Columbo von seiner Frau, Mrs. Columbo, die jedoch nie zu sehen war. Wenn er ging, kam er immer noch einmal zurück, weil er dann doch noch eine Frage hatte.

Neben seiner Art wurden vor allem Columbos Zigarre und sein immer gleicher Trenchcoat berühmt, der von Anfang an alt aussah und es im Laufe der Serie auch wurde, da Falk tatsächlich immer denselben trug. Erst 1992 wurde der Mantel ausgewechselt. Hemd und Krawatte waren ebenfalls bis 1978 immer die gleichen. Auch der Wagen, den Columbo fuhr, war uralt und gelegentlich reparaturbedürftig, wenn nicht kurz vor dem Auseinanderfallen. Begleitet wurde der Lieutenant oft von seinem Hund namens Hund. Columbo selbst hatte nie einen Vornamen. Dafür hatte er zwei Dienstgrade. Einmal antwortet er auf die Frage nach seinem Vornamen: „Inspector.“ Wie die Figur denn nun wirklich heißt, ist seit Jahren Inhalt von Spekulationen. Philip heiße er, ist in einigen Quellen zu lesen. Diese Information geht zurück auf den Autor Fred Worth, der sie in sein Buch „Super Trivia“ hineingeschrieben hat. Der Name war frei erfunden und sollte Worth dazu dienen, eventuelle Fälle von Plagiat nachzuweisen. Die Macher des Gesellschaftsspiels „Trivial Pursuit“ schrieben die Information prompt ab (Worth verlor jedoch den Prozess). Columbo heiße Frank, behaupten viele Fans, die auf seinem Dienstausweis, der mal ganz kurz im Bild zu sehen ist, diesen Namen entziffert haben wollen. In der Tat sieht der Vorname, der da steht, aus wie „Frank“, das Wort dahinter aber nicht im Entferntesten wie „Columbo“.

Sosehr der Name Columbo auch mit Peter Falk verbunden ist: Die Figur wurde weder für ihn geschrieben, noch war er die erste Wahl bei der Besetzung. Zum ersten Mal tauchte Columbo schon mit fast all seinen späteren Erkennungsmerkmalen 1960 in einer Folge der NBC-Reihe „The Chevy Mystery Show“ auf, gespielt von Bert Freed. Und eigentlich hätte bei der späteren Serie Bing Crosby die Rolle übernehmen sollen — aber der hatte keine Zeit.

Die ersten beiden Filme der Reihe entstanden noch als Einzelfilme fürs Fernsehen (Februar 1968 und März 1971, ARD-Ausstrahlung 1969 und 1973), erst im September 1971 ging Columbo in den USA in Serie (mit einem sehr jungen Steven Spielberg als Regisseur der ersten, also insgesamt dritten Folge). Sie startete bei uns im Februar 1975 und lief 14 täglich donnerstags um 21.00 Uhr. Bis 1978 wurden 43 weitere Folgen unterschiedlicher Länge gedreht, die meisten dauerten brutto jeweils 90 Minuten. 27 Folgen davon zeigte die ARD auf einstündigen Sendeplätzen im Vorabendprogramm, weshalb jede dieser Folgen um etwa eine halbe Stunde gekürzt war.

Nach zwölf Jahren Pause entstanden ab 1989 in loser Folge neue, jetzt zweistündige Columbo-Filme, die jetzt zur Primetime — und ungekürzt — bei RTL zu sehen waren. RTL zeigte auch die von der ARD ausgelassenen sowie alle alten Folgen erstmals in voller Länge, musste sie dafür jedoch neu synchronisieren, da die von der ARD gekappten Passagen auf Deutsch nicht vorlagen. Dadurch entstand ein Stimmenwirrwarr: Columbos Synchronsprecher Klaus Schwarzkopf war 1991 gestorben. Claus Biederstaedt sprang kurzfristig ein und synchronisierte 19 Filme. Alle weiteren Folgen sprach Horst Sachtleben, auch die alten. Da außerdem zwei Folgen existierten — die beiden ersten –, in der Uwe Friedrichsen die Rolle gesprochen hatte, und RTL die Folgen bei Wiederholungen in willkürlicher Reihenfolge zeigte, konnte es vorkommen, dass Columbo innerhalb eines Monats vier verschiedene Stimmen hatte.

Trotz dieses Durcheinanders, und auch obwohl RTL den Sendeplatz mehrfach zwischen Montag, Dienstag und Donnerstag um 20.15 Uhr oder 21.15 Uhr hin- und herschob, blieb Columbos Erfolg ungebrochen. Einer der erfolgreichsten Ermittler der Welt war auch in Deutschland ein Star. Und wer Columbo auch ohne Peter Falk mochte, konnte die Romanheftserie lesen. Mehrere Folgen sind auf DVD erhältlich.

Comedy Champ

Mittwoch, 20. August 2008, 16:26

2003 (ZDF). 5-tlg. dt. Talentshow mit Barbara Schöneberger.

In vier Folgen treten je vier Nachwuchs-Comedians mit Vorerfahrung mit kurzen Stand-Ups gegeneinander an. Das Publikum im Saal bestimmt die beiden, die in die Finalsendung dürfen. Dort wird unter diesen acht der Beste gekürt, der sich „Comedy Champ“ nennen darf (aber nicht muss) und ein großes Auto für seine zukünftigen Tourneen bekommt.

Es gewann der Kölner Gregor Mönter, der auf Stöckelschuhen auftrat und mit einem Frosch sang. RTL und Pro Sieben hatten kurz vorher ganz ähnliche Wettbewerbe veranstaltet (Comedy Cup und Comedy Hot Shot). Comedy Champ lief in der Sommerpause von Johannes B. Kerner auf dem Sendeplatz der Talkshow, das Finale am Sonntag um 22.00 Uhr.

Comedy Club

Mittwoch, 20. August 2008, 16:28

1991–1995 (ARD). Halbstündige Comedyshow mit Peer Augustinski und Heinz-Werner Kraehkamp, die in verschiedenen Rollen Sketche spielten und zwischendurch vor Studiopublikum moderierten. In der dritten Staffel war Kraehkamp nicht mehr dabei, Augustinskis Partner war jetzt Dirk Bielefeldt, u. a. in der Rolle als Polizeiwachtmeister Holm.

Insgesamt liefen 22 Folgen montags, später dienstags um 21.05 Uhr. Einige davon waren vorher schon im NDR zu sehen.

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