Viel Rummel um den Skooter
1991 (ZDF). 9-tlg. dt. Jugendserie von Felix Huby, Regie: Klaus Gendries.
Die Rodins sind seit Generationen eine Schaustellerfamilie in Berlin. Opa Max Rodin (Fred Delmare), das Familienoberhaupt, ist 70 Jahre alt und will sich vom Rummel zurückziehen. Sein Sohn Thomas (Walter Plathe) soll den alten Autoskooter übernehmen. Doch Thomas‘ Frau Annette (Claudia Rieschel) hat mit der Schaustellerwelt nichts am Hut, sie will auch ihre Kinder Petra (Katrin Mersch) und Stefan (Philipp Frauenhoffer) davon fernhalten. Als die Berliner Mauer fällt, soll deshalb Thomas‘ Bruder Michael (Stefan Gossler) aus Ost-Berlin den Skooter übernehmen. Auf dem Weg nach Berlin verlieren er und seine Frau Helga (Marijam Agischewa) ihren achtjährigen Sohn Klaus (Antonio Wannek). Die Familie wird schließlich wieder vereint, doch Max erleidet bei der ganzen Aufregung einen Herzinfarkt und muss ins Krankenhaus. Thomas und Annette bleibt nichts anderes übrig, als beim Skooter zu bleiben, bis die Verwandten aus dem Osten eingearbeitet sind. Die Kinder Petra, Stefan und Klaus erleben derweil spannende Abenteuer in der aufregenden Welt des Rummelplatzes.
Vorlage für die Serie war Hubys Roman „Rummelplatzkinder“. Jede Folge dauerte 25 Minuten.
Vielleicht nicht
Vielleicht ist alles doch nicht so schlimm im deutschen Fernsehen. Nicht einmal im Vergleich mit dem Fernsehen im Ausland, das wir sonst oft so sehr preisen.
In der ganzen Welt ist Deutschland wegen seiner Pünktlichkeit bekannt. Ausgerechnet das Fernsehen pfeift hierzulande aber oft auf Pünktlichkeit, überzieht Sendungen um Minuten oder manchmal Stunden. Und das ist gut so. Denn das Fernsehen richtet sich in Deutschland danach, wann eine Sendung tatsächlich zu Ende ist. Oder sich zu Ende anfühlt. Und erst dann wird ausgeblendet.
Der Pünktlichkeitswahn des sonst so guten britischen Fernsehens dagegen führte schon oft dazu, dass Sendungen just in dem Moment, in dem es spannend wurde, zu Ende waren. Dort wird nämlich abgebrochen, wenn die dafür vorgesehene Zeit erreicht ist.
Im vergangenen Jahr hatte das zur Folge, dass am Ende der Übertragung der Brit Awards ausgerechnet die Trägerin des wichtigsten Preises des Abends, Adele, keine ordentliche Dankesrede mehr halten durfte, während vorher viel Zeit mit Preisträgern in Nebenkategorien verplempert wurde.
Heute Abend hatte der Reporter des Senders ITV das Gespräch mit dem Trainer von Real Madrid, José Mourinho, nach dem Ausscheiden seines Vereins aus der Champions League gegen Borussia Dortmund schon fast beendet, als er abschließend ein vages „Vielleicht nächstes Jahr mit Real Madrid?“ in den Raum stellte. Mourinhos überraschende Antwort: „Vielleicht nicht.“ Das ist die Stelle, an der in Deutschland Fußballer und Trainer nie, aber auch gar nie, etwas Konkretes sagen. Mourinho hatte zwar auch vorher schon angedeutet, in der kommenden Saison eventuell anderswo anzuheuern, doch bisher hatte es nichts Konkretes gegeben. War hier etwa die Chance, wirklich etwas Neues zu erfahren? Der Reporter fragte noch nach: „Vielleicht nicht?“. Mourinho setzte zur Antwort an: „Nun, ich arbeite gern dort, wo man…“ Dann suchte er für einen Moment nach Worten. Englisch ist nicht seine Muttersprache. Zu blöd, dass gerade eine volle Stunde erreicht war. Der Reporter unterbrach. „Das nehmen wir mal so mit. Ich muss Schluss machen.“ Er gab zurück zu den Moderatoren. Die verabschiedeten sich. Ende.
