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Heiland auf dem Eiland

Sonntag, 8. Juni 2008, 18:21

2004–2005 (RTL). 14-tlg. dt. Comedyserie von Rainer Kaufmann und Peter Körting, Regie: Felix Dünnemann.

Der katholische Pfarrer Karl-Heinz Erdmann (Jürgen von der Lippe) wird vom Bischof (Rainer Basedow) auf die abgelegene Insel Soonderney in der Nordsee strafversetzt. Der dortige Bürgermeister Frieder Fredericksen (Frank Leo Schröder), der es bislang gewohnt war, die einzige Autorität zu sein, macht ihm das Leben schwer – und umgekehrt. Aus dem skurrilen Inselvolk dienen dem Pfarrer Frauke Hansen (Astrid Kohrs) als Haushälterin und Hinner Hinnersen (Uwe Rohde) als Küster.

„Don Camillo und Peppone“-Variante, die das uralte Thema allerdings mit merkwürdigem norddeutschem Humor würzt: „Ich bin Pfarrer Erdmann.“ – „Jo, macht ja nichts.“ – „Sie sind also Krabbenfischer. Hat das denn Zukunft?“ – „Für die Krabben nicht.“

Die Serie war der erste Auftritt von Jürgen von der Lippe als Schauspieler seit seiner Rolle als Priester in der Komödie „Nich‘ mit Leo“ von 1994. Die war zwar im Kino ein Flop, in mehreren Ausstrahlungen bei RTL allerdings ein Erfolg, was den Sender zu dieser Serie animierte. Sie war im Vergleich zu anderen RTL-Sitcoms bieder, war aber erfolgreich genug, um in einer zweiten Staffel fortgesetzt zu werden. Gedreht wurde auf der Nordseeinsel Pellworm.

Die halbstündigen Folgen liefen mittwochs um 21.45 Uhr.

Heilandsack

Montag, 8. September 2008, 05:24

Wer immer das Gefühl hatte, deutsche Hauptstadtkrimis seien nicht betulich genug, darf aufatmen: Felix Huby schreibt wieder. Der Schöpfer von Tatort-Kommissar Bienzle hat sich einen neuen schwäbischen Polizisten ausgedacht, ihn aber nach Berlin verfrachtet. Er spricht gar nicht schwäbisch, aber viel, ist jung und wirkt schon in den ersten Minuten des ZDF-Fernsehfilms Der Heckenschütze, als habe er das Potenzial, seinen Kollegen und uns Zuschauern gehörig auf den Keks zu gehen. Das legt sich zum Glück im Lauf des Films.


Foto: ZDF/Britta Krehl

Peter Heiland (Fabian Busch) heißt der Mann („Ich bin der Heiland“), und vielleicht werden die TV-Krimis mit ihm eine Reihe. Die Bücher sind es schon. Seit 2005 veröffentlichte Felix Huby drei Romane mit Peter Heiland (eine Besprechung des Debüts finden Sie bei unseren Freunden vom Tatort-Fundus), die wichtige Unterschiede zur Fernsehfassung aufweisen. Im Buch gibt es eine direkte Verbindung zwischen Heiland und Bienzle: Bienzle war früher Heilands Chef, bevor der nach Berlin ging. Im Film ist davon keine Rede. Das heißt natürlich nicht, dass Bienzle-Darsteller Dietz-Werner Steck nicht mitspielt. Aber er spielt eine völlig andere Rolle, einen Wirt. Und noch natürlicher ist auch der schwäbische Volksschauspieler-Veteran Walter Schultheiß dabei, der Bienzles Vermieter und Robert Atzorns Vater in Hubys Oh Gott Herr Pfarrer spielte. Wenn Felix Huby eines Tages nicht mehr schreibt, muss Schultheiß wahrscheinlich schon in Alter von 216 Jahren in Rente gehen. Insofern gibt es zumindest indirekte Verbindungen zu Hubys früheren Werken.


Foto: ZDF/Britta Krehl

Kommissar Heiland muss eine Mordserie aufklären. Ein Serienkiller bringt eine Reihe von Schwaben um, und Heiland selbst ist in Gefahr. Die Geschichte ist okay, die Umsetzung hätte jedoch auch in der halben Zeit funktioniert. Ein wahrer Lichtblick ist der völlig bescheuerte Straßensänger, eine Mischung aus Cosmo Kramer und Troubadix, den Heiland zu Beginn des Films vor einer Schlägerei bewahrt, und der daraufhin beschließt, Heilands bester Freund zu sein. Das und ein sehr unerwartetes Ende machen Der Heckenschütze insgesamt zu einem sehr ansehnlichen, wenn auch nur mäßig spannenden Film.

Der Heckenschütze, Montag, 20.15 Uhr im ZDF.

