Streit um drei
1999–2003 (ZDF). 50-minütige Gerichtsshow mit echten Streitfällen und falschen Streitenden.
Die Verhandlungen wurden mit wechselnden Schauspielern nachgestellt, der Richter, zunächst Eugen Menken, ab August 1999 Guido Neumann, war echt. Moderator war Ekkehard Brandhoff, als kommentierender Experte war Wolfgang Büser dabei. Die Show lief anfangs viermal pro Woche nachmittags um 15.10 Uhr, Anfang 2000 wurde am Freitagnachmittag die fünfte Ausgabe pro Woche eingeführt. Diese beschäftigte sich jeweils mit Arbeitsrecht, Freitagsrichter war Ulrich Volk.
Die Reihe war die erste tägliche Gerichtsshow im deutschen Fernsehen. Ein entsprechender Boom wurde aber erst etwas später durch den Erfolg der Sat.1-Sendung Richterin Barbara Salesch ausgelöst. Viel spannender hierbei war ohnehin der „Was macht eigentlich …“-Effekt: Unter die völlig unbekannten Darsteller der Streitenden mischten sich gelegentlich abgehalfterte Seriendarsteller aus den 80er-Jahren, deren Gesicht man bis dahin erfolgreich vergessen gehabt zu haben hoffte.
Dem Erfolg der konkurrierenden Gerichtsshows gab sich Streit um drei schließlich geschlagen. Nach Ausstrahlung der letzten Folge liefen noch bis Juni 2003 Wiederholungen auf dem täglichen Sendeplatz.
Strike!
Dass wir seit einiger Zeit kaum noch was vom Streik der amerikanischen Fernsehautoren gehört haben, lag nicht etwa daran, dass der Streik vorbei ist. Es tat sich nur einfach nichts. Seit drei Wochen gab es keine neuen Verhandlungen mehr.
Doch jetzt bewegt sich was.
Die NBC-Late-Night-Moderatoren Conan O’Brien und Jay Leno, die das restliche, gezwungenermaßen nicht arbeitende Personal in den vergangenen Wochen aus eigener Tasche bezahlten, haben angekündigt, im Januar wieder auf Sendung zu gehen – ohne Autoren. Auf diese Weise haben Techniker, Kameraleute, Maskenbildner etc. wieder einen Job und werden wieder vom Sender bezahlt, der das Personal Anfang Dezember gefeuert hatte. Was die beiden allerdings senden wollen, weiß kein Mensch. Weder Leno noch O’Brien sind für ungeschriebene Anarchie berühmt. Es ist ihr Konkurrent David Letterman, der es schafft, bei Bedarf Sendezeit sogar unterhaltsam damit zu füllen, Melonen von Dächern zu werfen oder sich rasieren zu lassen. Ausgerechnet der hat das diesmal aber nicht nötig.
Variety berichtet, Letterman und der ihm abendlich folgende Craig Ferguson, dessen Produzent Letterman ist, kehrten am gleichen Tag wie Leno und O’Brien auf Sendung zurück – aber mit ihren Autoren!
Nachdem die Verhandlungen zwischen der Autorengewerkschaft WGA und der Produzentenvereinigung AMPTP über einen branchenweiten Tarifvertrag ergebnislos abgebrochen worden waren, hatte die WGA begonnen, mit einzelnen Produktionsfirmen über eigene Verträge zu verhandeln. Die Firma Worldwide Pants, deren Alleineigentümer Letterman ist und die wiederum Alleineigentümer der Late Show with David Letterman und der Late Late Show with Craig Ferguson ist, ist die erste, mit der eine Einigung erzielt wurde.
Produzent Letterman hatte seine streikenden Autoren von Beginn an unterstützt. Zugleich war er der erste der Late-Night-Stars, der klargestellt hatte, dass die anderen Mitarbeiter weiterhin bezahlt würden. Die jetzt erzielte Einigung entspricht laut Variety den Forderungen der Autorengewerkschaft, die die Verhandler der Produzentenvereinigung zuletzt als indiskutabel zurückgewiesen und die Verhandlungsbereitschaft der Autoren in Frage gestellt hatten.
