Suchergebnisse:

Spaß am Montag

Samstag, 15. Dezember 2007, 18:10

1980–1983 (ARD). Halbstündige Show für Kinder am Montagnachmittag.

Moderiert wurde sie abwechselnd von Thomas Naumann und Zini sowie von Ix, Yps und dem Professor. Dazu gab es viele Serien und Kurzfilme für Kinder. Anfang 1984 wurde die Reihe auf Dienstag verlegt und entsprechend in Spaß am Dienstag umbenannt.

Auf dem Montagssendeplatz lief die Reihe im Wechsel mit Montagsspaß und Spaß muss sein.

Spaß muss sein

Samstag, 15. Dezember 2007, 17:55

1966–1973 (ARD). „Die lustige Flimmerkiste“. Kinderprogramm mit Ausschnitten aus alten Stummfilmgrotesken, z. B. von Laurel und Hardy.

Die Filme wurden fürs Fernsehen bearbeitet und mit neuer Klaviermusik von Hans Posegga unterlegt, kamen aber im Stil der alten Stummfilme daher, mit den klassischen Schrifttafeln zwischen den Szenen. Hinter der Reihe stand ein Mann, der bald Stummfilme auch in ganz anderem Stil bearbeiten würde: Heinz Caloué, der Pat und Patachon und Dick und Doof ins deutsche Fernsehen brachte.

Die 20‑minütigen Sendungen liefen erfolgreich im Nachmittagsprogramm.

Spaß muss sein

Samstag, 15. Dezember 2007, 17:56

1979–1983 (ARD). Halbstündige Reihe für Kinder, die am Montagnachmittag im Wechsel mit Spaß am Montag und Montagsspaß lief und ein Rahmenprogramm für verschiedene Serien und Kurzfilme darstellte.

Bis Ende 1981 moderierten Arno Görke und der Hase Cäsar, danach Hanni Vanhaiden und das Walross Antje. Walross Antje war eine große Plüschhandpuppe – jedoch kleiner als ein echtes Walross, im Gegensatz zur Handpuppe des Hasen Cäsar, die größer als ein echter Hase war. Anfang 1984 wurde die Reihe von Spaß am Dienstag abgelöst.

Sperling

Freitag, 28. Dezember 2007, 21:22

1996–2007 (ZDF); 1998–2005 (arte). 18-tlg. dt. Krimireihe von Rolf Basedow.

Hans Sperling (Dieter Pfaff) ist ein dicker Berliner Kommissar mit traurigen Augen und schweren Beinen. Er weigert sich, eine Waffe zu tragen, und wenn er ermittelt, wirkt er manchmal behäbig und sanft, er kann aber auch wendig, rigoros und hartnäckig sein. Seit seine Frau Selbstmord begangen hat, gibt es für ihn nur noch seinen Beruf. Bei den Ermittlungen unterstützen ihn Karsten Rohde (Benno Fürmann), der oft etwas voreilig agiert, die unsichere Vera Kowalski (Petra Kleinert) und Norbert Wachutka (Achim Grubel). Ab Folge 8 ändert sich die Zusammensetzung der Mitarbeiter ein paar Mal: Rohde und Kowalski sind weg, eine Folge lang ist Bettina Beermann (Dorkas Kiefer) dabei, dann kommen nacheinander Kerstin Sprenger (Gesche Tebbenhoff) und Falk Hofmann (Philipp Moog) dazu, und in Folge 14 ersetzt Marie Winter (Carin C. Tietze) Sprenger. Die Sonderkommission residiert in einer weißen Villa an der Spree vor den Toren Berlins (tatsächlich die Truman-Villa am Griebnitzsee in Babelsberg).

Die Figur des Sperling wurde von Pfaff selbst gemeinsam mit Rolf Basedow erfunden, Regie führte im Pilotfilm und in einigen weiteren Folgen Dominik Graf. Auf Action verzichten die Sperling-Krimis fast vollständig und setzten stattdessen auf bewusste Langsamkeit, auf Intelligenz, Witz und Psychologie sowie auf einen Antihelden als Kommissar, der immer wieder versucht einzugreifen, bevor das Schlimmste geschieht, und an seinem eigenen Scheitern verzweifelt.

