Richtige Margerichtung
Ich habe gerade zum ersten Mal Anke Engelke als Synchronstimme von Marge Simpson gehört und musste feststellen, dass sie das ganz fantastisch macht. Pro Sieben hatte ja nach dem Tod ihrer Vorgängerin Elisabeth Volkmann betont, nicht eine Prominente zu suchen, sondern eine passende Stimme, die die Rolle trifft. Und dann wurde es doch eine Prominente. So, und nun das: Sie passt und trifft die Rolle. Ich bin beeindruckt. Wer schon einmal Julie Kavner, Marges amerikanische Stimme gehört hat, weiß, wie unglaublich dicht Anke Engelke am Original ist. Chapeau!
Am Rande: Gleich nochmal Chapeau. Es war beglückend, mal wieder einen kompletten Abspann im deutschen Fernsehen zu sehen. Man könnte sich so schön daran gewöhnen, sanft aus einer Schlussszene zu gleiten und nicht ruppig herausgerissen zu werden und sofort einen schrillen Programmtrailer oder den Anfang der nächsten Sendung in die Fresse geknallt zu bekommen. Ich entschuldige mich für die Wortwahl, aber genau so fühlt es sich an. Also bitte mehr davon.
Richtigstellung
Ursprünglich war dieses Fernsehlexikon im Internet ja mal als reine Werbung für das gleichnamige Buch gedacht. Eher aus Versehen ist es dann in den vergangenen 15 Monaten zu einem semijournalistischen Unterhaltungsangebot geworden.
Aber keine Sorge, wir werden diese Unachtsamkeit nun korrigieren, denn im nächsten Monat erscheinen zwei neue Bücher aus den Fernsehlexikon-Schreibstuben, und insofern werden wir hier wochenlang schamlos, dreist, plump und penetrant dafür werben, bis endlich jeder eins gekauft hat. Da rechts können Sie sie schon sehen: „Die kleine House-Apotheke“ ist der ausführliche „Beipackzettel zur Kultserie“ Dr. House, und „New York für Fern-Seher“ ist ein fröhlicher „Wegweiser zu den TV-Schauplätzen“ bekannter Fernsehserien, die in New York spielen oder gedreht wurden.
Und wenn Sie sie direkt über den Link von uns zu Amazon bestellen, verdienen wir sogar noch mehr Geld damit, das wir dann nach Liechtenstein verschieben freuen wir uns doppelt.
Keine Ursache.
Ricky!
1999–2000 (Sat.1). Talkshow mit dem aufgedrehten Amerikaner Ricky Harris, den man noch deutlich schlechter verstand als seine tiefsten Dialekt sprechenden Gäste.
Ricky! startete am gleichen Tag wie Oliver Geissen, was ihm aber auch kein Glück brachte. Sein revolutionäres Versprechen vor dem Start lautete: „Bei Ricky! werden Menschen wie Menschen behandelt.“ Entdeckt worden war er als Verkäufer beim Einkaufssender H.O.T., wo er Lamadecken nicht wie läppische Lamadecken behandelte, sondern wie attraktive, flauschige, unentbehrliche Wesen.
Bei einer Aufzeichnung von Ricky! im Herbst 1999 wurde eine Freiwillige mit einem glühenden Eisen „gebrandet“ — sie brach zusammen und musste ärztlich behandelt werden. Die Aufzeichnung wurde abgebrochen und die Sendung nie gezeigt, doch der Fall brachte Sat.1 riesige Schlagzeilen („Bild“ titelte: „Folter-TV“) und eine Ermahnung der Landesmedienanstalten ein: „Es kann nicht sein, dass alles, wofür sich ein Mensch finden lässt, um es vor der Kamera zu tun oder zu ertragen, auch zum Gegenstand von Sendungen werden muss.“ Die verantwortliche Redakteurin wurde abgemahnt und versetzt.
Ricky! lief werktags um 14.00 Uhr.