Das wäre bei uns nie passiert. Wer hätte gedacht, dass ich also jemals diesen Satz schreiben würde: Hier könnten sich die Briten am deutschen Fernsehen ein Beispiel nehmen.
Vier gegen Vier
1972–1973 (ZDF). Quiz mit Dieter Thomas Heck, das die Idee des Kreuzworträtselspiels aufwärmte: Von den 204 Mitgliedern jedes Teams (z. B. Berliner Taxifahrer gegen BVGler) treten jetzt stellvertretend je vier in verschiedenen Geschicklichkeits- und Denkspielen gegeneinander an. Regisseur war wieder Truck Branns.
Nachdem bereits Das Kreuzworträtselspiel gefloppt war, misslang auch die Nachfolgesendung auf Anhieb, und schon zur zweiten Ausgabe gab es erhebliche Änderungen am Konzept – eine bereits produzierte Folge nach dem alten Konzept wurde nie ausgestrahlt. Dennoch verschwand auch Vier gegen vier nach vier Sendungen.
Vier gegen Willi
1986–1989 (ARD). Große Samstagabendshow mit Mike Krüger, in der zwei Familien in verrückten Spielen gegeneinander antreten.
Als besonderen Gag bringen die Familien ihre komplette Wohnzimmereinrichtung mit und sitzen während der Sendung quasi „zu Hause“. Das Maskottchen der Show, der Hamster Willi, entscheidet das Schlussspiel. Er sitzt in einem Feld mit drei Ausgängen. Die Familien verteilen Schilder mit Währungen von D-Mark bis Lire auf die verschiedenen Ausgänge und gewinnen, je nach Wahl des Hamsters, entsprechend viel oder wenig. Krügers Kommando zuvor lautet: „Willi go!“
Die Show hatte hohe Zuschauerzahlen, löste jedoch Proteste wie kaum eine andere Sendung aus, weil sie nicht davor zurückschreckte, ohne Wissen der Familien auch mal deren Auto zu verschrotten, sie aber später ein neues gewinnen ließ. So gab es die schöne Frage an den Kandidaten, ob er sein Auto unter anderen wiedererkennen würde – dann wurden ihm mehrere Haufen Schrott präsentiert. Ein andermal musste sich ein Familienvater einen Irokesenhaarschnitt verpassen lassen, um Punkte zu gewinnen, die Toten Hosen zertrümmerten das Wohnzimmer einer Kandidatenfamilie, und ein Mädchen musste durch eine halbnackte Eishockeymannschaft robben.
In den Showblöcken zwischen den Spielrunden traten hauptsächlich Rockbands auf. Durch diese Musik und die Spiele sprach die Show hauptsächlich ein jüngeres Publikum an, und die älteren ARD-Zuschauer saßen entsprechend verstört vor dem Fernseher und wussten nicht, wie ihnen geschah. Schon im November 1986 bekam Krüger wegen dem Mädchen zwischen den Eishockeymännern die „Saure Gurke“ für die angeblich frauenfeindlichste Sendung im Fernsehen.
Nach den diversen Protesten wurde die Show entschärft, die bis dahin ihrer Zeit weit voraus war, dadurch aber auch ihres eigentlichen Reizes beraubt: Die neue Fassung war harmlos. Die Quoten sanken entsprechend; die Sendung wurde gegen den Willen Krügers abgesetzt. Der Erfinder der Sendung, Jochen Filser, wurde seiner Aufgaben beim Bayerischen Rundfunk entbunden und ging als Unterhaltungschef zu RTL, was angesichts von Vier gegen Willi konsequent war. Mit Bezug auf den Inhalt und Schlachtruf der Show nahm Mike Krüger als Parodie auf Falcos Song „Coming Home“ den Titel „Willi Go“ auf. Der Anrufsender 9Live griff das Hamsterspiel für einen PR-Gag im Jahr 2002 noch einmal auf.
