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Neues aus Maden-Maden (8)

Montag, 21. Januar 2008, 00:15

Sie sind die wahren Helden von Ich bin ein Star — holt mich hier raus: Die Menschen, die die Musik aussuchen, mit denen die Szenen unterlegt sind, und natürlich die Cutter, die sie dann passend schneiden. DJ Tomekk hat sich möglicherweise bei der Dschungelprüfung verletzt, jedenfalls bewegt er sich nur noch mit schmerzverzerrtem Gesicht oder gar nicht. Und während wir sehen, wie er sich theatralisch an einem Stock aufrichtet und am Lagerfeuer vorbeihumpelt, sich ausziehen und zudecken lässt, hören wir: „Was hat dich bloß so ruiniert“ von den Sternen. Sie haben sogar auf die Stelle, als es heißt: „… mit Papa und Mama [streiten] …“ Bilder von Björn-Hergen Schimpf und Barbara Herzsprung gelegt. Und als Tomekk sich dann unter Schmerzen auf sein Lager fallen lässt, erklingt anstelle eines Schreis dies hier.

Andererseits haben die Moderatoren Sonja und Dirk erklärt, „Tomekk“ sei das polnische Wort für „Simulant“, und sich zu folgender Schmerzimprovisation inspirieren lassen:

Zietlow: Mist, hey, ich bin voll auf ’ne Ameise getreten. Das geht vielleicht in den Rücken! (…) Und was hast du? Also, mir hat meine Make-Up-Stylistin vorhin ganz feste mit nem kleinen Propeller ins Gesicht gepustet!
Bach: Ich hab mir gerade die Hand in den Rücken gedrückt!

Trotzdem sei nicht zu befürchten, dass Tomekk vorzeitig das Camp verlasse, schließlich sei er Rapper. Und mit Rappern ist das ja so:

Bach: Wenn die ’ne Kugel in den Bauch bekommen, dann gehen die nicht zum Arzt, sondern zum Klempner. Wenn die Liegestütze machen, drücken die sich nicht hoch, sondern die Erde runter. Wenn man denen beide Beine bricht, dann stört die eigentlich nur das Geräusch beim Laufen. Die lernen erst fluchen und dann sprechen. Die kommen nicht auf die Welt, sondern die Welt kommt auf ihnen. Wenn die ein Tiger beißt, dann hat der Tiger hinterher Zahnschmerzen. Wenn die Sex haben…

Hier brach die Übertragung ab.

Julia wurde als erste aus dem Dschungel gewählt, was beweist, dass man keine langweilige Zwei-Stunden-Show veranstalten muss, um die Theorie von der „Weisheit der vielen“ zu beweisen.

Ach, und vielleicht könnte ich bei der Gelegenheit noch erzählen, dass es, wenn ich für jemanden anriefe, Ross wäre. Er hat in den letzten Tagen mein Herz erobert. Er ist auch der einzige, der einen in fast jeder Situation doppelt unterhält. Erst, wenn er panisch im Wald steht, „SNAKE!“ ruft und so tut, als würde die sympathische Python, die sich da durchs Unterholz schlängelt, gleich mit einem Haps das gesamte Lager samt Insassen verschlingen. Und dann, wenn er die Szene hinterher mit seiner rechten Hand als sprechender Schlange selbstironisch nachspielt. Ross for Dschungelkönig!

Neues aus Maden-Maden (9)

Donnerstag, 24. Januar 2008, 01:30

Das Schönste an der 13. Folge war wieder die Anti-Werbung für die RTL-CD zur Sendung.

Zietlow: 15 Knallerhits drauf für ein Publikum, das nicht weglaufen kann.

Bach: Lauter Kracher. Mit denen kriegen sie jedes Festzelt voll — gesetz den Fall natürlich, dass Sie ein paar Hundert Stück kaufen.

(Sie werfen die CD wieder in den Dschungel und schauen ihr hinterher.)

Bach: Jetzt müssen wir schon wieder ’ne Neue kaufen! — Naja gut, sind wenigstens drei verkauft.

