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Ich bin ein Kopf, stell mich hier hin!

Freitag, 14. Januar 2011, 23:20

Das Jahr ist erst 14 Tage und die neue Staffel von Ich bin ein Star – holt mich hier raus! eine Stunde alt, aber länger muss ich nicht mehr warten. Ich küre jetzt schon meinen Lieblings-Gebrauchsgegenstand des Jahres 2011! Den Luxusartikel, den Rainer Langhans in den Dschungel mitgenommen hat:

Eine Kopfstandbank!

Man sollte nie ohne eine verreisen.

Ich bin ein mieses Orakel — hört nicht auf mich!

Samstag, 29. Januar 2011, 18:26

Egal zu welchem Zeitpunkt vor oder während der aktuellen Staffel von Ich bin ein Star – holt mich hier raus ich auf die Finalteilnehmer getippt hätte, auf die drei, die es sind, wäre ich kaum gekommen.

Vorher hatte ich zu Rainer, Sarah und vielleicht Jay tendiert, auch wenn ich von den letzteren beiden noch nie gehört hatte. Alternativ vielleicht Eva als diesjähriger Bata Illic. Zumindest hatte ich erwartet, Mathieu würde das Camp-Ekel werden.

Während der ersten Woche hätte ich dann viel darauf verwettet, dass Thomas zu den ersten gehören würde, die rausfliegen. Seine Anwesenheit war ja kaum bemerkbar. Stattdessen schien allein Jay der furchtbaren Sarah halbwegs amüsant Kontra zu geben, und mit der anbahnenden Schmuserei zwischen ihm und Indira wurden beide zu Favoriten. Ich hatte nun aber auch Mathieu auf dem Zettel, der so unerwartet besonnen und gutmütig wirkte. Und weil ja auch Désirée Nick mal eine Staffel gewonnen hatte und weil Ross Antony einst von den Zuschauern mehrfach zur Dschungelprüfung geschickt, aber später ebenfalls zum König gewählt worden war, war auch Sarah noch nicht aus dem Rennen. Wenn die es sich mit ihrer egoistischen und zickigen Art in der ersten Woche nicht sowieso mit allen verscherzt hätte, hätten ihr später vielleicht auch ein paar mehr Menschen geglaubt, als sie Jay eine Inszenierung seiner „Liebesgeschichte“ vorwarf, und die Fronten beim Eklat hätten sich anders verteilt.

Das Finale mit Thomas, Peer und Katy ist eine logische Konsequenz aus den Entwicklungen der vergangenen beiden Wochen und mleiner Unfähigkeit zur Prognose. Übrig sind die, die am ehrlichsten wirkten. Peer als das Opfer der vergangenen Tage, der zu Unrecht Verstoßene, hat die Sympathien der Fans. Jetzt tendiere ich dazu, dass er heute Abend gewinnt. Thomas würde ich es gönnen, schon allein weil er immer so putzig wirkte, wenn er ans Publikum appellieren musste, für ihn zu stimmen. Als einziger, der nicht aus der Unterhaltungsbranche kommt (Rainer Langhans mal außen vor, der aus gar keiner Branche kommt), wusste er nie so recht, wie man direkt mit Zuschauern spricht. Und das machten diese verlegenen Versuche so niedlich.

Aber am Ende wird dann wahrscheinlich doch Katy Dschungelkönigin, und ich bin froh, auch jetzt nicht gewettet zu haben.

Ich bin ein Sendeplatz — stopft mich doch voll!

Montag, 26. Januar 2009, 14:55

Spüren Sie dieses Gefühl in der Luft? Ich bin mir nicht sicher, ob es Angst oder Aufatmen ist. Die RTL-Magazinredaktionen müssen ab morgen nämlich wieder ein paar Beiträge senden, die unter Umständen nichts mit der Dschungelshow Ich bin ein Star – holt mich hier raus zu tun haben. Ob die das noch können?

