Mission: Germany
2002 (Pro Sieben). „Agenten für 30 Tage“. Reality-Gameshow mit Miriam Pielhau und Sky Dumont als Spielleiter „Mr. X“.
Drei Kandidaten müssen kreuz und quer durch Deutschland reisen, sich gegenseitig filmen und jeden Tag eine Aufgabe, nein: „Mission“ erfüllen, ohne erkannt zu werden. Gelingt es ihnen, bekommen sie 5000 €; werden sie von einem Zuschauer gefilmt, bekommt er das Geld.
„Verstecken 2002“ wäre der treffendere Titel gewesen, hätte sich aber natürlich nicht so spannend angehört. Pro Sieben gab sich alle Mühe, das Konzept aufregend klingen zu lassen, und schickte die drei Kandidaten zum Survival-Training bei Rüdiger Nehberg, wo sie diverse Techniken übten – wobei unklar blieb, an welcher Stelle das Verspeisen von Maden und gegrillten Ratten spielentscheidend sein könnte. Andererseits sei die Idee so aufregend auch wieder nicht, beteuerte Pro Sieben, um den prompt geäußerten Vorwurf einer „Menschenjagd“ im Stil von Millionenspiel abzuwehren. Tatsächlich war das Spiel trotz Live-Übertragung im Internet nur für die Kandidaten selbst aufregend (und für den Sponsor I Mode natürlich, für dessen drahtlose Technik mit der Sendung dauergeworben wurde). Das Publikum fand’s eher fad.
Lief täglich um 18.00 Uhr und war 30 Minuten, sonntags doppelt so lang.
Mister Ed
1962–1964 (ARD); 1989–1990 (Sat.1); 1992–1993 (Kabel 1). 143‑tlg. US‑Sitcom von Arthur Lubin und Al Simon („Mister Ed“; 1961–1966).
Mister Ed ist ein Palomino-Pferd, das der Architekt Wilbur Post (Alan Young) im Stall seines neuen Hauses entdeckt. Das Pferd spricht. Außer mit Wilbur spricht es aber mit niemandem. Wilburs Frau Carol (Connie Hines) glaubt ihrem Mann deshalb kein Wort, wenn er beteuert, das Pferd könne sprechen. Streitigkeiten darüber gefährden zuweilen die Ehe der Posts. Ed triezt seinen Besitzer und beklagt sich über die Lebensumstände in seinem Stall, der für einen Stall eigentlich schon luxuriös eingerichtet ist. Dort steht ein Fernseher, denn Mister Ed sieht gern fern, er liest außerdem viel, spielt Schach, Tischtennis und Bowling und schreibt seine Memoiren mit dem Titel „Das ledige Pferd und die Liebe“. Die Nachbarn der Posts sind erst Roger (Larry Keating) und Kay Addison (Edna Skinner), später Gordon (Leon Ames) und Winnie Kirkwood (Florence MacMichael). Gordon versucht mehrfach, Wilbur zum Verkauf des Pferdes zu überreden, doch der will das Familienmitglied natürlich behalten.
Das Titelpferd Mister Ed trug eigentlich den Namen Bamboo Harvester, Tiertrainer war Les Hilton. Entgegen hartnäckiger Gerüchte wurde Bamboo nicht dadurch zum Bewegen seiner Lippen gebracht, dass man ihm eine Karotte in den Hintern schob, auch nicht durch Erdnussbutter auf seinen Nüstern, sondern dadurch, dass er einen Nylonfaden unter die Lippe bekam, den er versuchte loszuwerden. (Den gleichen Trick wandte RTL vermutlich an, um Heiner Bremer zum „Sprechen“ zu bringen.) Später fing das kluge Tier einfach von sich aus an, den Mund zu bewegen, wenn sein Partner Alan Young aufhörte zu reden.
