Off Topic: Who the f*** is Alice?
Tat sich wohl ein paar Tage wenig hier, was?
In diesem Zusammenhang:
Werdet niemals Kunde von Alice!
Die sind, wenn’s um Problembehebung geht, weder die Schnellsten noch die Hellsten.
Das Gigantische an Festnetztelefon und Internet aus einer Hand ist ja: Wenn der Anbieter es nicht in den Griff bekommt, das eine zuverlässig verfügbar zu halten, funktioniert gleichzeitig auch das andere nicht. Und jeder, aber auch wirklich jeder Mitarbeiter an der technischen Hotline hat eine andere Idee, woran es liegen könnte, dass man weder raustelefonieren noch angerufen werden noch ins Internet kann. Bisher führte allerdings keine zu einer endgültigen Lösung des sporadisch auftretenden und nach unterschiedlicher Dauer vorübergehenden Problems des Leitungstodes auf allen Ebenen. Irgendwann hören sie aber sowieso auf, noch Fehlermeldungen anzunehmen, denn wenn sie den Fehler nicht finden, kann ja keiner vorliegen.
Die nehmen ihren Werbesong („Relax, take it easy“) wohl etwas zu ernst.
Oh Gott, Herr Pfarrer
1988–1989 (ARD). 13‑tlg. dt. Familienserie von Felix Huby, Regie: Theo Mezger.
Der neue evangelische Gemeindepfarrer Hermann Wiegandt (Robert Atzorn) zieht mit seiner Frau Claudia (Maren Kroymann) und den Kindern Anke (Stella Adorf) und Lutz (Sven Wisser), beide im Teenageralter, ins Pfarrhaus im schwäbischen Talberg. Dort wohnen sie mit Wiegandts Schwiegervater Merkle (Walter Schultheiß), der bisher der Pfarrer im Ort war, zusammen in einem Haus. Die neugierige Klara Heimreich (Ilse Künkele) ist die Gemeindedienerin, Isolde Neidthardt (Rotraut Rieger) die Organistin.
Wiegandt wird von der Gemeinde zunächst skeptisch aufgenommen. Dazu trägt auch bei, dass seine Frau nicht die Musterpfarrersgattin ist, sondern als Lehrerin arbeitet und anfangs nicht einmal im Pfarrhaus wohnt. In Folge 3 zieht sie aber doch ein und bemüht sich, etwas repräsentativer aufzutreten. Die Gemeindemitglieder gewöhnen sich an die fortschrittliche Familie und lieben letztendlich ihren neuen Pfarrer, der sich für Familien und Schwache einsetzt, für Obdachlose und Misshandelte, sich um die Jugendarbeit und Seelsorge kümmert und mit Kirchenaustritten und Kriminalität konfrontiert wird, wenn z. B. ein Gangster sich dem Geistlichen anvertrauen will und Wiegandt auf diesem Weg Informationen erhält, die zur Aufklärung eines Raubüberfalls führen könnten. Wiegandt tut selbstverständlich immer das Richtige.
Die 45‑Minuten-Folgen liefen montags um 20.15 Uhr. Alle Episodentitel waren Zitate aus der Bibel, wie „Du sollst kein falsch Zeugnis reden“ oder „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Nach nur einer Staffel stieg Robert Atzorn aus der erfolgreichen Serie aus, weil er nicht auf eine Figur festgelegt werden wollte, und spielte fortan siebeneinhalb Jahre lang die Hauptrolle in Unser Lehrer Doktor Specht. Die ARD setzte das Muster der Serie in Pfarrerin Lenau fort.
Oh Mary
1974–1977 (ARD). 110‑tlg. US-Sitcom von James L. Brooks und Allan Burns („The Mary Tyler Moore Show“; 1970–1977).