Vier Sofortmaßnahmen zur Rettung von „Gottschalk live“
Gut, die Prämisse hinkt natürlich, denn sie setzt ein Zuschauerinteresse voraus, die Sendung Gottschalk live im Programm zu halten. Aber Dutzende und Aberdutzende von Fans würden Gottschalk vielleicht wirklich vermissen. Gestern hatte seine Sendung vor der Tagesschau immerhin fast halb so viele Zuschauer wie Sturm der Liebe um 15.10 Uhr.
Also:
1. Studiopublikum rein! Sofort! Gottschalk braucht einen Saal voller Zuschauer. Die selbstbezogene Rampensau in Abwesenheit eines Publikums zu geben, ist Quatsch. Da müssen Leute sitzen, die ihn anhimmeln (also abgesehen von ihm selbst), und sie müssen lachen und klatschen, wenn es einen Anlass dazu gibt. Denn es ist ja nicht so, dass Gottschalk und seine Sendung keine lustigen Momente haben. Am Mittwochabend gab es einen ganz netten Film, in dem ein schmieriger Mario Adorf aus Kir Royal dem Noch-Bundespräsidenten Christian Wulff gegenübergeschnitten wurde und ihn mit Geld und Autos in Versuchung zu führen versucht (zu sehen in der ARD-Mediathek nach ca. drei Minuten). Leider stirbt in einem solchen Late-Night-ähnlichen Sendeformat jeder Gag einen qualvollen, mitleiderregenden Tod, wenn niemand lacht. Lachen ist ansteckend. Wenn die Zuschauer, die am Vorabend den Fernseher nebenbei laufen lassen, im Hintergrund jemanden lachen hören, merken sie eher, dass da etwas lustig ist. Und schenken der Show vielleicht doch noch ihre Aufmerksamkeit.
2. Sendeplatz verlegen! Nur ein bisschen. Auf 18.30 Uhr. Denn auch wenn keine andere Sendung im ARD-Vorabend so schwache Quoten hat wie Gottschalk, leiden vor allem die Krimiserien vorher durch die direkte Konkurrenz zu den SOKOs im ZDF. Diese könnten im Falle einer Vorverlegung von Gottschalk live wieder gegen 19.00 Uhr beginnen, würden sich nicht mehr mit den SOKOs überschneiden und könnten sogar ein paar Zuchauer abgreifen, die nach deren Ende umschalten. Gleichzeitig wäre Gottschalk live auf dem früheren Sendeplatz eine echte Alternative für ZDF-Zuschauer, die vielleicht nicht jeden Tag einen Krimi sehen wollen. Dort könnte man der Show die zeit geben, ein Publikum zu finden, ohne dass auch alle Sendungen ringsherum in Mitleidenschaft gezogen werden.
3. Fragen optimieren! Gottschalk ist auf dem richtigen Weg. Es gelingt ihm inzwischen in Einzelfällen, seinen Gästen Fragen zu stellen, die nichts mit ihm zu tun haben. Zum Beispiel bei Nina Hagen, die nach der Werbepause ungefragt sofort das Wort an sich riss und erklärte: „Ich wünsche mir so sehr, dass die Automobilindustrie endlich mal zu Potte kommt und uns schöne Elektroautos baut. Solarautos. Dann würde ich mich auch selber mal trauen, (mich) reinzusetzen. Diese ganze Luftverpestung! Die Automobilindustrie, die könnte doch loslegen mit gesunden Autos!“ Gottschalks Anschlussfrage: „Du bist Vegetarierin, richtig?“ Spitze! Wir müssen jetzt nur noch diesen winzigen Schritt tun, dass die Fragen etwas mit dem vorher Gesagten zu tun haben. Oder wenigstens mit dem Gast.
