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Bully sucht die starken Männer

Dienstag, 15. April 2008, 23:16


Foto: Pro Sieben.

Ab 15. April 2008 (Pro Sieben). 6-tlg. Castingshow mit Michael „Bully“ Herbig, der die sechs „starken Männer“ für seine Verfilmung von Wickie und die starken Männer sucht: Gorm, Urobe, Ulme, Faxe, Tjure und Snorre. Neben Bully sitzen die Produzentin und ehemalige Casting-Direktorin Rita Serra-Roll und Schauspieler Jürgen Vogel in der Jury, die nach dem Vorsprechen und verschiedenen Rollenspielen entscheidet, wer weiter kommt: erst zu einem Workshop, dann in die Finalsendungen, die von Verena Wriedt moderiert werden.

Die zweistündige Mischung aus typischen Castingshow-Elementen, Comedy und Making-Of lief dienstags um 20.15 Uhr.

bullyparade

Dienstag, 15. April 2008, 22:47

1997–2002 (Pro Sieben). Halbstündige Comedyshow von und mit Michael „Bully“ Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian in vielen wiederkehrenden Rubriken.

Die Sketche waren teils vorher gefilmt worden, teils wurden sie live vor Studiopublikum aufgeführt. Meist waren sie Parodien auf Film und Fernsehen oder reine Gaga-Ideen ohne Anspruch auf irgendeinen Sinn. Zu den Highlights gehörten u. a. „Bully und die Tapete“, wo Bully Monologe hält, in denen er jeweils Automarken, Städte, Länder etc. unterbringt („Zuerst hab ich den Eingang gar nicht gefunden, weil an der Tür-kei Schild war. Nor-wegen der blöden Sperrstunde: Kana-da!“), „Klatsch-Café mit Dimitri“, einem Griechen, der jedes zusammengesetzte Hauptwort falsch herum zusammensetzt, „Sisi — Wechseljahre einer Kaiserin“, „Pavel & Bronko“, zwei Slawen mit Hang zur Einheitsendung bei deutschen Wörtern („Herzlitsch willkommen …“, „Pavel, grüß ditsch“), die drei Ökos „Ronny, Lutz & Löffler“, die Talkshowparodie „Yeti am Mittag“ sowie „Unser (T)Raumschiff“, eine Parodie auf Raumschiff Enterprise mit Captain Kork, Schrotti und Spucki als Mitglieder der komplett tuntigen Besatzung („Wer bringt heut’ den Müll raus?“ — „Also, i hob abg’spült!“ — „Und i bin der Käpt’n!“).

Den Rahmen für die Sketche bildeten Moderationen von Bully in einer Kulisse mit großer Showtreppe, einer Live-Band und Diana Herold als stumm tanzender Augenweide.

Die bullyparade brauchte lange, um sich vom Geheimtipp vor allem im Münchner Raum, wo sich Bully durch verschiedene Comedyreihen beim Radio und dem Lokalsender TV München einen Namen gemacht hatte, zum Zuschauermagneten zu entwickeln. Die Show lebte von der Freiheit Herbigs, Tramitz‘ und Kavanians, auch die pointen- und sinnfreiesten Ideen umzusetzen. Andererseits waren vor allem die gefilmten Sketche oft mit großem Perfektionismus und Liebe zum cineastischen Detail produziert. Bullys Humor polarisierte: Er war ebenso anarchisch wie vielschichtig, intelligent wie blöd. Die Geduld von Pro Sieben zahlte sich schließlich aus, und die bullyparade zog nach einer Wanderung über mehrere Sendeplätze montags um 23.15 Uhr schließlich eine treue Fangemeinde an.

Im Sommer 2001 kam Michael Herbigs Film „Der Schuh des Manitu“ ins Kino, der u. a. Winnetou-Sketche aus der bullyparade weiterentwickelte. Der Film wurde der erfolgreichste deutsche Film seit über 15 Jahren und Bully ein bundesweiter Star. Die Fernsehausstrahlung im Frühjahr 2004 erreichte mit mehr als zwölf Millionen Zuschauern die höchste Einschaltquote in der Geschichte von Pro Sieben. Der Sender zog die sechste und zugleich letzte Staffel der bullyparade ab Februar 2002 auf 21.45 Uhr am Montag vor. Danach wollte sich Bully nach 90 Folgen neuen Projekten widmen. Aus der Rubrik „Unser (T)Raumschiff“ wurde im Sommer 2004 der neue, wiederum überaus erfolgreiche Kinofilm „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“. 2007 exportierte Bully schließlich auch noch seine Sisi-Parodie ins Kino, diesmal aber als Zeichentrickfilm: „Lissi und der Wilde Kaiser“.