Mary Richards (Mary Tyler Moore) arbeitet als Co‑Producerin für die Abendnachrichten des erfolglosen Fernsehsenders WJM‑TV in Minneapolis, die der eitle Ted Baxter (Ted Knight) auf dem Bildschirm präsentiert. Murray Slaughter (Gavin MacLeod) schreibt die Meldungen, Lou Grant (Edward Asner) ist der grimmige Chef. Gordy Howard (John Amos) ist der Wettermann. Er verlässt den Sender später. Etwa zu dieser Zeit kommt Sue Ann Nivens (Betty White) dazu, die eine Kochshow für Hausfrauen moderiert. Mary ist Single und lebt allein, ihre Couch wird aber meist von ihrer Nachbarin Rhoda Morgenstern (Valerie Harper) belagert. Auch ihre neugierige Vermieterin Phyllis Lindstrom (Cloris Leachman) schaut regelmäßig rein.
Warmherzige, realistische, erfolgreiche und einflussreiche Sitcom der 70er-Jahre, die ihre Hauptdarstellerin zum Star machte. Zwar hatte es vorher Serien gegeben, deren Hauptfiguren Frauen waren (der Prototyp aller Sitcoms, das in Deutschland nie gezeigte „I Love Lucy“ aus den 50ern, war bereits um eine Frau herumgestrickt), doch erstmals drehte sich eine Sitcom um eine Single-Frau, die auf eigenen Beinen steht und erfolgreich im Beruf ist. Wie sehr sie das Leben genießt, zeigte bereits der Vorspann, in dem sie sich zum Titelsong „Love Is All Around“ von Sonny Curtis fröhlich im Kreis dreht und ihren Hut in die Luft wirft.
Mit dem wichtigen Fernsehpreis Emmy wurde Oh Mary dreimal in der Kategorie Beste Comedyserie und insgesamt 29‑mal ausgezeichnet, so oft wie keine Serie bis dahin. Der Rekord wurde erst ein Vierteljahrhundert später von Frasier gebrochen. Mary Tyler Moore produzierte die Serie mit ihrer eigenen Firma.
In der ARD lief die Serie im regionalen Vorabendprogramm. Etwa 20 Jahre später zeigte RTL sie unter dem Titel Mary Tyler Moore täglich im Nachtprogramm. Neben den Wiederholungen liefen dort 58 Folgen in deutscher Erstausstrahlung. Edward Asner bekam nach dem Ende der „Mary Tyler Moore Show“ seine eigene Serie als Titelheld Lou Grant, der nach seinem Rauswurf bei WJM‑TV Chefredakteur einer Zeitung wird. 2000 entstand der zweistündige Fernsehfilm „Mary & Rhoda“, der die beiden Freundinnen wiedervereinte. Er lief im Dezember 2002 auf Vox.
Oh mein Gott, sie haben Kennedy getötet!
Die Vergangenheit wird ja oft verklärt. Viele von uns erinnern sich zum Beispiel gern an die Schulzeit zurück, obwohl sie damals oft am liebsten alles hingeschmissen hätten. Viele sind auch der Meinung, früher habe es mehr gute Fernsehsendungen gegeben. Das stimmt nicht, es gab nur auch wesentlich weniger schlechte. Es gab schlicht weniger Fernsehen.
Auch die heutige Sicht auf frühere Politiker entspricht vielleicht nicht mehr den damaligen Tatsachen. Wenn man die arte-Serie Die Kennedys sieht, hat man jedenfalls nicht den Eindruck, John F. Kennedy würde zu Recht so verehrt. Eher, als sei er eine frühe Inkarnation des George W. Bush gewesen: ein lebenslustiger, nicht sehr heller Faulpelz, dessen skrupelloser Vater all seine Macht und sein Geld einsetzt, um den tablettensüchtigen Junior zum Präsidenten zu machen.