Regelmäßig schauten Gaststars vorbei, darunter Zsa Zsa Gabor und Clint Eastwood. Der Regisseur und Produzent der Serie, Arthur Lubin, hatte in den 50er‑Jahren schon mehrere Filme über einen sprechenden Esel namens Francis gedreht, brauchte aber zahlreiche Anläufe, bis er es schaffte, die Idee ins Fernsehen zu bringen. Die Kritiker fanden die Serie erwartungsgemäß furchtbar, das Publikum liebte sie. Die Titelmusik komponierte Jay Livingston, der auch die Erkennungsmelodie für Bonanza schrieb.
Die ARD zeigte in den 60er‑Jahren nur drei Hand voll halbstündige Episoden in unregelmäßigen Abständen, oft an Feiertagen nachmittags. Der Rest war erst etwa 30 Jahre später in Sat.1 und Kabel 1 als Erstausstrahlung zu sehen.
Mister Perfect — Der Männertest
2009 (Sat.1). Spielshow, für die sich Frauen interessieren sollen, mit Alexander Mazza.
Sechs Männer müssen sich präsentieren und von einem Saal voller Frauen bewerten lassen. In vier Spielrunden zeigen Sie ihre Talente, ihren Charme und ihre Körper, und anschließend geben die „Alphamädchen“ Kim Fisher, Britt Hagedorn, Jana Ina Zarella ihren Senf. Das 400-köpfige komplett weibliche Publikum wählt nach jeder Runde jemanden raus. Auf das Urteil warten die Kandidaten unter Wasserkübeln, die über den Losern ausgeleert werden. Am Ende bleibt ein „Mister Perfect“ übrig, der sich davon auch nichts kaufen kann. Am Ende der Staffel treten die bisherigen Sieger gegeneinander an.
Die einstündige Show bemühte zwar viele Ideen der Kultshow Mann-O-Mann, hatte aber weder deren Charme, noch deren Witz. Sie lief einen Monat lang ausgesprochen erfolglos freitags um 21.15 Uhr, dann wurden die restlichen Folgen ins Frühprogramm am Wochenende abgeschoben.
Mister Schiller — Der Aufwärmtest
Natürlich ist es gemein, eine Sendung, in der Frauen einen „Mister Perfect“ küren sollen, von dem Schönling Alexander Mazza moderieren zu lassen, neben dem jeder andere Mann aussieht wie Catweazle. Das ist aber nicht das einzige Problem der neuen Sat.1-Show Mister Perfect – Der Männertest.
Sechs Männer treten vor einem komplett weiblichen Publikum in mehr oder weniger albernen Spielchen gegeneinander an und müssen Männlichkeit, Charme und Grips beweisen, nach jeder Spielrunde wird ausgesiebt, und wer rausfliegt, wird nass gemacht. Leider liest sich das nur auf dem Papier oder dem Computerbildschirm wie der Spielshow-Klassiker Mann-O-Mann, auf dem Fernsehbildschirm sieht es aus wie langweilig. Die Wasserspielchen sind gewollt witzig, der Rest ungewollt belanglos, und Alexander Mazza hat zwar lichte Momente, aber ja auch nicht grundlos jahrelang lediglich Beiträge in Boulevardmagazinen angesagt.
Wäre die Sendung unterhaltsamer, hätte man vielleicht nicht so viel Zeit darüber nachzudenken, wie albern es ist, dass die einzige Teilnahmevoraussetzung ist, ein Mann zu sein. Sie ist aber nicht unterhaltsamer, weshalb man in einer der nächsten neuen Shows vielleicht einfach mal den besten Telefonanschlussinhaber, den besten Lebensmittelkonsumenten oder den besten Fußgänger küren sollte. Das würde bestimmt genauso aufregend.
Nachdem Sat.1 gestern bereits mit dem gefloppten Neustart Klinik am Alex den Eindruck erweckt hatte, irgendeine alte Krankenhausserie schlicht neu aufgelegt zu haben, zeigte sich wenigstens in Mister Perfects Vorprogramm, dass man totgelaufene Sendereihen durchaus unter gleichem Namen und ohne wesentliche personelle Veränderungen aufwärmen kann. Nach eineinhalb Jahren Sommerpause kehrte die Schillerstraße zurück, man hat lediglich Cordula Stratmann die Haare ausgerissen und die Zähne eingeschlagen.