4. Gäste einladen, die Gottschalk kennt! Also besser nicht mehr Nobodys wie „Annette Engelke“ und „Nina von Hagen“, sondern jeden Tag Franz Beckenbauer. Das könnte super werden. Schaumermal.
Vier wie wir
1997 (ZDF). 13-tlg. dt. Sitcom.
Die befreundeten Ehepaare Sonja (Myriam Stark) und Robert Merkelbach (Joachim Nimtz) und Erika (Babara Schöne) und Fred Steinmetz (Wolf-Dieter Berg) sind Nachbarn in einem Doppelhaus. Obwohl sie gern ihre Freizeit miteinander verbringen, bricht immer mal wieder ein gehöriger Nachbarschaftsstreit aus, meist um Nebensächlichkeiten.
Die 25-Minuten-Folgen liefen auf dem Sitcom-Platz des ZDF am späteren Sonntagabend.
Vierzig und rüstig
Repro: WDR
Fast so häufig wie von ihm neue Folgen zu sehen sind feiert der ARD-Tatort Jubiläum. Am Montag wird er 40 Jahre alt. Und in wenigen Monaten steht die 800. Folge an.
Das ergibt umgerechnet knapp 20 Tatorte im Jahr, aber dieser Schnitt wird durch die Anfangsjahre nach unten gezogen, als nur jeden Monat ein neuer lief. 2010 werden es 35 neue Filme gewesen sein, und ein Overkill ist nicht zu erkennen. Der Tatort ist im Jubiläumsjahr sogar erfolgreicher geworden. Derzeit sehen sonntags im Schnitt mehr als eine halbe Million Menschen mehr zu als vor einem Jahr.
Als er 30 wurde, gehörte der Tatort zu den populärsten Fernsehsendungen in Deutschland. Mehr Zuschauer hatten nur Wetten, dass…? und Wer wird Millionär?. Heute rangiert niemand mehr über dem Tatort, weil ihm das Kunststück gelungen ist, seine regelmäßige Zuschauerzahl seit zehn Jahren weitgehend konstant zu halten, während die Einschaltzahlen der anderen Erfolgssendungen am Tatort vorbei nach unten rutschten oder enorm schwanken.
Axel Prahl und Jan-Josef Liefers als verrücktes Paar Kommissar Thiel und Prof. Boerne aus Münster sind die beliebtesten Ermittler und die einzigen, die zuverlässig mehr als zehn Millionen Zuschauer anlocken. Aber erfolgreich sind oder waren sie alle. Sogar die jahrelange Depri-Grütze aus Frankfurt.
Interessant ist, dass der Tatort oft sogar beim jungen Publikum Marktführer ist, das die ARD sonst nur aus Erzählungen der Eltern kennt.
Was ist das Geheimnis des Erfolgs?
Nun, meistens sind es sehr ordentliche Filme. Aber viel wichtiger: Der Vorspann. Wenn der Tatort-Vorspann kommt, wird weitergeguckt. Und es schadet nicht, dass die Tatort-Gewohnheit direkt an die Tagesschau-Gewohnheit anschließt. Deshalb haben auch neue Kommissare es leicht, sich zu etablieren. Würden neue Krimireihen mit neuen Ermittlern unter einem x-beliebigen Titel auf Sendung gehen, hätten sie es heute schwer, auf Anhieb ein großes Publikum zu finden. Aber so lange Tatort drauf steht, kann nichts passieren. Und deshalb wird auch Ulrich Tukur als Wiesbadener LKA-Beamter mit Hirntumor heute einen guten Einstand haben.
Tukur ist nicht der Nachfolger eines ausgedienten Tatort-Teams. Er nimmt den Platz einer Reihe von Filmen des Hessischen Rundfunks ein, die als Polizeiruf 110 gezeigt wurden – die andere Krimireihe der ARD, die manchmal sonntags kommt und die sich inhaltlich ohnehin immer mehr dem Tatort annähert. Aus inhaltlicher Sicht wäre es sicher egal gewesen, ob die Filme mit Tukur weiter unter dem Titel Polizeiruf 110 gelaufen wären. Aber es gibt natürlich einen triftigen Grund, warum sie Tatort heißen: Richtig, der Vorspann.