Aber war es so, oder bog es der rechtskonservative Produzent der Serie 24, Joel Surnow, der auch Die Kennedys produzierte, fürs Fernsehen so zurecht? Der amerikanische History Channel, für den die Serie eigentlich gedacht war, befand jedenfalls, sie nehme es mit der Wahrheit zu ungenau und entschied sich kurz vor der geplanten Ausstrahlung, sie doch nicht zu zeigen. Sie passe nicht zur Marke. Als die Reihe dann einige Monate später doch gezeigt wurde, auf einem winzigen Sender, von dem vorher noch nie irgendwer gehört hatte, waren die Kritiker uneins. Aber die Juroren mehrerer Preisverleihungen nominierten sie immerhin in diversen Kategorien.
Denn Die Kennedys ist zweifellos ein packendes Familiendrama und gutes Unterhaltungsfernsehen. Dass es eine Dokumentaion sei, hat niemand behauptet. Greg Kinnear in der Hauptrolle hat John F. Kennedy gut drauf, und Katie Holmes ist als Frau von Kennedy zumindest überzeugender als als Frau von Cruise.
arte zeigt die 8 Folgen ab heute verteilt auf drei Donnerstage jeweils mit mehreren Folgen hintereinander ab 20.15 Uhr.
Ohne Worte
2003–2004 (RTL). Halbstündige Comedyshow mit Bastian Pastewka in verschiedenen Sketchen. Pastewka verließ sich ganz auf sein Talent für Mimik, Gestik und Slapstick – denn er sprach in allen Rollen kein einziges Wort.
RTL testete die ambitionierte Idee mit einer einzelnen Pilotsendung. Sie kam gut an, und ab September 2004 ging die Show freitags um 21.45 Uhr in Serie, die zwar immer noch genauso lustig war, aber nicht mehr so gut ankam.
Ohnsorg-Theater
Seit 1953 (ARD, NDR). Volkstheater-Schwänke aus dem Hamburger Ohnsorg-Theater. Viele Menschen laufen rum und reden laut, es kommt permanent zu Verwechslungen, irgendwann versteckt sich jemand im Schrank oder unter dem Tisch, einer hat immer eine Flasche Schnaps in der Hand, und am Ende gibt es mindestens eine Doppelhochzeit.
Trotz des absehbaren Endes wurden die Sendungen aus dem Ohnsorg-Theater (wie auch die aus dem Millowitsch-Theater und dem Komödienstadl), die in loser Folge im Abendprogramm liefen, ein großer Erfolg und ihre Darsteller zu Stars, allen voran Heidi Kabel und Henry Vahl (bis 1972). Kabel spielte über Jahrzehnte mit, in späteren Jahren meist in der Rolle älterer tratschender Putzfrauen. Weitere Ensemblemitglieder waren u. a. Werner Riepel, Karl-Heinz Kreienbaum, Hilde Sicks, Otto Lüthke, Heinz Lanker, Gisela Wessel und Heidi Mahler. Heute werden die Aufführungen aus dem Ohnsorg-Theater nur noch im NDR gezeigt.
Zum ersten Mal tauchte das Ohnsorg-Theater 1953 in der halbstündigen Jubiläumssendung „Hamborg blifft Hamborg!“ zum 50‑jährigen Bestehen des Theaters auf. Das erste komplette Stück im Fernsehen war ein Jahr später „Bunter Hamburger Abend“. Für „Zwei Kisten Rum“ erhielt das Ohnsorg-Theater 1958 den Deutschen Fernsehpreis. Ein fairer Tausch.
Oliver Maass
1985 (ZDF). „Das Spiel mit der Zaubergeige“. 6‑tlg. dt. Mysteryserie nach dem Roman von Justus Pfaue, Regie: Gero Erhardt.
Der 15‑jährige Oliver Maass (Josef Gröbmayr) bekommt von dem geheimnisvollen Graf Esteban (Hans Clarin) eine Zaubergeige geschenkt, die früher Paganini gehört hat. Wenn Oliver eine bestimmte „Endlosmelodie“ spielt, kann er mit ihrer Hilfe einen Tag in die Zukunft sehen. Oliver benutzt diese Fähigkeit, um Gutes zu tun, wie er glaubt.