Damit gibt Letterman nicht nur seinen Mitarbeitern ihre Jobs zurück und den Zuschauern neues, hochwertiges Programm, sondern auch der Autorengewerkschaft die Möglichkeit, öffentlich darauf aufmerksam zu machen, dass ihre Forderungen ja so abwegig offenbar gar nicht zu sein scheinen. Worldwide-Pants-Präsident Rob Burnett ließ demonstrativ verlauten: „Ich empfand die Gewerkschaft als aufrichtig und unkompliziert.“
Vielleicht verhandeln die deutschen Lokführer ja ab Januar mit einzelnen Bahnhöfen.
Stromberg
Seit 2004 (Pro Sieben). Dt. Comedyserie von Ralf Husmann nach der britischen Serie „The Office“ von Ricky Gervais und Stephen Merchant.
Bernd Stromberg (Christoph Maria Herbst) ist der Chef aus der Hölle. Der Leiter der Abteilung Schadensregulierung, Buchstaben M bis Z, bei der Capitol-Lebensversicherung ist die meiste Zeit damit beschäftigt, sich und seine Leistungen in ein positives Licht zu rücken, eigene Fehler anderen in die Schuhe zu schieben und jeden Vorteil für sich herauszuholen. Wenn er sich nicht aus Bösartigkeit unbeliebt macht, dann aus Ungeschicklichkeit; selbst wenn er es gut meint, steht er innerhalb von Sekunden bis zum Hals im Fettnapf. Schlimmer wird der Umgang mit ihm noch dadurch, dass er sich für einen toleranten Chef hält, wie man ihn sich wünschen würde. Unter ihm leiden und arbeiten der überforderte Arschkriecher Berthold „Ernie“ Heisterkamp (Bjarne Ingmar Mädel), der bequeme Ulf Steinke (Oliver K. Wnuk), die von ihm umschwärmte Tanja Seifert (Diana Staehly) und die füllige Erika Burstedt (Martina Eitner-Acheampong). Der Deutschtürke Sinan Turculu (Sinan Akkus) leitet die Konkurrenzabteilung (A bis L), Tatjana Berkel (Tatjana Alexander) ist Strombergs Vorgesetzte. In der zweiten Staffel wird Strombergs Abteilung mit der des jungen, umgänglichen Timo Becker (Lars Gärtner) zusammengelegt — und zu Strombergs Entsetzen wird der auch noch Abteilungsleiter und er selbst nur Stellvertreter.
Die Serie bezog ihren Witz nicht aus Pointen, sondern fast immer aus der unerträglichen Peinlichkeit der Situationen. Inszeniert war sie wie eine Doku-Soap. Ein Fernsehteam dokumentiert mit der üblichen Wackelkamera die Arbeit der Abteilung; die Protagonisten wissen, dass sie gefilmt werden, was Stromberg noch mehr auf seine Außendarstellung achten und die Peinlichkeit noch größer werden lässt. Zwischendurch erzählen die Mitarbeiter ihre Sicht der Dinge direkt in die Kamera. Stromberg wäre eine außerordentlich innovative deutsche Comedyserie gewesen, hätte Pro Sieben nicht Idee, Format, Figurenkonstellation, Musikstil, Schnitt, ganze Dialoge und Details der Marotten des Chefs von der britischen Serie „The Office“ kopiert, mit der die BBC einen sensationellen Erfolg erzielt hatte. BBC Worldwide prüfte, gegen Pro Sieben wegen Plagiats juristisch vorzugehen.