Und sonst? Ich weiß nicht, ob es an mir liegt oder an der Show, aber irgendwie ist die Luft ist raus. Zu wenig Konflikte, zuviel Routine. Im Camp ist es zu leise, außenrum viel zu laut.

Eike Immel musste für die Dschungelprüfung in eine Art Sarg, sich von Ratten bekrabbeln lassen, und fand hinterher noch eine vorne in seiner Hose. Tja. Aber dann sang er für seine Michaela Schaffrath „Zu nah am Feuer“ von Stefan Waggershausen & Alice:

Eike: Zu nah am Feuer /
Zu nah am Tabu /
Wir küssen die Nacht…

Michaela: Nur ich und du!

Neues von der Katze mit Hut

Dienstag, 14. Juli 2009, 01:10

1983. 4-tlg. Marionettenspiel aus der Augsburger Puppenkiste nach den Büchern von Simon und Desi Ruge. Fortsetzung von Katze mit Hut.

Die merkwürdige Hausgemeinschaft in der Backpflaumenallee 17 feiert u. a. Geburtstag und fällt in den Winterschlaf. Die halbstündigen Folgen liefen sonntags.

New York Cops – N.Y.P.D. Blue

Mittwoch, 20. September 2006, 22:36

1994–1999 (Pro Sieben); 2006 (Sat.1). US-Krimiserie von Steven Bochco und David Milch („NYPD Blue“; 1993–2005).

Detective Andy Sipowicz (Dennis Franz) ist ein guter Polizist, kämpft aber gelegentlich mit dem Alkohol. Sein Partner bei der New Yorker Polizei ist anfangs der jüngere John Kelly (David Caruso), später Bobby Simone (Jimmy Smits). Lieutenant Arthur Fancy (James McDaniel) ist ihr Boss. Auf dem Revier arbeiten außerdem die Anfänger James Martinez (Nicholas Turturro) und Janice Licalsi (Amy Brenneman), die ein Verhältnis mit Kelly hat. Als er geht, geht auch sie. Laura Hughes Kelly (Sherry Stringfield) ist Kellys Ex-Frau. Sipowicz beginnt eine Beziehung mit der Staatsanwältin Sylvia Costas (Sharon Lawrence), die beiden heiraten später und bekommen einen Sohn namens Theo. Im Laufe der Serie neu ins Revier kommen Greg Medavoy (Gordon Clapp), Donna Abandando (Gail O’Grady), Sharon LaSalle (Wendy Makkena), Adrienne Lesniak (Justine Micelli), Diane Russell (Kim Delaney) und John Irvin (Bill Brochtrup).

Kelly ging in der zweiten Staffel, weil Darsteller David Caruso fand, dass er für einen Superstar unterbezahlt war, und lieber eine große Filmkarriere beginnen wollte. Es dauerte acht Jahre, bis man wieder etwas von ihm hörte. Er wurde wieder Hauptdarsteller in einer Serie: CSI: Miami.

Trotz anfänglicher Proteste wegen — für amerikanische Verhältnisse — zahlreicher Nacktszenen, grober Gewalt und derber Sprache wurde die Serie vielfach mit dem wichtigen Fernsehpreis Emmy ausgezeichnet. Die erste Staffel lief bei uns zunächst montags um 21.15 Uhr, später freitags zur gleichen Zeit. Weitere Folgen waren im Spät- oder Nachtprogramm zu sehen. Nach vier Staffeln mit insgesamt 89 Folgen endete die deutsche Ausstrahlung. Erst viele Jahre später, im Zuge einer allgemeinen Renaissance amerikanischer Serien im deutschen Fernsehen, vor allem von Krimiserien, erinnerten sich die Sender, was sie noch alles rumliegen hatten. So nahm RTL plötzlich wieder Law & Order ins Programm, und Sat.1 beglückte die Zuschauer nach siebenjähriger Pause mit neuen Folgen der eigentlich 261-teiligen Serie New York Cops — N.Y.P.D. Blue, jetzt montags gegen 23 Uhr. Nach einer so langen Pause mit einem sofortigen Erfolg zu rechnen, war sicher vermessen, die Serie wegen schlechter Quoten aber nach nur sieben Wochen gleich wieder aus dem Programm zu nehmen, ebenso.