Wenn man den neuen Hauptdarsteller Jürgen Vogel und seinen Co-Star Maddin Schneider addiert und durch zwei teilt, kommt dabei immerhin ein durchschnittliches Gebiss heraus.
Mit einem Bein im Grab
1996-1998 (ARD). 19-tlg. dt. Sitcom, Regie: Frank Strecker.
Die Firma, bei der Viktor Bölkoff (Heinz Schubert) als Pförtner arbeitet, streicht Stellen und macht den 64-Jährigen abrupt zum Rentner. Statt Bölkoff begrüßt jetzt ein Roboter die Besucher und wiederholt ununterbrochen: „Geben Sie Ihre persönliche Identifikationsnummer ein.“ Zu Hause bei seiner Frau Margret (Brigitte Böttrich) erwartet Bölkoff plötzlich ein neuer Alltag, an den er sich nur schwer gewöhnt. Er sieht fern, durchwühlt den Abfall, der in seinem Vorgarten landet, und spricht mit den Goldfischen. Lisbeth Albermann (Irm Hermann) ist Margrets beste Freundin, Klaus (Heinrich Schafmeister) und Katrin (Ilka Teichmüller) sind die Nachbarn. Zivi Markus (Thomas Schmelzer) sorgt dafür, dass Viktor sich wie ein echter Rentner fühlt.
Die Serie nahm nicht nur die Idee von Loriots Film „Pappa ante portas“ auf, sondern bediente sich samt Titel bei der englischen Serie „One Foot In The Grave“. Hauptdarsteller Schubert hatte in Wolfgang Menges Erfolgsserie Ein Herz und eine Seele das Ekel Alfred gegeben. In der ersten Folge schimpft Bölkoff, als er sich durchs Vormittagsprogramm zappt: „Ich kann keine Wiederholungen mehr sehen und den Typ schon gar nicht.“ Auf dem Bildschirm war Ekel Alfred zu sehen.
Die Titelmusik „Wenn ich 64 bin“ war Udo Lindenbergs Version des Beatles-Klassikers „When I’m 64“. Lief dienstags um 22.05 Uhr.
Korrektur. Im „Fernsehlexikon“ haben wir geschrieben, dass Wolfgang Menge Autor der Serie gewesen sei. Das ist nach Angaben seines Sohnes Jakob Menge falsch. Menge sei das Projekt seinerzeit zwar angetragen worden, er habe es aber nicht realisieren wollen.
Mit Leib und Seele
1989–1993 (ZDF). 51 tlg. dt. Familienserie von Michael Baier.
Dr. Dr. Adam Kempfert (Günter Strack) wird der neue Pfarrer der Gemeinde St. Augustin im kleinen hessischen Ort Eberfeld. Anfangs empfangen ihn die Dorfbewohner mit Skepsis, dann beginnen sie ihn zu mögen. Zur Gemeinde gehören die herzensgute, neugierige Küsterin Agnes Bebel (Liesel Christ); der streitlustige und erzgläubige Frisör Theo Stutz (Buddy Elias), der dem Kirchengemeinderat vorsteht; die Gemeindereferentin Annemarie Bieler (Barbara Auer), für die sich der Unternehmensberater Leo Busche (Siemen Rühaak) interessiert; der Industrielle Wilhelm Dannecker (Ulrich Matschoss), der ein eigenes Werk in Eberfeld besitzt, und dessen Tochter Jutta (Despina Pajanou); der Journalist Klaus Bardusch (Gerd Baltus) und seine Frau (Loni von Friedl); Bürgermeister Rösner (Dieter Eppler); Kurt Maiwald (Gerhard Olschewski) und seine Frau Trude (Karin Heym), die gemeinsam das örtliche Lokal »Eberburg« führen, und ihre Kinder Marion (Claudia Knichel) und Hans-Peter (Peer-Levin Kröger), ein besonders eifriger Messdiener.