Heimatmelodie

Montag, 22. Dezember 2008, 23:16

1984–1994 (RTL). Einstündige Schunkelshow mit Stars der Volksmusik und ihren Liedern.

Die Show moderierte anfänglich das Volksmusikduo Margot Hellwig und ihre Mutter Maria Hellwig. Auch spätere Moderatorenteams standen in Beziehungen zueinander: Das Volksmusikduo Marianne und Michael (ab Januar 1991) war miteinander verheiratet, im November 1992 übernahmen Peter Steiner sen. und seine Tochter Gerda Steiner jun. Inhaltlich kamen zu der volkstümlichen Musik nun auch volkstümelnde Sketche dazu, die Vater und Tochter Steiner gemeinsam spielten. Beide hatten bereits mit dem Bauerntheater aus Peter Steiners Theaterstadl bei RTL Erfolg.

Heimatmelodie lief eine Weile erst vierzehntägig, später wöchentlich sonntags um 17.45 Uhr, später freitags um 20.15 Uhr.

Heirate mich! Geheimprojekt Traumhochzeit

Sonntag, 28. Dezember 2008, 23:44

2008 (RTL 2). Zweistündige Hochzeits-Doko-Soap mit Aleksandra Bechtel, die Menschen mit einer Videobotschaft ihres (bis dahin) Liebsten überrascht, die die Ankündigung eines Heiratsantrages enthält — leider aber auch die Information, dass die Hochzeit längst geplant ist und schon in ein paar Tagen an irgendeinem angeblichen Traumort und vor den Augen des RTL-2-Publikum stattfinden wird.

Das Publikum sagte „Nein“ zu dem peinlichen und unglaubwürdigen Spektakel. Acht Ausgaben liefen dienstags um 20.15 Uhr.

Heißer Draht ins Jenseits

Donnerstag, 11. April 2013, 21:27

1974 (DFF). 13-tlg. ungar. Zeichentrickserie von József Romhányi und József Nepp („Üzenet A Jövöböl“; 1968-1969).

Adolar, Sohn der Budapester Familie Mézga, hat zufällig etwas sehr Praktisches entdeckt: eine Verbindung in die Zukunft. Mit Hilfe eines Radios, eines Regenschirms und des Ohrs von Hund Schnuffi kann die Familie Kontakt zu einem Nachfahren aufnehmen, der im Alter von 186 Jahren im 30. Jh. lebt. In der Zukunft sind viele Dinge erfunden worden, von denen man heute noch träumt, und wenn es in der Gegenwart mal wieder hakt, lässt sich Familie Mézga etwas per Lichtpost aus jener Zeit schicken. Das materialisiert sich dann auf dem Fensterbrett (was tragisch ist, wenn wieder keiner daran gedacht hat, das Fenster vorher aufzumachen). Die Hilfen aus der Zukunft erscheinen immer nur anfangs als Lösung für Probleme, auf Dauer aber als Verursacher von unendlichem Chaos. So wie der futuristische Ersatz für das kaputte Fernsehgerät: Durch den kommen Fernsehstars leibhaftig ins Wohnzimmer – aber bei einer Sendung über Bewässerungstechnik eben auch das Wasser …

Die Serie lief auch im regionalen Vorabendprogramm der ARD. Eine Fortsetzung bei Tele 5 trug den Titel Die Abenteuer der Familie Metzger. Die Familie und besonders ihr Sohn und Hund standen auch im Mittelpunkt der Serie Adolars phantastische Abenteuer.

Heiter weiter

Montag, 15. Januar 2007, 18:34

1990 (Sat.1). Einstündiges Ratespiel um Geheimnisse. Guido Baumann moderierte, Hans Sachs, Anneliese Fleyenschmidt und Annette von Aretin bildeten das Rateteam.

Nach Robert Lembkes Tod hatte die ARD sehr lange gezögert, ob Was bin ich? fortgesetzt werden sollte. Das Rateteam war über dieses Zaudern verärgert und wechselte geschlossen zu Sat.1, wo es seine eigene Sendung präsentierte. Diese wurde vom Kaffee- und Schokoladenriesen Jacobs-Suchard produziert, der dafür kostenlos Werbezeit von Sat.1 bekam.

26 Ausgaben liefen alle zwei Wochen dienstags um 20.00 Uhr, also fast genau auf dem Was bin ich?-Sendeplatz, auf dem kurz darauf auch die ungleich erfolgreichere ARD-Nachfolgeshow Ja oder Nein startete.

Helden

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 07:09

Heroes ist eine Mysteryserie. Das merkt man schon daran, dass es völlig rätselhaft ist, warum sie so populär ist. Sie ist kurzweilig, aber man weiß nicht warum, denn es passiert eigentlich nichts. Ihre Spannung zieht sie allein daraus, dass irgendwann etwas passieren könnte.