In den vergangenen beiden Wochen „berichteten“ die RTL-Magazine über wenig anderes. Allen voran natürlich das RTL-Pressemitteilungsmagazin Punkt 9, in dem RTL-Kommunikationsdirektor Wolfram Kons jeden Morgen RTL-Pressemitteilungen kommuniziert, die die ganze Themenbandbreite von der Dschungelshow über das Senderjubiläum bis zu den Hobbys der Darsteller aus Gute Zeiten, schlechte Zeiten abdeckt. Aber natürlich auch die anderen Punkte und alles, was mit „Ex“ beginnt: Extra gelang im direkten Anschluss an die Dschungelshow eine ungewohnt starke Einschaltquote, weil der Übergang so fließend war und auch gleich Sonja Zietlow und Dirk Bach zugeschaltet wurden, dass viele Zuschauer das Ende der Dschungelshow wahrscheinlich gar nicht bemerkten. Explosiv schaffte das Kunststückchen, einen Beitrag über das Dschungelcamp zu zeigen und sofort danach auf die anschließende Sendung Exclusiv hinzuweisen, in der es Informationen aus dem Dschungelcamp gebe.

Heute wird man das Finale wohl noch einmal auschlachten können — aber morgen? Vielleicht haben die Redakteure Angst davor, keine Ideen mehr für die vielen frei werdenden Sendeplätze zu haben. Vielleicht atmen sie aber auch auf, weil sie endlich wieder den Platz haben, mal was anderes zu zeigen. Irgendwo müssen die Beiträge über Brustoperationen schließlich auch unterkommen.

Ich bin ein Star – holt mich hier raus!

Dienstag, 20. März 2007, 14:58


Foto: RTL

Seit 2004 (RTL). Realityshow mit Sonja Zietlow und Dirk Bach.

Zehn „Prominente“, deren Karrieren ein bisschen PR gebrauchen können, werden im australischen Dschungel ausgesetzt und müssen zwei Wochen gemeinsam durchstehen – in freier Natur, mit diversem Krabbelgetier und nur rudimentären sanitären Standards. Die Nahrung ist spärlich, kann aber durch Dschungelprüfungen aufgestockt werden, in denen die Kandidaten z. B. einem Käfer den Kopf abbeißen, sich Maden, Käfer und Spinnen in die Hose schütten oder in einem Tümpel voller Gülle nach Gegenständen tauchen müssen. Die Fernsehzuschauer stimmen zunächst darüber ab, welcher Star zu den Herausforderungen antreten soll, ab der zweiten Woche können sie Prominente herauswählen (streng genommen stimmen sie für ihren Favoriten, und wer die wenigsten Stimmen hat, fliegt raus). Am Ende wird unter den verbliebenen drei Kandidaten der „Dschungelkönig“ gekürt. Jeder Promi spielt für einen wohltätigen Zweck.

Kameras filmten rund um die Uhr, Zusammenschnitte wurden im Rahmen der Live-Sendung gezeigt, die an 13 aufeinanderfolgenden Tagen um 22.15 Uhr oder 21.15 Uhr lief und mal eine, mal zwei Stunden lang war. Die „Stars“, die sich für die erste Staffel zur Verfügung stellten, waren Daniel Küblböck, Costa Cordalis, Dustin Semmelrogge, Lisa Fitz, Susan Stahnke, Mariella Ahrens, Antonia Langsdorf, Caroline Beil, Carlo Thränhardt und Gottlieb Wendehals. Schon damit machte RTL sich von vornherein viele Freunde, denn wer hatte nicht schon immer davon geträumt, diese Menschen einfach irgendwo aussetzen zu können.

Kritiker und Politiker geißelten die Realityshow als „Trash“ und übersahen dabei, dass sie erstaunlich aufwendig, liebevoll und handwerklich perfekt produziert war. Durch gekonnte Schnitte, geschickt ausgewählte Musik und ein ideales Moderatorenpaar wurde die Show zur Comedy. Bach und Zietlow legten die sonst übliche Heuchelei in solchen Shows ab und ersetzten sie durch herrliche Schadenfreude; sie kommentierten die Ereignisse mit beißendem Sarkasmus und ließen sich anmerken, dass sie diese Art von Trashfernsehen nicht ernst nahmen. Zwei Wochen lang war die Show das Gesprächsthema in Deutschland (und fast täglich der Aufmacher in der „Bild“-Zeitung). Sie wurde mit im Schnitt mehr als sieben Millionen Zuschauern und Zielgruppenmarktanteilen bis über 50 % der erste Sensationserfolg des Jahres 2004. Dschungelkönig der ersten Staffel wurde Costa vor Lisa und Daniel.