Die einzelnen Filme hatten Spielfilmlänge und liefen in loser Folge als Samstagskrimi um 20.15 Uhr. Jede Folge begann mit einem Blick auf Berlin und Sperlings Worten „Schaut auf diese Stadt …“ Einige Filme wurden kurz vor der ZDF-Ausstrahlung auf arte gezeigt.

„Sperling und das Loch in der Wand“ erhielt 1997 den Grimme-Preis; „Sperling und der brennende Arm“ bekam 1999 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Bester Fernsehfilm/Mehrteiler, Katrin Saß wurde als beste Schauspielerin in einer Nebenrolle ausgezeichnet.

Spieglein, Spieglein

Sonntag, 23. März 2008, 15:26

2008 (Vox). Doku-Soap über Menschen, denen das Selbstbewusstsein fehlt, mit ihrem Äußeren zufrieden zu sein.

Einen Monat nach dem Flop der ähnlich ausgerichteten ARD-Show Bruce – Eure Styling-Show begann auch Vox damit, Menschen mit der Kamera zu begleiten, während diese von Kosmetikern, Diätberater, Stylisten und sogar Chirurgen optisch „aufgewertet“ werden.

Die einstündigen Folgen der von Focus TV produzierten Reihe liefen eine Woche lang um 17.00 Uhr und dann werktags um 14.00 Uhr. Insgesamt überlebte die Reihe zwei Wochen länger als Bruce.

Spiel des Lebens

Samstag, 20. Dezember 2008, 17:10

1996 (ZDF). 12-tlg. dt.-österr. Familienserie von Felix Huby, Regie: Michael Günther.

Ein neuer Jahrgang von Kandidaten bewirbt sich zur Aufnahme an der Schauspielschule in Schloss Haindorf bei Wien: der Filou Felix Kranich (Tim Bergmann), die ehrgeizige Natascha Lewanowa (Bettina Ratschew), die dickliche Usch Meier (Nana Spier), der begabte Uli Remberg (Paul Matic), die schrille Rosalie Wolf (Ingrid Schediwy), der mehrfach durchgefallene Jo Schilp (Atto Suttarp) und Julia Rosenberg (Susanne Eisenkolb), die sich sogar über das Flehen ihres Vaters hinwegsetzt, bei ihm und ihrer sterbenden Mutter zu bleiben. Bis zum Abschluss müssen sie viele Prüfungen überstehen, und nicht nur berufliche. Geleitet wird die Schule von Elisabeth Sander (Ruth Maria Kubitschek), der ehrgeizige Alexander Sellin (Christian Brückner) unterrichtet Drama, der gehbehinderte Michael Thorndal (Manfred Zapatka) Musical, Esther Phanasi (Karin Boyd) Tanz.

Freud und Leid an einer Schauspielschule? Nein, mit Fame hatte diese Serie nichts zu tun, eher schon mit Grisu, der kleine Drache. Nicht nur, weil die jungen Menschen mindestens so dringend Schauspieler werden wollen wie er Feuerwehrmann. Auch tief in ihnen drin sieht es offensichtlich ganz ähnlich aus wie in Grisu. Julia erklärt ihrem Vater: „Da ist ein Feuer in mir, das kann man nicht einfach löschen“, und noch in der gleichen Folge sagt Professorin Sander zu ihren Schülerinnen: „Das Feuer, das in Ihnen allen brennt, können wir nicht löschen.“ Bei der Kritik fielen weniger die Nachwuchs-Schauspieler durch als ihre gestandenen Kollegen und die biederen Geschichten mit 50er-Jahre-Pathos. Produziert wurde die Serie von Wolfgang Rademann.