Die deutsche Version lief nur mäßig erfolgreich montags um 21.50 Uhr, doch die kleine Fangemeinde war treu, besessen und lautstark, und viele der Fans saßen in Redaktionen und Jurys, und sie bedachten Stromberg mit hervorragenden Kritiken und etlichen Auszeichnungen, darunter dem Adolf-Grimme-Preis, weshalb Pro Sieben dennoch nach acht Folgen eine zweite Staffel bestellte, die sonntags nach 22 Uhr gezeigt wurde. Und siehe da: Plötzlich wurde „The Office“ als offizielles Vorbild angegeben, der Sender hatte sich mit der BBC geeinigt.
Die dritte Staffel läuft wieder montags, diesmal etwas später.
Deutscher Fernsehpreis 2007 als beste Sitcom und für Ralf Husmann für das beste Drehbuch (zusammen mit Dr. Psycho).
Stubbe — Von Fall zu Fall
1995–2014 (ZDF). 50-tlg. dt. Krimireihe von Peter Kahane.
Seit seiner Versetzung arbeitet der Dresdner Kommissar Wilfried Stubbe (Wolfgang Stumph) in Hamburg und ermittelt in Mordfällen. Dort hat er es mit seinem Kollegen Bernd Zimmermann (Lutz Mackensy) zu tun – was nicht immer einfach ist. Erst nach und nach freunden sie sich an, aber gesiezt wird weiter. Mit seiner Frau Caroline (Marie Gruber; ab Folge 12, November 1998: Renate Krößner) und den Kindern Christiane (Stephanie Stumph) und Fabian (Dirk Meier) lebt Stubbe in einer Hamburger Villa bei Carolines verwitweter Tante Charlotte (Margret Homeyer) – was auch nicht immer einfach ist. In Folge 8 im November 1997 eröffnet Fabian, der inzwischen eine Banklehre abgeschlossen hat, seinen Eltern, dass er nach Südamerika gehen möchte. Caroline stirbt in Folge 23 im November 2003 an einer akuten Thrombose. Drei Jahre später ist Stubbe für kurze Zeit mit der Psychologin Claudia (Joana Schümer) zusammen. Der Fotograf Helge (Wanja Mues) wird Christianes Freund und später Vater ihres Kindes. Auch Stubbe findet wieder eine neue Liebe. Ab Folge 43 Anfang 2012 ist die Gerichtsmedizinerin Marlene Berger (Heike Trinker) seine Freundin. Sie zieht im Januar 2014 beruflich in Stubbes Heimatstadt Dresden, und Stubbe geht in den Ruhestand.
Stumphs Filmtochter ist auch seine wirkliche Tochter. Das ZDF zeigte die Serie in loser Folge am Samstagabend um 20.15 Uhr. Alle Folgen hatten Spielfilmlänge. Bis 2000 trugen die Filme lediglich den Titel Von Fall zu Fall. Nach der Auswanderung des Sohnes und dem Filmtod der Ehefrau rückte Stubbes Familienleben immer weiter in den Hintergrund, nun standen hauptsächlich die Kriminalfälle im Mittelpunkt. Mit zuverlässig mehr als sechs Millionen und in der Spitze bis zu neun Millionen Zuschauern gehörte die Reihe über ihr fast 20 Jahre langes Bestehen konstant zu den erfolgreichsten im deutschen Fernsehen.
Studio 1
1988–1993 (ZDF). „Spuren, Fakten, Hintergründe“. 45-minütiges Politmagazin mit Bodo H. Hauser.
Studio 1 war die Nachfolgesendung des ZDF-Magazins. Es war politisch ähnlich berechenbar konservativ wie sein Vorgänger, allerdings ohne den heiligen Zorn Gerhard Löwenthals. Das Magazin lief vierzehntägig mittwochs um 21.00 Uhr, im Wechsel mit Kennzeichen D. Damit blieb das ZDF seinem System treu, einem vermeintlich „linken“ Politmagazin ein vermeintlich „rechtes“ Politmagazin entgegenzusetzen. Erst mit der Nachfolgesendung Frontal wurde das Eins-Rechts-Eins-Links-Schema in eine einzige Sendung integriert.