Nich‘ mit Sam, aber mit Leo

Donnerstag, 29. Mai 2008, 06:41

Ab heute um 22.15 Uhr zeigt RTL neue Folgen von Gerichtmedizinerin Dr. Samantha Ryan, die jetzt Gerichtsmediziner Dr. Leo Dalton heißt, und man kann RTL beglückwünschen, dass sich der Serientitel im zeitlichen Einklang mit dem Wechsel der Hauptfigur korrekt ändert.

Damals, als die Hauptfigur Paul Dangerfield seine Serie Polizeiarzt Dangerfield verließ und ihn ein Arzt anderen Namens ersetzte, änderte RTL den Serientitel ebenfalls: Von Polizeiarzt Dangerfield in Dangerfield.

Nicht sein Feld

Dienstag, 13. Mai 2008, 07:19


Foto: RTL2

Vielleicht spielte der durchschnittlich begabte und durchschnittlich bekannte Komiker Rodney Carrington in seiner eigenen Sitcom Rodney nur deshalb einen Komiker, damit er ein einziges Mal in seinem Leben mit dem großen Komiker Jerry Seinfeld verglichen würde, der im Meilenstein Seinfeld ebenfalls einen Komiker spielte. Nur ein einziges Mal!

Das wäre hiermit erledigt.

Denn wie er selbst ist auch seine vier Jahre alte Sitcom, die in den USA nach knapp zwei Jahren abgesetzt wurde, durchweg Durchschnitt. Es ist die klassische Familiensitcom mit Mann und Frau und deren Alltagsproblemchen und zwei Kindern, die herumkindern, vergleichbar mit Immer wieder Jim und Still Standing, aber nicht einmal so gut wie diese beiden, und schon gar nicht wie Alle lieben Raymond oder eben Seinfeld. Sie ist unbedeutend, belanglos und enthält hier und da einen guten Gag („Sei vorsichtig mit dem Parkett. Holz wächst nicht auf Bäumen!“), wird also nicht weiter auffallen. Und damit es schneller vorbei ist (oder man schneller wieder von vorn anfangen kann), zeigt RTL2 wie üblich je zwei Folgen am Stück.

Rodney, werktags ab 17.00 Uhr bei RTL2.

Nicht von schlechten Eltern

Dienstag, 11. Dezember 2012, 05:59

1993–1998 (ARD). 39-tlg. dt. Familienserie von Christoph Mattner und Rainer Boldt.

Familie Schefer, Schefer mit „e“, wohnt in Bremen. Vater Wolfgang (Ulrich Pleitgen) ist ein hohes Tier bei der Marine, Mutter Sybille (Sabine Postel), von Wolfgang „Gutemine“ genannt, ist Musiklehrerin am Gustav-Heinemann-Gymnasium, das die vier Kinder Felix (Patrick Bach), Jenny (Tina Ruland), Moritz (Steven Bennett) und Alexander (Colin Kippenberg) besuchen. Ausgerechnet. Mit ihnen im Haus wohnen Oma Lisbeth (Renate Delfs), die sich um den Haushalt kümmert, und Hund Anton (Whisky Barfuß).

Felix ist der Älteste, ein unauffälliger Typ, aber von seinen Mitschülerinnen umschwärmt, vor allem von Jennys forscher Freundin Julia (Julia Hentschel). Seine Freundin wird am Ende der ersten Staffel für eine Weile Aisha Alkalisi (Jany Tempel). Er jobbt als Portier in einem Hotel und wechselt sich dort mit seinem Klassenkameraden Pascal (Hardy Krüger jun.) ab, der zu Beginn der Serie Jenny bedrängt und ein richtiges Ekel ist, dann aber ganz umgänglich wird. Jenny heißt eigentlich Henrietta. Sie mag Handarbeit und hat in der ersten Staffel ein Verhältnis mit ihrem Lehrer Thomas Brenner (Paul Frielinghaus), von dem sie schwanger wird.