Seit dem Tod der Mutter lebt Oliver bei seiner Großmutter Louise (Jane Tilden), einer spleenigen alte Frau, die mit ihrem Freund, dem Bestatter Eickelberg (Karl Lieffen), in ihrem maroden Haus zu Unterhaltungszwecken Séancen abhält. Olivers ältere Schwester Julia (Anja Schüte) ist deshalb bereits ausgezogen. Sein Vater Dr. Michael Maass (Robert Atzorn) ist Archäologe und viel unterwegs. Derzeit sucht er auf dem Anwesen von Graf Esteban in Neapel nach einem verborgenen Grab.
Der Graf hätte gern, dass Oliver seine Gabe nutzt, um Elend in der Welt zu verhindern, doch Oliver wird immer eigensinniger und sagt lieber Lottozahlen vorher. Zwar bewahrt er auch Menschen vor Unglücken, doch realisiert er nicht, dass stattdessen immer ein neues geschieht: Bei der Rettung eines vermissten Mädchens werden Menschen durch die Vollbremsung eines Zuges verletzt. Er verhilft einem armen Mann zum Gewinn beim Pferderennen, und der Mann erleidet vor Glück einen Herzinfarkt und stirbt. Er warnt rechtzeitig vor einem schweren Unwetter, doch sein Vater stürzt derweil in ein Ausgrabungsloch und ringt fortan mit dem Tod.
Alle um ihn herum bemerken die Zusammenhänge und wollen Oliver die Geige wegnehmen, doch es stellt sich heraus, dass nur er selbst sie zerstören kann. Der Graf, dessen Diener Marek (Andreas Mannkopff), sein Vater, Oma, Julia und sein Mathelehrer, Herr Welter (Horst Kummeth), zugleich Julias Freund, versuchen ihn zur Vernunft zu bringen, doch Oliver bricht immer wieder sein Versprechen, die Endlosmelodie nicht mehr zu spielen. Am Ende werden ihm die Augen geöffnet, er erkennt, dass die Hoffnung stirbt, wenn man schon alles weiß, und zerstört die Geige. Mit einem Mal geht es seinem Vater wieder besser, und Graf Esteban entpuppt sich als Geist.
Klassische ZDF-Weihnachtsserie, die der Mystik von Timm Thaler nahe kam. Der Hauptdarsteller war ähnlich talentiert, und auch hier gab es wieder eine mysteriöse und überaus mächtige Figur, deren Identität nie ganz klar wurde. Die Musik kam wieder von Christian Bruhn, den Titelsong sang, wie schon im Vorjahr bei Patrik Pacard, seine Frau unter dem Künstlernamen Lady Lili. Die Geige spielte Josef Gröbmayr selbst. Als Schauspieler hörte man danach nie wieder etwas von ihm, aber als Musiker: Seit 1999 spielt er als Mitglied des Münchner Rundfunkorchesters die Zweite Geige.
Die Folgen waren eine knappe Stunde lang und liefen zwischen Weihnachten und Silvester im täglichen Vorabendprogramm. Die Serie ist auf DVD erhältlich.
Olli, Tiere, Sensationen
2000–2001 (ZDF). Halbstündige Comedyshow von und mit Olli Dittrich.
In den unterschiedlichsten Verkleidungen parodiert der Verwandlungskünstler Prominente und kreiert eigene Figuren, darunter den prolligen St.-Pauli-Zuhälter Mike Hansen, den superdämlichen Boxer Butsche Roni und den Arbeitslosen Dittsche, der in einer Imbissbude vor sich hin philosophiert. Dittrichs Partnerin in vielen Szenen war Mona Sharma, zu den Gaststars gehörten Inge Meysel und Anke Engelke, in Musikeinlagen traten Susi Frese und Ralf Rüdiger Maria Hartmann als Die Affen auf.