Rin-Tin-Tin
1956-1964 (ARD). 18-tlg. US-Westernserie („Rin Tin Tin“; 1954-1959).
Nach dem Tod seiner Eltern adoptiert die 101. Kavallerie von Fort Apache den kleinen Rusty (Lee Aaker) mitsamt seinem deutschen Schäferhund Rin-Tin-Tin. Zur Kavallerie gehören Lieutenant Rip Masters (Jim L. Brown), Sergeant Biff O’Hara (Joe Sawyer) und Corporal Boone (Rand Brooks). Rusty und Rin-Tin-Tin erleben gemeinsam viele Abenteuer.
Rin-Tin-Tin war die erste amerikanische Serie im deutschen Fernsehen. Von den 164 halbstündigen Episoden zeigte die ARD in loser Folge immerhin 18. Die ersten drei Folgen liefen 1956 unter dem Titel Rintintin, neue Folgen ab 1961 enthielten Bindestriche.
Die Geschichten um Rin-Tin-Tin waren zuvor ab 1922 mehrfach das Thema von Kinofilmen gewesen. In der Serie spielten drei verschiedene Hunde den Rin-Tin-Tin, darunter zwei Nachkommen des 1932 verstorbenen Original-Filmhunds. Neue Abenteuer von Rin-Tin-Tin kamen etwa 30 Jahre später unter dem Titel Katts & Dog – Ein Herz und eine Schnauze ins Fernsehen.
Der Sendeplatz der Serie war ursprünglich 21.25 Uhr. Da sich jedoch viele Eltern beschwerten, die die Serie als Kinderprogramm verstanden, wurde sie auf den Nachmittag verlegt.
Riskant!
1990–1993 (RTL). Halbstündiges Quiz mit Hans-Jürgen Bäumler.
Drei Kandidaten müssen zu den an einer Ratewand vorgegebenen Antworten die entsprechenden Fragen formulieren. Diese Antworten sind Umschreibungen, und im Prinzip geht es nur darum, das gesuchte Lösungswort zu finden. Doch dessen Nennung wird nur akzeptiert, wenn der Kandidat ein „Wer ist“ oder „Was ist“ voranstellt, um eben eine Frage daraus zu machen. Wer am schnellsten richtig fragt, bestimmt den nächsten Themenbereich und den zu erspielenden Betrag. Kennt niemand die richtige Frage, kommt das erste Highlight der Sendung zum Einsatz: der Zufallsgenerator „Zuffi“. Und wenn Bäumler laut „Zuffi!“ ruft, beugt er sich ruckartig nach vorn und schnippt mit den Fingern.
In der Finalrunde müssen alle drei Kandidaten die gleiche Frage schriftlich beantworten … Verzeihung: die gleiche Antwort schriftlich befragen. Dazu erscheint das zweite Highlight: die BWKs. „Bitte setzen Sie jetzt die BWKs auf“, sagt Bäumler ganz selbstverständlich, und Sekunden später stehen scheinbar drei Außerirdische hinter ihren Pulten. Auf ihren Köpfen tragen sie merkwürdige, monströse Konstruktionen, die ihnen nach beiden Seiten die Sicht blockieren, um Abschreiben zu verhindern. „BWKs“ stand für Blickwinkelkonzentratoren, und das war womöglich witzig gemeint.
Die Show lief zunächst werktags nachmittags gegen 16.45 Uhr im Block mit Der Preis ist heiß und wurde Ende 1992, ebenfalls im Block, auf 11.00 Uhr vormittags verlegt, weil dem Sender die Zuschauer zu alt waren. Den Sendeplatz am Nachmittag erhielten die Sitcoms Wer ist hier der Boss? und Eine schrecklich nette Familie. Das Konzept kam 1994 unter dem Titel Jeopardy! und mit Frank Elstner als Moderator zurück ins RTL-Programm, jetzt aber ohne Zuffi und ohne BWKs. Schade.