Gleich nach seiner Ankunft in Eberfeld zieht Kempferts Schwester Else (Liselotte Pulver) bei ihm ein und schmeißt im Pfarrhaus eine Weile den Haushalt. Später entwickelt sich Gemeindeschwester Sophie Liebermann (Hannelore Elsner) zum Mädchen für alles für den Pfarrer. Sie beginnt eine Affäre mit Pfarrer Manfred Stehlin (Christian Quadflieg), als der Kempfert vertritt. Der Landstreicher August Hähnlein (Nikolaus Paryla) eröffnet in der Kirche eine Suppenküche für andere Nichtsesshafte.
Kempfert kann nicht Auto fahren und macht gern von den Botendiensten und Mitfahrgelegenheiten des Motorradfreaks Charly Strecker (Martin May) Gebrauch, sähe es aber trotzdem lieber, wenn Charly einer geregelten Arbeit nachginge. Die findet er, als er gemeinsam mit Jo von der Heide (Michael Lott) und Herrn Bardusch Radio Augustin gründet, einen Sender, den sie unter dem Kirchendach einquartieren und von dort für Eberfeld senden. Kempfert macht dann doch den Führerschein und plagt mit diesem Vorhaben seinen Fahrlehrer Horst Metzger (Ralf Wolter). Bischof Johannes Neubauer (Hans Korte) ist ein alter Freund Kempferts, der nach einiger Zeit schwer erkrankt und Kempfert zu seinem Nachfolger aufbaut.
Nicht einmal ein Jahr nach dem ARD-Erfolg Oh Gott, Herr Pfarrer begann das ZDF mit seiner eigenen Pfarrerserie, mit ebensolchem Erfolg. Abgesehen von Körpergewicht und Konfession waren die Pfarrer einander sehr ähnlich: lebensfroh, verständnisvoll, unbequem, weise, aber nicht unfehlbar. Auch die Themen glichen sich: Es ging um menschliche Konflikte und gesellschaftliche Probleme, inklusive vermeintlicher Tabuthemen wie Sterbehilfe und Schwangerschaftsabbruch. Die 50 Minuten-Folgen liefen samstags um 19.25 Uhr. Doch auch nach 50 Folgen hatte Günter Strack noch immer nicht gelernt, dass da doch diese Pfütze ist, in die er deshalb weiterhin in jedem Vorspann trat.
Nachdem Strack seinen Haussender ZDF verlassen und bei Sat.1 einen millionenschweren Exklusivvertrag über drei Jahre unterschrieben hatte (Der König, Schwurgericht), verkaufte das ZDF die Wiederholungsrechte von Mit Leib und Seele demonstrativ schon ab 1995 an RTL 2, was es sonst nicht tat.
Mitbewohner gesucht
Seit 2007 (Vox). Wohn-Soap.
Eine Freizeitbeschäftigung, der mehr Menschen nachgehen als jeder anderen, ist Wohnen. Kaum jemand, der nicht irgendwo wohnt, und wenn man nach der Arbeit ein bisschen nach Hause wohnen geht, amortisiert sich die Wohnung auch viel eher. Sendungen zum Thema Wohnen versprechen also eine enorme potenzielle Zielgruppe.
Mitbewohner gesucht zeigt WGs, die ein Zimmer zu vermieten haben, bei der Suche nach einem Mitbewohner. Bewohner und Bewerber dürfen dauernd in die Kamera sagen, was sie von der Angelegenheit halten.
Die Reihe lief im Frühjahr 2007 zwei Wochen lang testweise als 25-Minuten-Format um 19.50 Uhr. Im Dezember erhielt sie einen regelmäßigen Sendeplatz werktags um 15.00 Uhr, jetzt eine Stunde lang.
Mitten im Leben
2007 (RTL). 9-tlg. dt. Comedyserie von Andy Cremer und Michael Gebhart.