Den Pilot zeigte das ZDF am Montag zur Primetime, die Folgen waren 45 Minuten lang und liefen freitags am Vorabend.

Spiel ohne Grenzen

Donnerstag, 19. April 2007, 07:11

1965–1989 (ARD). 90‑minütige Sommer-Spielshow mit Camillo Felgen.

Mannschaften aus verschiedenen deutschen Städten kämpfen samstags nachmittags gegen 15.00 Uhr in witzigen und actionreichen Wettbewerben gegeneinander. Es geht darum, für seine Stadt zu gewinnen und das Team in eine nächste Runde zu bringen. Die Sieger kämpfen in einer weiteren Show mittwochs um 21.00 Uhr im internationalen Wettbewerb gegen Städteteams aus anderen europäischen Ländern.

Anfangs waren jeweils fünf, später acht Länder in diesen Finalspielen vertreten. Am Ende jedes Sommers gab es zudem eine große Endausscheidung und einen Gesamtsieger. Schon 1965 betrug das Preisgeld für die entsprechende Stadt 40 000 DM.

Bei den Wettbewerbsspielen war Wasser häufigster Bestandteil, auch Schmierseife kam auffallend oft zum Einsatz. Die Kandidaten mussten Geschicklichkeitsspiele bewältigen, meist auf Zeit, in denen oft die Gefahr bestand, auszurutschen oder ins Wasser zu fallen. Mitspieler schossen sich gegenseitig mit Wasserpistolen ab, mussten Haltung auf einem schnellen Karussell bewahren, Hindernislauf auf Schmierseife machen, Gleichgewicht auf Mühlrädern halten etc. Die Spieler trugen entweder Badekleidung oder große, bunte Kostüme, die sie bei der Bewältigung der gestellten Aufgaben zusätzlich behindern sollten. All diese Hindernisse waren effizient und führten bei den Teilnehmern zu Prellungen, Schürfwunden, Sehnenrissen, Rippenbrüchen und Schädelverletzungen. Ab 1971 wurde die Show entschärft, dennoch hieß es noch 1973 in einer Regieanweisung: „Wer hinfällt und sich verletzt, muss aus dem Bild kriechen; wir wollen keine Leidenden sehen.“

Spiel ohne Grenzen fand im Freien statt, meist auf einem Marktplatz oder in einem Stadion, was die Wasserplanscherei erlaubte. Die Sendung beruhte auf einem nationalen Städteturnier, das der Franzose Guy Lux entwickelt hatte und das schon in Frankreich unter dem Titel „Intervilles“ ausgestrahlt wurde. Die Weiterentwicklung zu Spiel ohne Grenzen geschah angeblich auf Initiative von Charles de Gaulle, der damit die internationale Annäherung vorantreiben wollte.

Jedes Land stellte seine eigenen Moderatoren (Spielleiter) und Kommentatoren, sodass immer mindestens zwei Moderatoren die Show gemeinsam präsentierten. Der beliebte Radiomoderator Camillo Felgen von Radio Luxemburg wurde mit dieser Show auch als Fernsehmoderator ein bundesweiter Star. Eigentlich war Arnim Dahl als Spielleiter vorgesehen, der die Premiere auch noch leitete: als Einstieg gleich ein internationales Duell zwischen dem deutschen Warendorf und dem französischen Dax. Felgen war als Kommentator und Übersetzer dabei, auf französischer Seite moderierte Guy Lux. In der Sendung ging alles drunter und drüber, Dahl fühlte sich unwohl und machte einige Fehler. Es wurde dauernd zwischen den zwei Spielorten in Deutschland und Frankreich hin- und hergeschaltet, wenn in Frankreich gespielt wurde, kommentierte Deutschland und umgekehrt.