Ins Fernsehen kehrte Bully mit Bully & Rick zurück. Die Sketchcomedy war der bullyparade ähnlich, besaß aber nicht deren Studioteil, Qualität und Quoten.

Bundesversammlung wählt sich einen Wulff

Mittwoch, 30. Juni 2010, 21:43

Es hätte alles viel schlimmer kommen können. Es hätte zum Beispiel im dritten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl zu einem Patt zwischen Christian Wulff und Joachim Gauck kommen können, und dann hätte weitergewählt werden müssen, bis endlich jemand gewonnen hat. Dann hätte es wahrscheinlich nicht nur einen Rekord für die längste Bundesversammlung aller Zeiten gegeben, sondern auch schon wieder für das längste Wimbledon-Match.

Aber es war Ulrich Deppendorf, der die Bundesversammlung indirekt zur Ordnung rief, indem er in dem, was sonst das ARD-Vorabendprogramm ist, bei den Zuschauern um Verständnis für die Programmänderung bat und androhte, jetzt weiterzusenden, bis jemand gewählt sei.

Christian Wulff ist es gewohnt, drei Anläufe zu brauchen. Vor seiner Wahl ins Amt des Ministerpräsidenten von Niedersachsen 2003 war er schon zweimal Kandidat gewesen, hatte aber beide Male gegen Gerhard Schröder verloren. Diesmal lagen wenigstens keine neun Jahre dazwischen, sondern nur neun Stunden. Und das Porträt über ihn, in dem zu sehen war, wie er vorvergangene Woche beim Niedersachsentag seinen 51. Geburtstag feierte und wie er in seiner Jugend gegen Helmut Kohl aufbegehrte, war heute auch schon dreimal gezeigt worden. Irgendwas muss man halt senden, wenn man eine brutto neunstündige Sondersendung über ein aktuelles Ereignis füllen muss, bei dem netto aber sieben Stunden lang nichts passiert.

Den zahlreichen Fans beim Public Viewing vor dem Reichstag scheint die lange Dauer nichts ausgemacht zu haben. Aber wir wissen ja: Verlängerung ist gut für die Quote. Und dass derjenige zum Präsident gewählt wird, den das Volk lieber nicht gehabt hätte, hat in Deutschland ohnehin eine lange Tradition. Als Roman Herzog Präsident wurde, war eigentlich Johannes Rau der Favorit der Deutschen, und bei Horst Köhlers erster Wahl hätten sie sich mehr über Gesine Schwan gefreut.

Als Fazit bleibt: Zwei fähige Männer könnten mehr, als sie dürfen. Joachim Gauck hatte seine eigene Fernsehshow schon. (Und Christian Wulff ja eigentlich auch. Erinnern Sie sich? Vor einem Monat riss er auf ProSieben und der ARD die Moderation der Live-Übertragung von der Ankunft Lena Meyer-Landruts in Hannover an sich, als die eigentlichen Moderatoren Heinrich und Opdenhövel ins Schwafeln gerieten.)

Aber Norbert Lammert braucht endlich seine eigene Comedyshow. Nachdem Wulffs Wahl ausgiebig beklatscht wurde, stellte Bundestagspräsident Lammert fest:

Selten hat eine so kurze Amtszeit einen so großen Jubel ausgelöst.

Bundesvision Song Contest

Donnerstag, 8. März 2007, 17:49

Seit 2005 (ProSieben). Jährlicher Musikwettbewerb mit Stefan Raab.

Nachdem Raab sich drei Mal mit mäßigem Erfolg am Eurovision Song Contest beteiligt hatte (als Komponist für Guildo Horn 1998, als Interpret 2000, als Komponist für Max Mutzke 2004), erfand er seine eigene Alternativveranstaltung. Der Bundesvision Song Contest lieh sich von seinem Vorbild Namen und Abstimmungsmodus (Raab: „schließlich soll das Verfahren genauso Scheiße sein wie beim Original“), sollte aber musikalisch relevanter sein — und wurde es auch: Alle Teilnehmer (für jedes Bundesland einer) werden in den Wochen vor der Sendung bei TV Total vorgestellt; die meisten profitieren erheblich von der Aufmerksamkeit, die ihnen der Wettbewerb verschafft.