Die Sache ist die: Ein paar an sich langweilige Typen entdecken an sich selbst Superkräfte, wissen aber nicht, was sie damit anfangen sollen. Jeder hat andere Fähigkeiten. Eines Tages werden sie erfahren, dass sie ihre Fähigkeiten bündeln und die Welt retten müssen. Der erste, der die bevorstehende Katastrophe kommen sieht, ist der nervtötende japanische Comicfan Hiro, weil er die Zeit anhalten und in die Zukunft reisen kann. Die Rettung der Welt liegt in den Händen eines Trottels. Na super.

Zunächst mal lernen wir ihn und die anderen samt ihrer Eigenarten ausführlich kennen und sehen ihre individuellen Geschichten und Erfahrungen mit ihren Fähigkeiten. Manche Wege kreuzen sich bereits. Und dann ist da wohl noch eine Verschwörung oder sonstwas, was man noch nicht durchschaut. Jedenfalls gibt es diesen undurchschaubaren Menschen, der gezielt undurchschaubar aussieht und guckt, als führe er Böses im Schilde. Der führt bestimmt Böses im Schilde.

Heroes ist nicht so langweilig und deprimierend wie Jericho und nicht so verwirrend wie Lost, müsste Fans beider Serien dennoch und anderen deshalb gefallen. In den USA hat die Serie in der vergangenen Saison einen Hype ausgelöst, in England löste ihn die BBC bereits aus, bevor sie vor zwei Monaten die Ausstrahlung begann. Jetzt beginnt sie bei RTL2, das sich gerade nach fünf Staffeln von einer anderen Fankultserie (24) verabschiedet hat. Mit seinen vergleichsweise billig in Kanada produzierten Sciencefiction-Serien, die in den USA nur bei kleineren Kabelsendern oder Lokalstationen laufen, ist RTL2 seit Jahren mittwochs abends recht erfolgreich. Mal sehen, ob das auch mit einer hochwertigen US-Produktion des großen Networks NBC funktioniert.

Heroes, mittwochs um 20.15 Uhr bei RTL2.

Hellsehen mit Mike Krüger

Montag, 19. Februar 2007, 16:33

Heute Abend läuft die zweite Folge von Der Comedy-Flüsterer, die Kabel-1-Show, in der zwei verkleidete Prominente vor versteckter Kamera nach den Anweisungen von Mike Krüger grausame Spiele mit unschuldigen Opfern treiben. Und wer nach knapp einer Stunde immer noch zuguckt, wird für sein Durchhaltevermögen (oder die Klugheit, gerade erst eingeschaltet zu haben) dadurch belohnt, dass er für 50 Cent anrufen und aus den beiden Prominenten den „Lockvogel der Woche“ wählen darf und möglicherweise sogar noch was gewinnt. Der Sieger-Promi freut sich dann total und der andere guckt ein bisschen bedröppelt.

Und das ist doch erstaunlich, denn selbstverständlich ist Der Comedy-Flüsterer keine Live-Sendung. Woher wusste Mike Krüger also schon bei der Aufzeichnung der heutigen Sendung, ob die Zuschauer Lucy von den No Angels besser finden würden als Thomas Anders? Oder haben die das vorher einfach ausgelost (kann ja von außen eh niemand kontrollieren, wie das Publikum wirklich abgestimmt hat)?

Die Kabel-1-Sprecherin ist dann aber ein bisschen empört, dass man ihrem freundlichen kleinen Sender so einen Zuschauerbetrug zutraut. Nein, sagt sie, natürlich sei der „Lockvogel der Woche“, der da ausgezeichnet wird, exakt der, den das Publikum gewählt hat. Bei der Aufzeichnung werden einfach zwei Fassungen vom Ende der Sendung gedreht. Einmal gewinnt der eine, einmal der andere, und je nach Zuschauervotum hängt der diensthabende Kabel-1-Techniker am Abend der Ausstrahlung den passenden Schluss an.

Hm. Vielleicht bin ich altmodisch oder naiv, aber das ist doch Käse. Welchen Sinn hat es denn, den Gewinner zu küren, wenn ich nicht einmal sehen kann, wie er sich über seinen Gewinn freut, sondern nur, wie er spielte, wie er sich freuen würde, wenn er gewinnen täte? Ruft dann morgen wenigstens noch jemand bei Lucy an und sagt ihr: „Hey, Lucy, ich weiß nicht, ob du’s gesehen hast… nicht? okay, jedenfalls: Die Zuschauer haben mehrheitlich für dich gestimmt und wir mussten nicht die Fassung ausstrahlen, in der du enttäuscht guckst, weil du nicht gewonnen hast.“ Oder wird sie es womöglich nie erfahren, dass sie „Lockvogel der Woche“ war?