In der zweiten Staffel im Herbst des gleichen Jahres schickte RTL Carsten Spengemann, Désirée Nick, Dolly Buster, Jimmy Hartwig, Willi Herren, Harry Wijnvoord, Isabell Varell, Fabrice Morvan, Heydi Nunez-Gomez und Nadja Abd el Farrag in den Dschungel und erreichte nur unwesentlich weniger Zuschauer als beim ersten Mal. Désireé Nick wurde im Finale im November 2004 zur Dschungelkönigin gewählt. Am nächsten Abend folgte das Primetime-Special „Die große Aussprache“. Das war von vornherein so geplant. Den Krach, der für die Aussprache nötig war, gab es zum Glück tatsächlich.

Danach ging einige Zeit ins Land, in der eine dritte Staffel mal im Gespräch war, dann aber auch wieder aus den Gedanken verschwand. RTL hatte ein recht konstantes Abendprogramm etabliert und wollte es sich ungern durch eine Sendung durcheinander bringen lassen, die zwei Wochen lang das Sendeschema zerschießt. Als kaum noch jemand daran glaubte, kündigte RTL plötzlich die dritte Staffel an. Nach mehr als drei Jahren Pause zogen im Januar 2008 Björn-Hergen Schimpf, Julia Biedermann, Bata Illic, Isabel Edvardsson, DJ Tomekk, Eike Immel, Ross Antony, Michaela Schaffrath, Barbara Herzsprung und Lisa Bund in den australischen Dschungel, und fast alles war wie damals: Die beiden Moderatoren waren herrlich gemein und witzig, die Einschaltquoten fantastisch und der Dschungel als Gesprächsthema allgegenwärtig, obwohl die großen Konflikte der zweiten Staffel fehlten und unter den zehn Stars eine überraschende Harmonie herrschte. Im Finale setzte sich der Ex-Bro’Sis-Sänger Ross gegen Michaela und Bata durch.

Sendeplatz war an 15 aufeinander folgenden Tagen um 22.15 Uhr, das große Finale am 16. Tag setzte RTL mutig an einem Samstag um 21.30 Uhr parallel zu Wetten, dass…? an. Sechseinhalb Millionen Menschen sahen insgesamt zu, in der Zielgruppe hatte die Show mehr als eine Million Zuschauer Vorsprung vor dem ZDF. Es war das erste Mal, dass Wetten, dass…? einen Quotenkampf mit einer zeitgleich ausgestrahlten Sendung verlor.

Ein Jahr später in der vierten Staffel füllten Ingrid van Bergen, Günther Kaufmann, Lorielle London, Gundis Zámbó, Peter Bond, Giulia Siegel, Christina Lugner, Michael Meziani, Norbert Schramm und Nico Schwanz den Dschungel, und die 77-jährige Ingrid van Bergen wurde von den RTL-Zuschauern zur Dschungelkönigin gekürt.

Schon in England war das Format „I’m A Celebrity, Get Me Out Of Here!“ ein großer Erfolg, und schon dort musste man lange überlegen, woher die so genannten Prominenten denn nun prominent sein sollten. Gedreht wurden alle internationalen Versionen im selben australischen Studio-Dschungel der Produktionsfirma Granada.

Ich bin ein Text, schreib mich hier hin!