Das Publikum stimmt in der eigentlichen, abendfüllenden Live-Show per Telefon über den Sieger ab. Anders als im Original können die Bundesländer auch für sich selbst stimmen (in der Regel geben sie sich die Höchstpunktzahl zwölf). In jedem Land gibt es einen Privatradiosender als Werbepartner, der auch in der Sendung die Punkte bekannt geben darf, was in der Regel von den Radiomoderatoren dazu genutzt wird, ihre Fernsehuntauglichkeit eindrucksvoll unter Beweis zu stellen.

Die Sieger holen den Wettbewerb des nächsten Jahres in ihr Bundesland. Die Gewinner bisher: Juli (Hessen), Seeed (Berlin) und Oomph! (Niedersachsen).

Die ARD hatte vergeblich versucht, den Namen der Sendung juristisch zu verhindern.

BUNTE Talkshow

Dienstag, 24. März 2009, 23:42

1985–1986 (Sat.1). Einstündige Prominenten-Talkshow zu je einem Oberthema freitags um 22.15 Uhr. Die BUNTE Talkshow war ein Versuch der Zeitschrift „Bunte“, sich selbst im Fernsehen zu etablieren. Später scheiterten noch Inside Bunte bei RTL und Bunte TV in der ARD.

Bunte TV

Dienstag, 24. März 2009, 23:43

2003 (ARD). Halbstündiges Promimagazin.

Patricia Riekel, Chefredakteurin der Zeitschrift „Bunte“, besucht Stars zu Hause und plaudert mit ihnen, meist im milden Licht eines Weichzeichners, über Privates. Die Reihe brachte der ARD eine Diskussion über journalistische Mindeststandards, Boulevardisierung der Öffentlich-Rechtlichen und Schleichwerbung ein, aber keine Quoten. Die Zeitschrift hatte den Gang ins Fernsehen schon mit Inside Bunte zwölf Jahre zuvor und mit der BUNTE Talkshow weitere sechs Jahre vorher ausprobiert. Der neue Versuch währte noch kürzer als alle vorangegangenen und wurde nach sechs Ausgaben beendet.

Die Folgen liefen freitags um 22.15 Uhr.

Bürger fragen — Politiker antworten

Mittwoch, 28. August 2013, 23:30

1976–1986 (ZDF). Diskussionsreihe mit ZDF-Chefredakteur Reinhard Appel.

Seit 1963 hatte es die Sendereihe Journalisten fragen — Politiker antworten gegeben. Jetzt unternahm das ZDF vor der Bundestagswahl erstmals den Versuch, führende Politiker der Bundesparteien durch Gruppen von Bürgern direkt befragen zu lassen. Der Erste war Franz Josef Strauß, es folgten Helmut Schmidt, Hans-Dietrich Genscher und Helmut Kohl. Ende 1977 setzte das ZDF die Reihe mit vier Folgen unter dem Motto „Besuch beim Gegner“ fort. In der ersten Sendung stellte sich der SPD-Chef Willy Brandt den Fragen von Mitgliedern des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS). Am 25. Mai 1978 nahm mit dem belgischen Ministerpräsidenten Leo Tindemans zum ersten Mal ein ausländischer Politiker teil.

Die Sendung am 22. Februar 1979 mit Helmut Kohl vor niederländischen Studenten löste einen Skandal aus: Die Studenten nahmen ihn hart in die Zange und befragten ihn gnadenlos zu seinen Positionen zu Abtreibung und Berufsverboten; die Aufrufe von Reinhard Appel, sich zu mäßigen, blieben wirkungslos. Franz Josef Strauß und andere Unionspolitiker forderten vom ZDF-Intendanten, Appel zu entlassen, doch der beließ es dabei, den Moderator „nur“ zu rügen. Am 31. Juli 1980 gab es eine Umkehrung der Rollen: In „Politiker fragen Jugendliche“ stellten vier prominente Politiker zehn ausgewählten Schülern und Lehrlingen Fragen nach ihrem Verhältnis zu Staat und Gesellschaft.

Eine Variante der Sendung war der Redaktionsbesuch. 1986 kehrten die fragenden Journalisten zurück.