Was kommt als nächstes? Sind vielleicht schon alle Finalshows von Deutschland sucht den Superstar fertig aufgezeichnet und RTL muss je nach Zuschauervotum nur noch die einzelnen Gewinner- und Verlierergesichter korrekt zusammenpuzzeln?

Okay, ich reg mich wieder ab. Natürlich ist es vollständig egal, wer „Lockvogel der Woche“ war oder wird. Fairerweise könnte man das natürlich auch den Zuschauern sagen. Und um trotzdem Einnahmen aus den Telefonanrufen zu generieren, könnte man einfach sagen: „Rufen Sie jetzt für 50 Cent an, wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat.“

…ah, halt, ich sehe, warum das nicht funktionieren würde.

Hellsehen und hochstapeln

Dienstag, 30. Oktober 2007, 07:11

Irgendwie gehören Monk und die neue RTL-Serie Psych zusammen. In den USA laufen sie direkt hintereinander mit gleichem Erfolg, sie haben die gleichen Fans, und amazon.com verkauft die aktuellen Staffeln von Monk und Psych als gemeinsames DVD-Boxset („TV-Marathon-Detektiv-Zweierpack“). In Deutschland hat Monk ab heute für ein paar Monate Pause. Den Sendeplatz übernimmt Psych.

Die Gemeinsamkeiten der beiden Serien sieht man weniger, man fühlt sie. Es ist die Anmutung, das Leichte, das Sympathische, das Skurrile, das Augenzwinkern. Monk und Psych sind die neue Generation des Schmunzelkrimis, der seine beste Zeit vor Jahrzehnten hatte und dank dieser beiden eine Renaissance erlebt. Sie sind der Gegenpol zu den coolen Wissenschaftlern der Forensikerkrimis. Sie verlassen sich auf ihre Intuition. Beide Protagonisten sind private Ermittler, die für die Polizei arbeiten, dort aber mit großer Skepsis konfrontiert werden. Und da enden die Gemeinsamkeiten der Hauptfiguren.

Shawn Spencer (Psych) und Adrian Monk könnten kaum unterschiedlicher sein. Shawn ist ein cooler Frauenheld. Ein entspannter Lebenskünstler. Ein verlogener Hochstapler. Er behauptet, ein Hellseher zu sein, um nicht ins Gefängnis zu müssen. In Wirklichkeit beobachtet er einfach nur schärfer und schlussfolgert schneller als andere. Verbrechensaufklärung auf den ersten Blick. Weil die Polizei ihn für einen Mittäter hält (wer sonst sollte so viele Informationen haben?) und Shawn nicht glaubt, sie könnten ihm seine wirkliche Gabe abnehmen, erfindet er kurzerhand die Sache mit dem Hellsehen. Die ist zwar noch viel absurder, aber die glauben sie ihm. Sehr widerwillig zwar, aber zumindest kommt er damit durch und zu einem Job im Polizeiauftrag.
Und so löst dieser Mann, der noch keinen Job länger als ein paar Wochen behielt, fortan verzickte Kriminalfälle, immer unter der Tarnung des Hellsehers. Sehr zum Missfallen seines grimmigen Vaters, einem ehemaligen Polizisten, der von seinem Sohn ohnehin schon enttäuscht war: „Bei der Polizei haben wir zwei Dinge gehasst: Privatdetektive und Hellseher. Herzlichen Glückwunsch. Du hast es geschafft, beides auf einmal zu sein.“

Psych ist sehr nett anzusehen, denn die Serie ist amüsant und ein bisschen spannend, vermeidet aber das Abdriften ins Alberne, obwohl die Versuchung sehr groß ist. Die Serie startet mit einem Fall in Spielfilmlänge, bei dem man ein paarmal den Eindruck hat, nun sei die Sache aber gegessen, bevor die Geschichte doch noch eine neue Wendung nimmt. Ab nächster Woche haben die Episoden reguläre Serienlänge mit einer Stunde Bruttolaufzeit.

Man muss kein Hellseher sein, um der Serie auch in Deutschland gute Einschaltquoten vorherzusagen. Wer Monk mag, wird auch Psych mögen. Und wer Dr. House als Vorprogramm hat, kann sowieso kaum verlieren.

Psych, dienstags um 22.15 Uhr bei RTL.

Herbstzeitverlose

Donnerstag, 4. Dezember 2008, 10:41

Denkt Euch, ich habe Zwei Weihnachtsmänner gesehen, einen sehr schönen Weihnachtszweiteiler, der am 18. und 19. Dezember in Sat.1 gezeigt wird und schon eine Woche vorher auf DVD erscheint. Eine ausführlichere Empfehlung werde ich am Sendetag des ersten Teils ausformulieren. Auf den Heimseiten der Hauptdarsteller Bastian Pastewka und Christoph Maria Herbst können Sie die DVD aber jetzt schon gewinnen.

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