Riskier was!
1993–1995 (Sat.1). Halbstündiges Quiz mit Gundis Zámbó.
Drei Kandidaten (einer davon aus dem Studiopublikum ausgewählt) beantworten Wissensfragen, auf die jeweils elf richtige Antworten aufgezählt werden können. Gefragt wird z.B. nach Flüssen, Bäumen, Schauspielern oder Politikern. Aus Bildschirmen mit 16 vorgegebenen Möglichkeiten darf ein Mitspieler solange Antworten auswählen, bis eine falsch ist (das bisher erspielte Geld ist dann futsch) oder er freiwillig abgibt (und sein Geld auf dem Konto behält). Für jede richtige Antwort gibt es 50 Mark mehr als für die vorherige. Nach zwei solcher Spielrunden scheidet ein Kandidat aus, die anderen beiden bekommen jetzt zwölf mögliche Antworten, und nur noch die Hälfte ist richtig. Jeder schätzt ein, wie viele er geben kann, wer mehr bietet, spielt. Liegt er einmal falsch, wird sein Gegner mit nur einer richtigen Antwort Tagessieger. Er spielt im Finale um eine Reise. Dazu muss er in einer Minute wieder sechs aus zwölf Antworten auf einer Monitorwand finden. Er gibt seine Wahl ein und erfährt dann durch Drücken eines Punchingballs, wie viele richtig sind, aber nicht welche. Er kann es bis zum Ablauf der Zeit beliebig oft neu versuchen.
Maskottchen war das Nasenhörnchen Risko. Lief werktags um 17 Uhr im staffelweisen Wechsel mit Fünf mal fünf.
Risse im House
Die ersten Journalisten Medieninteressierten haben begonnen, der Erfolgsserie Dr. House eine Krise anzudichten. Das ist nachvollziehbar. Auch in den vergangenen Wochen erreichten die Dr.-House-Wiederholungen zwar Marktanteile, die dieselben Medieninteressierten bei anderen Serien als „sensationell“ bezeichnen würden, aber in der Tat weit hinter den sonst beinahe utopischen Werten zurückblieben, an die man sich in den vergangenen Jahren als Normalfall gewöhnt hatte. So niedrig wie zurzeit waren die Zuschauerzahlen von Dr. House zuletzt zu Beginn der ersten Staffel, als die Serie noch eine Stunde später gezeigt wurde.
Der Zuschauerschwund ist keine Überraschung und schnell erklärt.
Die Serie war zwar von Beginn an populär, hatte sich aber erst allmählich zu dem Sensationserfolg entwickelt, der sie seit der dritten Staffel ist. Diese dritte Staffel war die (bisher) erfolgreichste der Serie, und genau diese dritte Staffel wiederholt RTL momentan. Sprich: So viele Menschen wie bei keiner vorherigen Staffel, die wiederholt wurde, kennen die Episoden bereits. Dazu kommt, dass die Serie ab der dritten Staffel immer mehr von dem strengen Schema abkam, das die ersten Staffeln auszeichnete. Anfangs war jede Episode in sich abgeschlossen, die Handlung erledigt und die Reihenfolge der Episoden damit im Grunde beliebig. Inzwischen gibt es diverse episodenübergreifende Handlungsstränge, die die Serie zwar interessanter und weniger vorhersehbar machen, aber auch schlechter wiederholbar. Die meisten Zuschauer haben keine Probleme damit, sich eine Stunde lang eine abgeschlossene Geschichte ein zweites Mal anzusehen, investieren aber nicht so gern eine Stunde in einen Bruchteil eines größeren Handlungsbogens, dessen Fortgang sie bereits kennen. CSI, Criminal Intent und Navy CIS erreichen deshalb auch mit Wiederholungen noch hervorragende Einschaltquoten, Desperate Housewives, Grey’s Anatomy und 24 nicht.