Hauser beendete jede Sendung mit dem Satz: „So haben wir die Dinge gesehen.“
Subito
1995 (ARD). „Die Sendung zum Gerät“. Satirisches Magazin mit Werner Sobotka und der Wiener Kabarettgruppe Die Hektiker.
Sie nehmen die Marotten des modernen Fernsehens auf die Schippe: Live-Schaltungen, Wackelkameras, Straßeninterviews. Als „TV-Fahnder“ karikiert Maximilian Schmidt die pseudoinvestigativen Aufklärer der Boulevardmagazine, es gibt Parodien auf Politiker und Prominente und Witzinterviews mit den Originalen. „Talk im Sturz“ ist der Titel einer Rubrik mit „Europas härtestem Prominenteninterview“, das in einer Achterbahn mit Looping geführt wird. Regelmäßig tritt Hans-Werner Olm auf und parodiert Ost- und Westberliner.
Mit der Sendung wollte die ARD das durch das Ende von Schmidteinander entstandene Witz- und Satireloch füllen, ließ von jeder der fünf beteiligten Anstalten Beiträge zuliefern und erntete für das Ergebnis nur Spott und Entsetzen. Wie die meisten Versuche des Fernsehens, sich selbst zu parodieren, ging auch dieser schief. Nach sieben Ausgaben beschlossen die Programmdirektoren das Aus der Sendung. Subito lief im Wechsel mit dem Scheibenwischer 14-täglich am späten Samstagabend, nach dem Wort zum Sonntag.
Suits
Ab 7. Februar 2014 (Vox). US-Anwaltserie von Aaron Korsh („Suits“; seit 2011).
Eigentlich stellt die angesehene New Yorker Kanzlei grundsätzlich nur Absolventen der Harvard-Universität ein. Der gewiefte Star-Anwalt Harvey Specter (Gabriel Macht) erfüllt diese Voraussetzung. Sein neuer Mitarbeiter Mike Ross (Patrick J. Adams) nicht. Nicht nur hat er keinen Abschluss von Harvard — er hat gar keinen. Allerdings hat er ein derart gutes fotografisches Gedächtnis, dass er sich alles merken kann, was er einmal gesehen hat. Darunter sämtliche Gesetzesbücher und sonstigen juristischen Werke, die man sich vorstellen kann. Er kann dieses Wissen auch ziemlich gut praktisch anwenden. Dadurch gelingt es ihm zusammen mit Harvey und dessen treuer Assistentin Donna Paulsen (Sarah Rafferty), die zunächst als einzige Bescheid wissen, seine fehlende Qualifikation ziemlich gut zu vertuschen: vor der Chefin Jessica Pearson (Gina Torres), die streng ist, aber Harvey so sehr schätzt, dass sie ihm seine unkonventionellen Methoden immer wieder durchgehen lässt, vor dem intriganten Arschloch Louis Litt (Rick Hoffman), der die Neulinge quält, und auch vor der Anwaltsgehilfin Rachel Zane (Meghan Markle). Zwischen ihr und Mike knistert es. Rachel wäre selbst gern Anwältin, hat wegen ihrer Prüfungsangst aber noch nie den entscheidenden Schritt gewagt. Die Mandanten der Kanzlei gehören in der Regel der Wirtschaftselite an. Harvey und Mike kümmern sich um Kartellrecht, Wirtschaftskriminalität, Industriespionage, Firmenabspaltungen, Patentfragen oder Erbverträge. Ihr Ziel ist stets eine außergerichtliche Einigung. In der zweiten Staffel kehrt der zweite Namensgeber der Kanzlei, Daniel Hardman (David Costabile), nach längerer Abwesenheit zurück und mischt den Betriebsfrieden auf.