Bushs letztes Aufbäumen

Freitag, 23. Januar 2009, 09:39

Jetzt issser weg, und wir werden ihn nicht los. Oliver Stones W., der biographische Film über den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush, kommt heute im Fernsehen. ProSieben zeigt den Kinofilm um 22.25 Uhr nicht nur als Fernsehpremiere, sondern überhaupt als Premiere. Im Herbst 2008 war der Film in amerikanischen Kinos zu sehen, in Deutschland noch gar nicht. Vermutlich war aber allen an Rechteverhandlungen Beteiligten klar, dass man den Fernsehzuschauern in ein paar Jahren auch nicht mehr mit diesem Typen kommen muss, und so wird der Film gezeigt, solange das Thema noch halbwegs frisch ist.

Schon einmal verfuhr ProSieben mit einem Kinofilm so, der an Aktualität zu verlieren drohte, war damals aber immerhin noch knapp langsamer als das Kino. Michael Moores Fahrenheit 9/11 schaffte es am 1. November 2004 ins Fernsehen, nur drei Monate nach dem Kinostart.

Leider ist W. kein besonders guter oder stringenter Film. Er wirkt eher wie eine extrem gewollte Abrechnung mit Bush, in die Stone an Peinlichkeiten reinschaufelte, was er finden konnte, völlig egal, ob es sich irgendwie sinnvoll in die Geschichte einfügte oder nicht. Meistens nämlich nicht. Und viele der Geschehnisse und Dialoge, die erschreckend vor Augen führen, unter welchen dubiosen Umständen Bush den Irak-Krieg wirklich herbeigeführt oder überhaupt Karriere gemacht hat, hat Bob Woodward schon vor fünf Jahren in seinem Buch „Bush At War“ aufgeschrieben.

Dazu kommt, dass man eine Weile braucht, bis man sich daran gewöhnt hat, dass natürlich alle real existierenden Personen von Schauspielern dargestellt werden, und man bis dahin das Gefühl nicht los wird, einen der viel zu langen Sketche aus Saturday Night Live zu sehen.

Weil die Leistung dieser Darsteller aber grandios ist, allen voran Josh Brolin als Bush, und weil die Dialoge eben keine Sketche sind, sondern bittere Wahrheit, und wenn man sich mit der Politik und dem Werdegang des lebenslangen Versagers George W. Bush bisher nur flüchtig befasst hat oder sich einfach in den eigenen Vorurteilen bestätigt fühlen möchte, sollte man sich den Film ruhig trotzdem ansehen und die Werbepausen dazu nutzen, erleichtert aufzuatmen, dass der Trottel endlich weg ist.