Montag, 17. Januar 2011, 12:13

Seit gestern Abend versuche ich schon, einen Text über die abgebrochene Dschungelprüfung von Topmodel-Verliererin Sarah zu schreiben. Aber das ist der schwerste Text, den ich in meinem ganzen Leben zu schreiben hatte. Noch nie musste ich einen Text schreiben, der so schwer war. Überhaupt musste noch nie irgendjemand einen Text schreiben, der so voll schwer war wie der. Von allen Texten, die je auf der ganzen Welt geschrieben wurden, war keiner so hart wie der jetzt. Also echt, ey. Warum kriege ausgerechnet ich den Text, der so krass schwer ist? Alle anderen müssen immer nur total leichte Texte schreiben. Aber so schwer wie meiner war noch keiner. Das ist echt ein so schwerer Text, wie es noch nie einen schweren Text gab. Oder je geben wird. Da kann nie mehr ein härterer Text kommen als der. Wenn der Text irgendwie leichter wäre, würde ich das ja schaffen, aber so einen schweren Text musste ja noch nie einer schreiben. Ich kann nicht mehr, Rainer, mach du das.

Ich hab noch einen Koffer. Und noch einen. Und noch einen. Ja, einen Koffer.

Donnerstag, 8. Februar 2007, 15:30

Zum Tod des Derrick-Autors Herbert Reinecker erinnern wir an einen besonders schönen seiner typischen Dialoge aus der Zeit, als die Welt noch schwarzweiß und Schweigen noch modern war. Wenn Reineckers Charaktere sich nicht ebenso vielsagend wie wortlos ansahen, ließ er sie endlos Schlüsselbegriffe und Sachverhalte wiederholen, bis auch der Letzte kapiert hatte, worum es gerade ging und streckte so bequem 30 Minuten Handlung auf 60 Minuten Länge.

Die folgende Szene entstammt der Episode „Toter gesucht“ aus der Serie Der Kommissar, mit Erik Ode und Gaststar Bernhard Wicki.

Wicki: Er hat einen Koffer weggebracht.
Ode: Was für’n Koffer?
Wicki: Ich weiß nicht, was für’n Koffer. Ich hab‘ den Koffer nie gesehen. ‚N Handkoffer. Wir haben solche Koffer nicht.
Ode: Ja, haben Sie ihn nicht gefragt, was für’n Koffer das ist.
Wicki: Er hat gewartet, bis ich wieder im Laden war. Und dann hab‘ ich gehört, wie er hinten hinausging, und da hab‘ ich gesehen, dass er diesen Koffer wegtrug, den ich vorher nie gesehen hab‘.
Ode: Ja, wie ist er denn jetzt zurückgekommen. Ohne Koffer?
Wicki: Wollen Sie auch einen? (Kocht Kaffee).
Ode: Nein, danke, nein.
Wicki: Ja. (Pause). Was bedeutet dieser … – Koffer?
Ode: Na, gehen Sie rauf und fragen Sie ihn.

Ich hab noch Sand in den Augen aus der DDR

Sonntag, 22. November 2009, 18:17

Wie Sie vielleicht schon in Tageszeitungen gelesen haben, die sonst nichts zu berichten haben, wird das Sandmännchen heute 50. (Die „Rhein-Zeitung“ hielt dies zum Beispiel für einen Aufmacher auf Seite 1. Nun denn.)

Der Jahrestag betrifft das Ost-Sandmännchen, das damals das erste der beiden war und heute der letzte Hinterbliebene des Fernsehens der DDR ist (und werfen Sie an dieser Stelle den Polizeiruf 110 nur ein, wenn Sie ihn auch ohne Vorspann noch vom Tatort unterscheiden können). Für uns ein schöner Anlass, die umfassenden Lexikontexte zu den Sandmännern aus Ost und West endlich online verfügbar zu machen und nun ins Bett zu gehen. Gute Nacht.


Foto: rbb

Ach ja, vorher vielleicht noch die Jubiläumsendung im RBB programmieren. Heute um 20.15 Uhr: Danke für die Träume.

Ich heirate eine Familie

Montag, 10. Dezember 2007, 23:18

1983–1986 (ZDF). 14‑tlg. dt. Familienserie von Curth Flatow, Regie: Peter Weck.