Der Lehrer Alex Krüger (Heiner Lauterbach) und die Journalistin Bea Richter (Sandra Speichert) gründen eine Patchworkfamilie. Er bringt seinen 14-jährigen Sohn Pit (Yoshij Grimm) ein, sie die Töchter Jule (Jil Funke), 15, Anna (Roxanne Borski), 13, und Lena (Xisa Lina Eich), 5. Fortan geht’s rund, und Alex kämpft an allen Fronten mit Pubertätsproblemen. Kollegen an seiner neuen Schule sind sein alter Studienfreund Olli (Guntbert Warns) und die strenge Rektorin Frau Rangold (Katrin Sass).
Gelungene Comedy, die einer bekannten Ausgangssituation viele neue Gags entlockte und sie liebevoll umsetzte. Lauterbach spielte den gestressten, aber verständnisvollen Vielfachvater sympathisch und glaubwürdig, und ebenso glaubwürdig war ausnahmsweise das Standardzitat, das Schauspieler fast immer zum Start einer neuen Serie aufsagen: „Es gibt Produktionen, die sind von A bis Z so stimmig und gelungen, dass man als Schauspieler keine Sekunde zögert sofort zuzusagen“. Es war Lauterbachs erste Hauptrolle im Privatfernsehen und seine erste in einer Comedyserie. Sie lief freitags um 21.15 Uhr und wurde nach einer Staffel eingestellt.
Mitten im Leben
Seit 2008 (RTL). Alltags-Doku-Soap über unterschiedliche deutsche Familien, wie sie leben, wen sie lieben und welche Körperteile sie sich gern operativ vergrößern lassen würden.
Die einstündigen Folgen liefen zunächst werktags um 16.00 Uhr. Auf dem gleichen Sendeplatz hatte RTL das Format zwischen Weihnachten und Silvester 2007 mit zwei einzelnen Ausgaben getestet, damals noch unter dem Titel Hallo Familie, bevor es mit geändertem Namen Anfang Mai 2008 in Serie ging. In Serie war das Format nicht sonderlich erfolgreich, die Programmplaner von RTL aber sonderlich verzweifelt, weshalb schon nach kurzer Zeit eine zweite tägliche Folge um 15.00 Uhr eingeführt wurde.
Den Titel Mitten im Leben hatte 2007 noch eine Sitcom mit Heiner Lauterbach getragen, ebenfalls bei RTL.
Mitwetten! Wer wird Dschungelkönig?
Ab morgen gilt bei Ich bin ein Star — holt mich hier raus! wieder das Zehn-kleine-Negerlein-Prinzip: Die Zuschauer wählen täglich ihren Lieblingskandidaten, und wer die wenigsten Stimmen hat, muss das Camp verlassen.
Ich finde es in diesem Jahr besonders schwer, zu tippen, wer gleich seine Sachen packen darf und wer Dschungelkönig wird. Aber umso mehr Spaß macht es ja, sich mit Vorhersagen weit aus dem Fenster zu lehnen. Also: Beweisen wir uns gegenseitig unsere Menschen- und Fernseh(un)kenntnis.
Die Spielregeln: Zu tippen sind die Plätze von 1 (Dschungelkönig) bis 10 (erster, der rausgewählt wird). Jeder Kandidat kann natürlich nur einmal genannt werden. Es gibt einen Punkt für jeden Top-3 getippten Kandidaten, der unter die Top-3 kommt, zusätzlich einen Punkt für jeden exakt richtigen Tipp sowie einen weiteren Bonus-Punkt für den richtig getippten Sieger. Zu gewinnen gibt es, natürlich, ein wunderbares Nachschlagewerk und Lesebuch rund ums Fernsehen!
Einsendeschluss ist das Ende der Show am Samstagabend (heute). Bitte nur ein Tipp pro Person.
Nachtrag, 19. Januar, 14:45 Uhr. Lisa musste das Camp wegen einer Erkrankung verlassen. Um die Chancengleichheit zu wahren, nehmen wir Lisa einfach ganz aus der Wertung. Wer schon gewettet hat, muss seinen Tipp nicht noch einmal abgeben!
Nachtrag, 20. Januar, 0:00 Uhr. Die Abstimmung ist beendet. Danke fürs Mitmachen!