Als wäre das noch nicht kompliziert genug, spielten beide Mannschaften je zur Hälfte in beiden Ländern. Dann gab es ein Spiel mit einem Trampolin, ein Kandidat lief vor einer Kuh davon, sprang über das Trampolin, die Kuh drauf – und kam nicht mehr herunter. Dahl und Felgen sahen sich mit einer hüpfenden Kuh konfrontiert und wussten nicht, was sie tun sollten. Felgen lachte sich kaputt. Das brachte ihm so viele Sympathiepunkte, dass er ab der zweiten Sendung zum Spielleiter befördert wurde. Er moderierte nun allein, 1968 kam ein gewisser Tim Elstner als Co-Moderator dazu (der kurze Zeit später als Frank Elstner berühmt wurde). 1973 trat Felgen nach 125 Sendungen ab, ein Jahr vor Elstner. Nachfolger wurden Erhard Keller, Marie-Luise Steinbauer, Manfred Erdenberger und Heribert Faßbender.

Eine deutsche Stadt gewann das Gesamtturnier erstmals 1966: Eichstätt. Weitere Sieger aus Deutschland waren in den folgenden drei Jahren Duderstadt, Siegen und Wolfsburg, dann gewannen nur noch Ettlingen und Schliersee in den Jahren 1976 und 1977. In Deutschland wurde die Reihe 1980 nach 209 Ausgaben eingestellt. Frankreich und andere Länder bestritten den Wettbewerb (mit sechsjähriger Unterbrechung) noch bis 1999 weiter. Ab Juli 1989 versuchte die ARD im Sommer eine Neuauflage, in der nur deutsche Städte gegeneinander antraten, jetzt als Samstagabendshow um 20.15 Uhr. Michael Schanze moderierte vier mäßig erfolgreiche Ausgaben, dann war Schluss. Erst 2003 machte sich die Schmierseife wieder breit im deutschen Fernsehen: in Deutschland Champions.

Spiel’s noch einmal

Dienstag, 12. Juni 2007, 20:55

Um noch mal auf Familie Dr. Kleist zurückzukommen: Jetzt ist die Gattin also tot, und der Doktor wagt den Neuanfang in einer anderen Stadt. Nun, wenigstens ist die Ausgangskonstellation eine, die es noch nie gegeben hat.

Ähm… halt, vielleicht doch:
 

  1. Nach dem Tod ihres Mannes zieht Doris Martin mit ihren beiden Söhnen auf die Ranch ihres Vaters (Doris Day in…, ARD, 1970).
  2. Nach dem Tod seines Vaters zieht Karl Siebrecht aus einem kleinen Dorf in der Uckermark nach Berlin (Ein Mann will nach oben, ZDF, 1978).
  3. Nach dem Tod ihres Mannes zieht Ivy Unsworth in einen kleinen Ort (Bei uns liegen Sie richtig, ARD, 1983).
  4. Nach dem Tod seiner Frau zieht Professor Larry Fischer mit den Kindern nach Neuseeland (Kiwi – Abenteuer in Neuseeland; ZDF, Pro Sieben, 1983).
  5. Nach dem Tod seiner Frau zieht der Wissenschaftler Dr. Michael Larson mit seinen Kindern nach Australien (Das Geheimnis der Delphine, Pro Sieben, 1990).
  6. Nach dem Tod seiner Frau zieht Witwer Tom vom Land nach London (Immer Ärger mit Tom, ARD, 1985).
  7. Nach dem Tod ihres Vaters zieht die Anwältin Cornelia Bürger von Berlin in einen kleinen Ort in Brandenburg (Kanzlei Bürger, ARD, 1993).
  8. Nach dem Tod seiner Mutter zieht der Bayer Valentin Gruber auf das geerbte Anwesen auf Rügen (Ein Bayer auf Rügen, Sat.1, 1993).
  9. Nach dem Tod ihrer Tochter zieht Dr. Julia Laubach in eine Kleinstadt (Julia – Eine ungewöhnliche Frau, ARD, 1999).
  10. Nach dem Tod seiner Frau zieht der Düsseldorfer Zahnarzt Dr. Achim Hagenau mit seinen sechs erwachsenen Kindern auf einen Bauernhof im Schwarzwald (Unser Pappa, ARD, 2002).
  11. Nach dem Tod seines Vaters zieht Phillip Block wieder in seinem Elternhaus ein (Mama und ich, Sat.1, 2003).
  12. Nach dem Tod seines Vaters zieht Nate Fisher zurück nach Los Angeles (Six Feet Under – Gestorben wird immer, Vox, 2004).
  13. Nach dem Tod seiner Frau zieht der Arzt Dr. Andrew Brown in die Provinz (Everwood, Vox, 2005).
  14. Nach dem Tod der Eltern ziehen die Kinder Bradin, Nikki und Derrick zu ihrer Tante nach Kalifornien (Summerland Beach, Pro Sieben, 2006).
  15. Nach dem Tod seiner Frau zieht der Ranger Stefan Leitner von Kanada nach Küblach und wird Förster (Forsthaus Falkenau, ZDF, 2006).