Nach einer kurzen Phase des Kennenlernens heiratet der Grafiker Werner Schumann (Peter Weck) die geschiedene Boutiquebesitzerin Angelika „Angi“ Graf (Thekla Carola Wied). Während dieser Phase hat sie ihm schonend und eins nach dem anderen beigebracht, wie viele Kinder sie hat. Drei. Teenagerin Tanja (Julia Biedermann) ist die egoistische Erstgeborene, Sohn Markus (Timmo Niesner) ist zu Beginn der Geschichte zehn und Nesthäkchen Tom (Tarek Helmy) drei Jahre jünger. Das volle Haus überfordert anfangs nicht nur Werner, sondern vor allem dessen Haushälterin Frau Rabe (Bruni Löbel), die große Schwierigkeiten damit hat, plötzlich für eine Großfamilie da sein zu müssen. Ganz zu schweigen von Hund Lulu und Meerschweinchen Bommel. Dann bekommen Werner und Angi auch noch ein gemeinsames Baby namens Franziska (als Baby: Patrick Poddig; dann: Frauke Tholen).

Das Ehepaar Sybille, genannt Bille (Maria Sebaldt), und Alfons Vonhoff (Herbert Bötticher) hat Angi und Werner verkuppelt. Alfons ist etwas tatterig, Bille etepetete und Angis beste Freundin. Werners bester Freund und Auftraggeber ist Wolfgang Frank (Herbert Herrmann). Bernie Graf (Heinz Baumann) ist Angis Ex-Mann. Werner arbeitet zu Hause und beschäftigt mit Doris Niemeyer (Gabi Heinecke) noch eine Angestellte. Sie kündigt später, um zu heiraten, und ihre Nachfolgerin wird Martina Hambach (Ute Christensen), die Wolfgangs Freundin wird. Als die beiden heiraten, hört Martina auf zu arbeiten, und Doris, deren Ehe mittlerweile zerbrochen ist, kommt zurück. Frau Hofmann (Christine Biniasch) ist inzwischen die neue Haushälterin der Schumanns. Angi wird berufstätig, hat große Erfolge in der Kindermoden-Branche und ist kaum noch zu Hause. Werner passt das gar nicht. Als Werner eines Tages umkippt und im Krankenhaus landet, beschließt Angi, die Karriere an den Nagel zu hängen und sich wieder um ihren Mann und die Kinder zu kümmern.

Amüsante Serie mit ausgefeilten Charakteren bis in die Nebenrollen, allen voran der wunderbar verwirrte Herbert Bötticher. Der ursprüngliche Vierteiler kam sehr gut an und wurde noch mehrfach mit neuen Staffeln fortgesetzt. Trotz des Erfolgs und der Laufzeit von mehr als drei Jahren entstanden nur 14 Folgen. Sie waren meist eine Stunde lang und liefen zur Primetime, einzelne Folgen hatten Spielfilmlänge. Hauptdarsteller Peter Weck war zugleich Regisseur der Serie.

Ich heirate eine Familie war eine der ersten von wenigen Serien, die das ZDF an den Privatsender RTL 2 auslieh, der sie 1993 zur Primetime wiederholte. Die Serie ist komplett auf DVD erhältlich.

Ich Tarzan, du Jane

Freitag, 29. Februar 2008, 20:58

2008 (Sat.1). Talentshow mit Hugo Egon Balder.

Gesucht wird die Besetzung für die männliche und die weibliche Hauptrolle in der deutschen Version des Phil-Collins-Musicals „Tarzan“. Vorsingende Menschen werden von einer dreiköpfigen Jury bewertet, die aus der Musicalsängerin Pia Douwes, dem Castingdirektor Ralf Schaedler und dem Musicalmanager Michael Hildebrandt besteht.

Lief freitags um 20.15 Uhr.

Ich tausche meine Familie

Samstag, 10. Februar 2007, 22:49

2004 (RTL). Doku-Soap. Zwei Frauen tauschen für eine Woche ihre Familien und übernehmen den Haushalt und auch den Job der anderen.

Klingt genauso wie Frauentausch des Schwestersenders RTL 2, doch RTL legte großen Wert darauf, das Original im Programm zu haben, offiziell adaptiert von der britischen Show „Wife Swap“. Die ein ganzes Jahr zuvor gestartete RTL 2-Version sei nur ein billiger Abklatsch.

Sieben einstündige Folgen liefen freitags um 20.15 Uhr.

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