Für Moritz ist das ein Skandal. Er betreibt an der Schule zwei Kondomautomaten, und ausgerechnet seine eigene Schwester wird schwanger! Moritz ist ein schlitzohriges Finanzgenie, dem immer etwas einfällt, womit man Geld verdienen kann. So spekuliert er gemeinsam mit Oma Lisbeth an der Börse, bezieht in andere Geschäfte auch gern Wolfgangs Mitarbeiter Obermaat Wutzky (Andreas Mannkopff) ein, sehr zu Wolfgangs Missfallen, und betreibt eben diese beiden Kondomautomaten auf der Jungen- und Mädchentoilette der Schule, um die er sich gemeinsam mit Hausmeister Luigi (Camillo d’Ancona) kümmert. In der zweiten Staffel besucht Moritz eine Schule in England, und Luigi muss das Automatenmanagement allein übernehmen. Moritz verlangt jedoch regelmäß Bericht. Seine Dauerfreundin ist Benita Hansen (Ann Kristin Leo), die schnell von den Schefers ins Herz geschlossen und als Familienmitglied aufgenommen wird. Alexander ist anfangs zwölf und damit der Jüngste. Anton ist sein Hund.

Zum Personal am Gymnasium gehören Deutschlehrerin Heike Schmalz (Marion Breckwoldt) oder, wie Moritz sie nennt, „Schweinchen Schmalz“; der alte Dr. Reckensihl (Karl Lieffen), der zwar streng, aber letztlich doch auf der Seite seiner Schüler ist – er stirbt am Ende der ersten Staffel; Sportlehrerin Rita Zell (Diana Körner) und Schulleiter Dr. Wolff (Jochen Senf). Der schüchterne Kollege Dr. Heinz Bockmann (Michael Schönborn) war vor langer Zeit mal mit Sybille zusammen und würde die Beziehung gern wieder aufnehmen, sie aber nicht. Zum größten Vergnügen ihrer Kinder nennt sie ihn „Schnulli“, was diese sofort aufgreifen.

Zwischen der zweiten und der dritten Staffel sind in der Serie fünf Jahre vergangen. Wolfgang und Sybille leben getrennt, Felix wird Pfarrer und Jenny Zahnärztin auf dem Marinestützpunkt ihres Vaters, der inzwischen Admiral ist. Dessen Untergebener Renatus Hölderlich (Konstantin Graudus) ist ihr neuer Freund. Jennys Sohn Philipp (Dirk Plönissen; ab Folge 27: Felix Schmarje) lebt bei Thomas. Moritz studiert in Paris und hat mit Benita einen Softwareladen. Alexander nimmt Anton mit in den Chemieunterricht, wo der Hund eine Explosion verursacht und ums Leben kommt. Alexander fliegt von der Schule. Gemeinsam versuchen die Schefer-Kinder nach Kräften, ihre Eltern wieder zusammenzubringen.

Von anderen Familienserien unterschied sich diese darin, dass sie die üblichen Alltagsgeschichten mit absurden Situationen und etwas skurriler Komik würzte. Die erste Staffel lief erfolgreich montags um 18.55 Uhr, die zweite montags und donnerstags, die dritte mittwochs. Wooden Heart sang den Titelsong „We Belong Together“.

Nicole — Entscheidung am Nachmittag

Samstag, 2. Mai 2009, 00:49

1999–2001 (Pro Sieben). Tägliche Nachmittags-Talkshow um 16.00 Uhr mit Nicole Noevers und unprominenten Gästen, die sich in der Öffentlichkeit über Privates stritten.