C

Montag, 15. Januar 2007, 23:30

C14 – VORSTOSS IN DIE VERGANGENHEIT
C-16: SPEZIALEINHEIT FBI
CÄCILIA, DIE LANDÄRZTIN
CAFÉ HUNGARIA
CAFÉ IN TAKT
CAFÉ MEINEID
CAFÉ MO
CAFÉ SKANDAL
CAFÉ WERNICKE
CAGLIOSTRO
CAGNEY & LACEY
CALAFATI JOE
CALIFORNIA CLAN
CALIFORNIA COLLEGE
CALIFORNIA DREAMS
CALIFORNIA HIGHSCHOOL
CALIFORNIA HIGHSCHOOL 2
CALIFORNIA OKAY
CALIMERO
CALL TV
DAS CAMARENA-KOMPLOTT
DIE CAMERONS
CAMP CANDY
CAMP WILDER – EIN VERRÜCKTER HAUFEN
DIE CAMPBELLS
DIE CAMPER
CAMPUS COPS – DÜMMER GEHT’S NICHT
CANALE GRANDE
CANNON
CAPITAL NEWS
CAPITANO MAFFEI – KUNSTDIEBSTÄHLE
CAPTAIN BUZZ LIGHTYEAR – STAR COMMAND
CAPTAIN FUTURE
CAPTAIN PARIS
CAPTAIN PLANET
CAPTAIN POWER
CAPTAIN SIMIAN & DIE WELTRAUM-AFFEN
CAPTAIN STAR
CARDCAPTOR SAKURA
CAROL LÄSST NICHT LOCKER!
CAROLINE IN THE CITY
CARSON & CARSON
CARTOON
CARUSO & CO.
CASANOVA
CASEY JONES, DER LOKOMOTIVFÜHRER
CA$H – DAS EINE MILLION MARK QUIZ
CASH & CO. – TANDARRA
CASHMAN
CASPER
DIE CASTING-AGENTUR
DIE CASTING AGENTUR
CATCH UP
CATDOG
CATERINA SOUVENIR
CATERINA VALENTE-SHOW
CATWALK – EINE BAND WILL NACH OBEN
CATWEAZLE
CAULFIELDS WITWEN – EIN DUO MIT CHARME
CELIA
CENTRAL PARK WEST
CF-RCK
CHALLENGE
CHAMÄLEON
CHAMÄLEON
THE CHAMPIONS
DIE CHAMPIONS – ANPFIFF FÜR 11 FREUNDE
CHAMPIONS DAY – DIE SHOW DER BESTEN
CHAMPIONS LEAGUE
DIE CHANCE DEINES LEBENS
EINE CHANCE FÜR DIE LIEBE
CHAOS CITY
CHAOS HOCH ZEHN
CHAOS IM UNIVERSUM
CHARLIE BROWN
DIE CHARLIE BROWN UND SNOOPY SHOW
CHARLIE GRACE – DER SCHNÜFFLER
CHARLOTTE ROCHE TRIFFT…
CHARMED – ZAUBERHAFTE HEXEN
CHART ATTACK
DIE CHART SHOW
CHARTBREAKER
CHECKMATE
CHEERS
CHEESE
DER CHEF
CHEFARZT DR. WESTPHALL
DIE CHEFIN
CHEFINSPEKTOR KAGA – FLUGHAFENPOLIZEI TOKIO
CHEYENNE
CHICAGO HOPE
CHICAGO 1930
CHICAGO SOUL
CHICAGO STORY
CHICAGO, TEDDYBÄR & CO.
CHICITA
CHICO, DER REGENMACHER
CHIEMGAUER VOLKSTHEATER
CHIFFRE
CHILI TV
CHINA BEACH – FRAUEN AM RANDE DER HÖLLE
CHINAS STRÖME – CHINAS ZUKUNFT
CHIP & CHAP – DIE RITTER DES RECHTS
CHIPS
EIN CHIRURG ERINNERT SICH
CHOPPER 1 … BITTE MELDEN
CHRIS COLORADO
CHRIS CROSS – EINE KLASSE FÜR SICH
CHRIS HOWLAND
CHRIS HOWLAND PRÄSENTIERT HÖCHSTLEISTUNGEN AUS DEM GUINNESS-BUCH DER REKORDE
CHRIS UND TIM
CHRISTIAN ROTHER
CHRISTIAN UND CHRISTIANE
CHRONIK DER FAMILIE NÄGELE
DIE CHRONIK DER FAMILIE RIUS
CHRONIK DER WOCHE
CINDERELLA ’87
CINEMA TV
CINEMAXX TV
CIRCUS – TIERE, CLOWNS UND AKROBATEN
CITY EXPRESS
CITY LIFE
CLAIRE
DER CLAN
DER CLAN DER ANNA VOSS
CLAN DER VAMPIRE
DER CLAN DER WÖLFE
CLARA
CLARISSA
CLASS OF ’96
CLEMENS WILMENROD BITTET ZU TISCH
CLEVER – DAS SERVICEMAGAZIN
CLEVER – DIE SHOW, DIE WISSEN SCHAFFT
DIE CLEVEREN
CLICK
CLIFF DEXTER
CLIPFISH TV
CLIPMIX MIT SONYA UND ALEXANDER
CLOCHEMERLE
CLOSE UP
THE CLOSER
DER CLOWN
CLOWN FERDINAND
CLOWN & CO
DER CLUB DER DETEKTIVE
DER CLUB DER EX-FRAUEN
DER CLUB DER NICHT GANZ DICHTEN
CLUB DER STARKEN FRAUEN – DIE ROTE MEILE
DAS CLUBSCHIFF
CLUEDO – DAS MÖRDERSPIEL
CLUELESS
CO-PILOT MUTESIUS
COACH
COBRA
COCCO BILL
CODE NAME: ETERNITY – GEFAHR AUS DEM ALL
CODENAME: FOXFIRE
CODY
DIE COLBYS – DAS IMPERIUM
COLD CASE – KEIN OPFER IST JE VERGESSEN
COLLEGE-FIEBER
COLORADO SAGA
EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE
COLUMBO
COME 2GETHER
COMEBACK – DIE GROSSE CHANCE
COMEDY CHAMP
COMEDY CLASSICS
COMEDY CLUB
COMEDY FACTORY
DIE COMEDY-FALLE
DER COMEDY-FLÜSTERER
COMEDY FÜR UNICEF
COMEDY HOT SHOT
DAS COMEDY HOTEL
COMEDY KIDS
COMEDY STREET
COMEDY ZOO
COMEDYSTREET
COMMISSARIO MONTALBANO
COMPUTER-CORNER
COMPUTER KIDS
COMPUTERCLUB
COMPUTERSTUNDE
COMPUTERZEIT
CONAN
CONAN, DER ABENTEURER
CONAN UND SEINE TAPFEREN FREUNDE
CONOR, DER KELTE
CONRAD & CO.
CONSTANZE UND VICKY
COOKIE
COOL TREND
COP ROCK
COP & CO.
C.O.P.S. – BEST OF TV
CORALBA
CORINNA
CORKY UND DER ZIRKUS
CORNELIUS HILFT
COSBY
COSBY & KIDS
DIE COUCHCOWBOYS
COUNTDOWN GRAND PRIX
COUNTDOWN X – ALARM IM ALL
COUNTRY-MUSIC
COUNTRY TIME MIT FREDDY QUINN
COUPLING – WER MIT WEM?
COVER UP – MODE, MODELS UND INTRIGEN
COW & CHICKEN
COWBOY IN AFRIKA
COWBOYS
DIE COWBOYS
COWBOYS IN SONGS UND GESCHICHTEN
CRASH ZONE – DAS COMPUTER-TEAM
CRAZY – DIE SHOW
CRIME STORY
CRIME TRAVELLER – DIE ZEITSPRINGER
CRIMINAL INTENT – VERBRECHEN IM VISIER
CRIMINAL MINDS
CROCODILE HUNTER – IM ANGESICHT DER BESTIE
CROSSING JORDAN – PATHOLOGIN MIT PROFIL
CROSSROADS
THE CROW – DIE SERIE
CSI
CSI: MIAMI
CSI: NY
CSL – CRIME SCENE LAKE GLORY
CUBITUS – DER WUSCHELHUND
CÚLT
CUORE
CURD JÜRGENS ERZÄHLT
CURRO, DER ANDALUSISCHE REBELL
CURRO GIBT NICHT AUF
CURRO KÄMPFT WEITER
CUTEY HONEY
CY – DAS MÄDCHEN AUS DEM ALL
CYBILL