Olli, Tiere, Sensationen war keine 08/15-Sketchcomedy, sondern eine ambitionierte und polarisierende Personalityshow. Sie setzte vor allem auf das fast beängstigende Talent Dittrichs, sich in andere Menschen zu verwandeln, das er vorher im Fernsehen vor allem in den „Zwei Stühle, eine Meinung“-Sketchen mit Wigald Boning in RTL Samstag Nacht gezeigt hatte. Viele Szenen waren improvisiert, entstanden ohne Drehbuch und verzichteten zugunsten der genauen Alltagsbeobachtung auch mal auf jede Pointe, andere waren schlicht von unfassbarer Albernheit — keine war auf den Massenerfolg hin kalkuliert, der entsprechend ausblieb. Das ZDF gab trotzdem immerhin eine zweite Staffel in Auftrag. Danach war Schluss, zwei Elemente der Sendung überlebten jedoch in eigenen Reihen: Blind Date und Dittsche.
Die Reihe lief sonntags gegen 22.00 Uhr.
Olm!
2002-2004 (RTL). Halbstündige Comedyshow mit Hans-Werner Olm und Sketchen, Stand-up-Comedy und prominenten Gästen.
Zwischendurch erobern Olms Figuren zum Schrecken von Unbeteiligten die Welt: die männlich-rabiate Frau Luise Koschinsky („die sprechende Pumpgun aus Meppen“), der sich für einen weltgewandten Playboy haltende Unternehmer Paul Schrader (Gemüse Im- und Export, Paderborn), der Schwätzer Günni Schwagalla und der nervige Musiker Iff.
Drei Staffeln liefen samstags um 22.45 Uhr, direkt nach der neuen Sendung Krüger sieht alles mit Mike Krüger. Durch dessen frühere Mike Krüger Show war Olm bekannt geworden. Das war jedoch schon über zehn Jahre her und außerdem bei Sat.1; die Sendeplätze waren wohl eher Zufall als beabsichtigtes Mittel zum gezielten „audience flow“. Vor allem dank der Platzierung vor der Bekanntgabe des Ergebnisses von Deutschland sucht den Superstar hatte Olm! zeitweise sensationelle Quoten und erreichte auch Zuschauer, für die sein abseitiger Humor sonst wohl zu abseitig gewesen wäre. Zur Serie sind zwei Best-of-DVDs erschienen.
One Tree Hill
2007–2008 (ProSieben). US-Teenieserie von Mark Schwahn („One Tree Hill“; seit 2003).
Die Halbbrüder Lucas (Chad Michael Murray) und Nathan (James Lafferty) haben komplett getrennte Leben geführt, bis der stille Lucas in die Basketballmannschaft Ravens kommt, in der der arrogante Nathan der Star ist. Beide besuchen die Highschool in der Kleinstadt Tree Hill, wo Lucas in armen Verhältnissen bei seiner Mutter Karen Roe (Moira Kelly) aufwuchs, während Nathan bei seinem reichen Vater Dan Scott (Paul Johansson) in Saus und Braus lebte. Cheerleader Peyton Sawyer (Hilarie Burton) ist Nathans Freundin, doch Lucas verliebt sich in sie. Es folgt das für Teenieserien übliche Beziehungs-Hin-und-Her. Involviert sind neben Lucas, Nathan und Peyton vor allem Brooke Davis (Sophia Bush), eine Cheerleader-Kollegin von Peyton, Haley James (Bethany Joy Galeotti) und Lucas‘ alter Freund Marvin „Mouth“ McFadden (Lee Norris). Brian „Whitey“ Durham ist der Trainer der Basketballmannschaft.
Die einstündigen Folgen liefen zwei Monate sonntags vormittags, ein Jahr später noch einmal einen Monat lang werktags morgens, und dann beschloss ProSieben, dass die Serie in Deutschland niemand sehen wolle. In der Schweiz wurden bereits mehr als 50 und in den USA mehr als 100 Folgen gezeigt.