Foto: RTL
Dennoch kann diese Entwicklung dazu führen, dass auch die neuen Folgen der fünften Staffel, die schon in vier Wochen beginnt, nicht mehr so viele Zuschauer erreichen werden wie die der dritten und vierten Staffel. Denn von all jenen, die sich zwischenzeitlich von der Gewohnheit verabschiedet haben, dienstags um 21.15 Uhr RTL einzuschalten, werden vielleicht ein paar die Gewohnheit nicht wieder aufnehmen.
Allerdings wird auch dann das Schlimmste, das der erfolgreichsten US-Serie im deutschen Fernsehen passieren kann, vermutlich allenfalls sein, dass der Abstand zur Zweitplatzierten kleiner wird.
Ritas Welt
1999–2003 (RTL). 68-tlg. dt. Comedyserie von den „SchreibWaisen“ Peter Freiberg, Thomas Koch und Michael Gantenberg. Regie: Ulli Baumann u. a.
Rita Kruse (Gaby Köster) ist Kassiererin im Trispa-Supermarkt und hält ihren pedantischen Chef Achim Schumann (Lutz Herckenrath) auf Trab, denn sie sagt, was sie denkt, und das macht ihn nervös („Frau Kruse, was ist falsch an dieser Dose?“ – „Frauen grinsen nicht beim Kochen, Herr Schumann“). Zu Hause tut sie das Gleiche mit ihrem Mann Horst (Frank Vockroth), ihrer Tochter Sandra (Jasmin Schwiers) und Sohn Markus (Marius Theobald). Ihre beste Freundin und gleichzeitig Kollegin im Supermarkt ist Gisela „Gisi“ (Franziska Traub), ihre anderen Kollegen sind Metzger Bernie (Georg Alfred Wittner) und erst Azubi Kevin Bongartz (Kevin Lorenz), ab 2001 Azubi Philip „Didi“ Mertens (Dustin Semmelrogge).
Horst kündigt am Ende der ersten Staffel seinen Job in der Fabrik und macht mit seinem Kumpel Matze (Matthias Komm) einen Motorradladen auf, Sandra geht ab Januar 2001 für ein knappes Jahr als Austauschschülerin in die USA. Im Herbst 2003 werden Gisi und Matze ein Paar, Ende des Jahres heiraten sie.
Als Mitglied der erfolgreichen Lästerrunde Sieben Tage – Sieben Köpfe wurde Gaby Köster bekannt. Ihre eigene Serie lief freitags direkt vorher um 21.45 Uhr und übertraf sogar noch die Einschaltquoten der anschließenden Sendung. Eigentlich hätte Hella von Sinnen die Rolle der Rita spielen sollen. Sie lehnte jedoch ab, weil sie keine heterosexuelle Frau darstellen wollte. Im Nachhinein erwies sich Köster als Idealbesetzung, weil sie der lauten Rita viel mehr Nuancen und leise Töne gab, als zu erwarten war.
Ritas Welt gelang das Kunststück, sowohl beim breiten Publikum anzukommen als auch vor der Kritik zu bestehen. Gemeinsam mit Nikola stand die Serie für die hochwertige deutsche Sitcom. RTL hätte Ritas Welt gerne noch weiter fortgesetzt, die Quoten ließen selbst in den Wiederholungen noch nichts zu wünschen übrig, allein: Gaby Köster hatte keine Lust mehr.
Die Reihe erhielt den Grimme-Preis 2000 und den Deutschen Fernsehpreis 2000 für die beste Serie.
Rivalen der Rennbahn
1989 (ZDF). 11-tlg. dt. Soap von Ted Willis und Anita Mally.