CA$H – Das eine Million Mark Quiz

Freitag, 18. Juli 2008, 22:12

2000–2001 (ZDF). 45-minütiges Quiz mit Ulla Kock am Brink, in dem ein anfangs sechsköpfiges Kandidatenteam um eine Million Mark spielt. Acht Fragen müssen beantwortet werden, deren Schwierigkeitsgrad analog zur Gewinnsumme steigt. Das Team, unter der Leitung eines Kapitäns, spielt zusammen und wird nach und nach reduziert. Ein Kandidat scheidet bereits in der Vorrunde bei einer Schätzfrage aus, später können einzelne Kandidaten Teamkollegen zum Wissensduell herausfordern und sie so hinauswerfen. Der Sieger dieses Wissensduells sichert sich damit auch den Anteil des Kollegen am Gesamtgewinn. Die ersten vier Fragen muss jeweils einer der Kandidaten beantworten, die Antwort gilt für das ganze Team. Ist sie falsch, verlieren alle. Die letzten vier Fragen haben jeweils vier richtige Antworten. Die Anzahl der vorgegebenen Antwortmöglichkeiten, aus denen die richtigen gefunden werden müssen, steigt von Frage zu Frage.

Schon über ein Jahr währte der Erfolg der RTL-Show Wer wird Millionär?, die das Quiz im Fernsehen wiederbelebt hatte. Sat.1 hatte bereits drei Kopien ins Programm gehievt, als schließlich auch das ZDF auf der Millionenwelle mitschwamm und das US-Format „Greed“ adaptierte.
Die Show lief bis April 2001 jeweils dienstags und mittwochs um 20.15 Uhr, dann nur noch dienstags.

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