Die „Entscheidung“, durch die sich Nicole von den damals elf anderen täglichen Talkshows unterschied, sah so aus, dass z. B. der Vater sich noch in der Sendung festlegen sollte, ob er seine Tochter noch einmal wiedersehen wollte oder nicht. Oft steckte die Entscheidung auch schon im Sendungstitel: „Ungewollt schwanger. Soll ich das Kind bekommen?“

Als „Konfliktlösung“ bezeichnete Pro Sieben das Drängen zur schnellen Entscheidung. Wo andere Talkshows mit Krawall versuchten, Quote zu machen, setzte Nicole auf Emotionalität. In den ersten Sendungen wurde vermutlich mehr geheult als in allen Talksendungen der vorangegangenen Monate zusammen. Eine Mutter stellte fest, dass ihre Kinder öffentlich erzählten, dass sie intrigant sei; eine Tochter berichtete, dass ihr Vater auch nach sechs Jahren keine Lust habe, einen Streit zu vergessen und sie und das Enkelkind zu sehen. Auch nach dem Auftritt blieb häufig die Kamera dabei und verfolgte, wie emotional es hinter der Bühne weiterging. Eine Pro-Sieben-Sprecherin rechtfertigte das Format mit dem Satz, notfalls „besorgen wir den Gästen einen Therapieplatz“.

Nicole hatte zunächst Erfolg, doch als im Herbst 2001 sowohl RTL als auch Sat.1 zeitgleich Gerichtsshows dagegensetzten (Das Jugendgericht und Richter Alexander Hold), bröckelten die Quoten erheblich. Das Konzept wurde daraufhin geändert: Jetzt traten keine echten Talkgäste mehr auf, Laiendarsteller trugen in der Rolle von Talkgästen den umso heftigeren Streit aus. Nun wurde z. B. verhandelt, ob ein Mann ein junges Mädchen sexuell belästigt habe, und die Moderatorin wedelte mit der Unterhose des vermeintlichen Opfers samt Spermaspuren und kündigte das Ergebnis eines DNA-Tests für nach der Werbung an. Es half alles nichts, die Show starb ein paar Wochen später den Quotentod.

Nie vergaß ich Soledad

Freitag, 1. Mai 2009, 21:07

1996 (RTL). 160-tlg. mex. Telenovela („Mi Pequena Soledad“; 1990).

Soledad ist die kleine Tochter von Isadora (Verónica Castro) und bei einer Vergewaltigung durch Isadoras Ex-Freund gezeugt worden. Nach der Geburt entführt die eifersüchtige Stiefmutter Piedad (Rosa Maria Bianchi) das Kind. Erst 20 Jahre später findet Isadora ihre Tochter Soledad (ebenfalls Verónica Castro) wieder.

Lief täglich am Vormittag.

Niedrig & Kuhnt

Donnerstag, 17. Juli 2008, 01:58

Seit 2003 (Sat.1). Pseudo-dokumentarische dt. Krimiserie.

Cornelia Niedrig und Bernhard Kuhnt sind Kommissare bei der Polizei, im Fernsehen wie im wirklichen Leben (dort allerdings beurlaubt, um Zeit für die Serie zu haben). Connie und Bernie ermitteln in Kriminalfällen. Wie auch in der kurz zuvor mit Erfolg angelaufenen Serie Lenßen & Partner sind die Fälle frei erfunden, die Bösen mit Laiendarstellern besetzt und die Geschichten im Stil einer Dokumentation mit Wackelkamera und grobkörnigen Nachtaufnahmen gedreht, wahrscheinlich, um von den irrwitzig unlogischen Handlungssträngen und erschütternden Dialogen abzulenken.

Ein vierwöchiger Probelauf ab Mai 2003 mit 19 Folgen erreichte wesentlich bessere Marktanteile als Quizfire, das eigentlich den halbstündigen Werktagssendeplatz um 17.00 Uhr innehatte. Am 11. August 2003 lösten die beiden Kommissare das Quiz ab, mit dauerhaftem Erfolg. Der Versuch von RTL, Sat.1 mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, scheiterte: Die Kopie Einsatz für Ellrich blieb kurzlebig.

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