Nach einem mysteriösen Sturz bei einem Rennen kann der erfolgreiche Jockey Christian Adler (Thomas Fritsch) nicht mehr reiten. Mit dem alten Trainer Wolf Kremer (Hellmut Lange) leitet er fortan einen gemeinsamen Stall und kümmert sich vor allem um das Pferd Samuraj (Mazzoni), das er der Gräfin Hayn-Hohenstein (Margot Hielscher) abgekauft hat. Sie unterstützt Christian beim Aufbau seiner neuen Existenz. Christians Ehe mit Monika (Jutta Speidel) ist seit einer Affäre mit Sylvia (Maja Maranow) zerrüttet. Sylvia ist die Frau des reichen Geschäftsmanns Hans-Otto Gruber (Manfred Zapatka), der mit allerlei Intrigen an den Stall Kremer/Adler herankommen will. Zum Stallpersonal gehören Stallmeister Rolf Lesch (Hans Clarin), ein Alkoholiker, Stalljunge Ludger (Santiago Ziesmer), Stallmädchen Margit Franke (Radost Bokel) und der junge Jockey Klaus Schmittgen (Zacharias Preen). Thea Waasing (Thekla Carola Wied) rettet den Stall vor der drohenden Pleite, indem sie Wolf und Christian ihre Pferde anvertraut, und Christian verliebt sich in sie. Herr Ziehlmann (Horst Frank) ist ein Verbündeter Grubers. Christians Bruder Bruno (Pierre Franckh) versucht, durch zwielichtige Methoden an Geld zu kommen. Neben der Gräfin bilden Rosalind (Tilly Lauenstein) und Emanuel von Rödermark (Ferdy Mayne), Bernhard Schadenstedt (Wolf-Dietrich Berg), Dieter Homburg (Jürgen Draeger) und Tante Ella (Ilse Werner) die feine Reitgesellschaft.
Die Seifenoper mit ihren an den Rosshaaren herbeigezogenen Geschichten war ein enormer Erfolg und wurde trotzdem nach der ersten Staffel überraschend nicht fortgesetzt. Wahrscheinlich hatte das ZDF noch höhere Erwartungen gehabt. Auf dem gleichen Sendeplatz, samstags um 19.30 Uhr, war nur eine Woche zuvor Die Schwarzwaldklinik zu Ende gegangen. Mit deren Einschaltquoten konnte die Nachfolgeserie nicht mithalten. Das konnte danach aber nie wieder irgendeine Serie.
Jede Folge dauerte 45 Minuten. Dieter Bohlen schrieb die Titelmusik und den kompletten Soundtrack, der mit Starbesetzung eingesungen wurde und innerhalb von nur elf Folgen fünf Hits in die Charts brachte: „Samuraj“ von Nino de Angelo, „It’s A Game“ von Les McKeown, „I Need Your Love Tonight“ von Marianne Rosenberg, „Once I’m Gonna Stay Forever“ von Ricky Shayne und „Love Suite“ von Blue System (also Bohlen selbst). Thomas Fritsch kaufte das Pferd Mazzoni, das Samuraj gespielt hatte, nach der Serie auch im wirklichen Leben.
River Café
1994 (Pro Sieben). Talkshow mit Hubertus Meyer-Burckhardt, live aus New York.
Eine deutsche Talkshow! Live! Aus New York! Pro Sieben war überzeugt, dass das den deutschen Fernsehzuschauern vor Aufregung den Atem rauben würde, auch wenn die Gäste die gleichen wie überall sein würden und die Brooklyn Bridge im Hintergrund im Herbstnieselregen liegen würde. Meyer-Burckhardt sagte in der Premiere (u. a. mit Armin Müller-Stahl und Mickey Rourke): „Die deutsche Werbewirtschaft hat sich um unseren ersten Block regelrecht geprügelt. Auf jeden der nun folgenden Werbespots kommen hundert andere, die es nicht geschafft haben.“ Und noch bei der Bekanntgabe der Einstellung, nein: „Kreativ-Pause“, nach drei Sendungen sprach Pro Sieben von einer „gigantischen Idee“.
Trotz bestem Sendeplatz am Sonntagabend nach dem Spielfilm hatten sich die Zuschauer in Scharen verflüchtigt.