Spongebob Schwammkopf

Donnerstag, 13. September 2007, 20:26

Seit 2002 (Super RTL). US-Zeichentrickserie von Stephen Hillenburg („SpongeBob Squarepants“; seit 1999).

Der lebende Schwamm Bob wohnt mit seiner Schnecke Gary in der Unterwasserstadt Bikini Bottom in einer Zwei-Zimmer-Ananas und arbeitet als Krabbenburgerbrater im Fastfood-Restaurant „Krosse Krabbe“, wo Mr. Krabs sein Chef ist. Neben dem Schwammkopf ist SpongeBobs Markenzeichen die eckige Quadrathose. Seine Freunde sind Tintenfisch Thaddäus, Eichhorn Sandy und Seestern Patrick. Sein Feind ist der fiese Planton, der an das Geheimrezept der Krabbenburger und die Weltherrschaft gelangen will.

Die Serie basiert auf wahren Begebenheiten. Nun, zumindest ist ihr Erfinder Stephen Hillenburg ausgebildeter Meeresbiologe, er müsste also wissen, wie es da unten zugeht.

Eine einstündige Pilotfolge lief zur Primetime, die halbstündigen Folgen danach täglich am Vorabend. Jede Folge bestand in der Regel aus zwei kurzen Episoden. In den USA hatte die Serie des Senders Nickelodeon mittlerweile eine derart große Fangemeinde und auch viele erwachsene Zuschauer erreicht (zeitweise waren die fünf erfolgreichsten Sendungen der Woche unter allen amerikanischen Kabelkanälen die fünf Ausstrahlungen von SpongeBob Schwammkopf), dass der Muttersender RTL auch von dem Hype profitieren wollte und ab Juni 2003 staffelweise im Nachtprogramm Folgen wiederholte. Parallel dazu wuchs auch die Fangemeinde auf Super RTL stetig, wo weiterhin die Erstausstrahlungen liefen und darüber hinaus Wiederholungen in Dauerschleife. Bisher waren es 60 Folgen.

Das Abbild des Schwamms fand sich bald auf jedem Produkt wieder, das das Kind als solches so braucht. Weihnachten 2004 kam ein „SpongeBob“-Spielfilm ins Kino. Am 23. Dezember 2007 zeigt ProSieben ihn im Fernsehen.

Spoons

Dienstag, 11. März 2008, 00:46

2008 (ProSieben). Halbstündige Sketchcomedy mit Severin von Hoensbroech, Nils Julius, Katja Liebing, Tina Seydel, Tom Wlaschiha und Wiebke Zielke zu Themen rund um Männer, Frauen, Partnerschaft und Klischees.

2006 hatte ProSieben acht Folgen dieser Reihe produzieren lassen und dann ins Archiv gelegt, um sie zwei Jahre später dienstags ab 21.45 Uhr in Doppelfolgen zu versenden.

Blättern:  1 ... 196 197 198 199 200 ... 239


Das Buch

die Autoren

Weitere Bücher

New York für Fern-SeherDie kleine House-Apotheke

Links