Voll daneben, voll im Leben
2005–2006 (ARD). 18-tlg. US-Teenieserie von Paul Feig (Freaks And Geeks; 1999 – 2000).
Teenager Lindsay (Linda Cardellini) ist in ihrer Schule hin- und hergerissen. Sie ist klug, aber auch hübsch und steht damit zwischen der Clique von Verlierern, Außenseitern, Feiglingen, Brillenschlangen, Intelligenzbestien, Science-fiction-Fanatikern und Computerfreaks, zu der ihr Bruder Sam (John Daley) und dessen Freunde Neal (Samm Levine) und Bill (Martin Starr) gehören, und den coolen Kids Dan (James Franco), Ken (Seth Rogen), Alan (Chauncey Leopardi) und Nick (Jason Segel), deren Lebensinhalt daraus besteht, die Loser zu schikanieren.
Selbstironische und in den USA mit hervorragenden Kritiken und miserablen Zuschauerzahlen bedachte Serie, auf die die ARD mächtig stolz gewesen muss, sonst hätte sie ihr ja nicht den Prestigesendeplatz in der Nacht auf Donnerstag auf Freitag gegen 3.00 Uhr morgens zugedacht, wo sonst Highlights wie Die schönsten Bahnstrecken gezeigt wurden.
Volle Deckung!
Vielleicht müssen wir die Sache mit der Talsohle des Reality-TV bald schon ein weiteres Mal überdenken. Der US-Sender CBS zeigt gerade „Armed & Famous“ („Bewaffnet und berühmt“), eine Show, in der fünf Menschen, die für diesen Zweck als prominent betrachtet werden, eine Polizeiausbildung durchlaufen, inklusive Dienst an der Waffe. Unter den Teilnehmern sind Erik Estrada, bekannt aus der Serie CHiPs und zahllosen Witzen über gewesene Stars, Ozzys Sohn Jack Osbourne und Michaels Schwester LaToya Jackson. Die Frage ist also, ob im Falle einer deutschen Version eine Gefahr für die nationale Sicherheit besteht, je nachdem, welche „Stars“ eine Schusswaffe in die Hand gedrückt bekommen. Die Antwort ist aber auch schon absehbar. Zu den Teilnehmern solcher Shows gehört ja in der Regel Axel Schulz, und von dem wissen wir zum Glück, dass er, selbst wenn er wollte, keiner Fliege etwas zuleide tun könnte.
Volles Haus
2008 (ProSieben). Dt. Sitcom.
Alltag und alte Witze mit den Bewohnern eines mehrstöckigen Hauses. Mittendrin die WG der Twens Emma (Anja Knauer), Vera (Ellen Schlootz), Dennis (Hendrik Borgmann), Mark (Tim Morten Uhlenbrock) und Tom (Toni Snetberger), einer hohler als der andere, darüber das Ehepaar Annette (Meike Schlüter) und Bernd (Michael Müller) mit den Töchtern Julia (Uta Kargel) und Mirja (Sarah Alles), und unten im Haus die Wirtsleute Holger (Matthias Komm) und Yvonne (Nina Vorbrodt) mit ihrem lästigen Stammgast Kurt (Tobias Kasimirovicz). Ebenso lästig wird Holgers Ex-Affäre Iris (Sonya Kraus), eine Flugbegleiterin, die aus rein sexuellen Gründen zu ihm zurück will.
Niveauloser Blödsinn, der kein noch so plattes Klischee auslässt und auf der spektakulär gefloppten österreichischen Serie Mitten im 8ten beruht. Er lief sonntags um 17.30 Uhr. Es war ungewöhnlich für ProSieben, noch vor dem Start der Serie gleich 30 Folgen bestellt zu haben. Dass die Serie dann trotzdem nach nur vier Folgen abgesetzt wurde, war wiederum völlig normal.