Der Begriff „suit“ bezeichnet im Englischen sowohl einen Anzug als auch eine Klage und ist damit der perfekte Titel für eine Serie über Anwälte, die von sauteuren Anzügen besessen sind und sich beruflich mit Klagen beschäftigen. Ungewöhlich an dieser intelligent geschriebenen Serie ist der weitgehende Verzicht auf Szenen im Gerichtssaal und damit auf große Plädoyers. Auch geht es fast nie um Kriminalfälle oder skurrile Fälle der „kleinen Leute“. Damit fehlen fast alle Elemente, die die meisten anderen Anwaltserien ausmachen. Und trotzdem ist Suits einer der besseren Vertreter des Genres, was vor allem am fantastischen Zusammenspiel ihrer Hauptfiguren liegt.
Vox zeigt freitags ab 21.15 Uhr jeweils zwei einstündige Folgen.
Super, natürlich!
Die Wand muss inzwischen ziemlich verbeult sein. Sie wissen schon, diese Wand, an die ProSieben jedes Jahr ein halbes Dutzend Mysteryserien wirft, in der Hoffnung, dass eines Tages eine kleben bleibt. Die letzte, die kleben blieb, war vor dreizehn Jahren Akte X. Die letzte, die runterfiel, war vor zwei Monaten Jericho. Ironischerweise begegnen uns beide in der ersten Folge der neuen Mysteryserie Supernatural, die ProSieben heute an die Wand wirft.
Sam und Dean sind zwei Brüder auf Dämonenjagd, und schon in dieser Hinsicht ist Supernatural eine Art Collegeversion von Akte X. Ihr erster Fall führt sie ausgerechnet in die Kleinstadt Jericho, wo sie sich zunächst als FBI-Agenten ausgeben, und Dean nickt zwei Polizisten mit den Worten zu: „Agent Mulder, Agent Scully.“
Jared Padalecki spielt Sam, und Jensen Ackles spielt Dean, was etwas verwirrend ist, denn in Gilmore Girls hatte Jared Padalecki den Dean gespielt. Jensen Ackles war ein Jahr lang als Jason in Smallville zugegen, wo er bereits Erfahrungen mit Merkwürdigkeiten sammeln konnte. Solche gibt es hier auch, und die meisten führen zu irgendjemandes Tod. Die Serie ist stellenweise recht brutal und bedient Freunde des Horrorgenres ebenso wie Freunde des hölzernen Schauspiels. Zu viele Gedanken daran würde ich allerdings nicht verschwenden, denn ProSieben wäre nicht ProSieben, wenn sie tatsächlich alle angekündigten 22 Folgen der ersten Staffel zeigten. Die Wand wird nämlich allmählich auch morsch.
Supernatural, montags um 20.15 Uhr auf ProSieben.
Supernatural
Seit 2007 (ProSieben). US-Horrorserie von Eric Kripke („Supernatural“; seit 2005).
Die Brüder Sam (Jared Padalecki) und Dean Winchester (Jensen Ackles) reisen durch die Vereinigten Staaten auf der Suche nach ihrem verschwundenen Vater. Mit dem hatte Dean schon früher die bösen übernatürlichen Geister gejagt, die ihre Mutter auf dem Gewissen haben, doch seit dem Verschwinden des Vaters unterstützt eben Sam seinen Bruder, obwohl er sich vorher von dieser Familienbeschäftigung der Geisterjagd distanziert hatte. Geistern, Dämonen und allen mysteriösen Ereignissen sind Sam und Dean auf der Spur.
Läuft montags um 20.15 Uhr.
Surprise, Surprise
2007 (RTL). Einstündige Rührshow mit Oliver Geissen.
Ahnungslose Menschen werden überrascht und bekommen lang gehegte Wünsche erfüllt – angeregt von Freunden oder Verwandten, die sich damit beim Überraschten bedanken wollen oder der Meinung sind, er habe es einfach verdient. Außerdem führt die Show Freunde oder Familien zusammen, die einander aus den Augen verloren hatten. Und schließlich heulen alle vor Glück. Co-Moderatorin für Außenreportagen ist Sandra Thier.
Die Neuauflage der Surprise-Show lief montags um 20.15 Uhr.