Haifischbar
1963–1979 (ARD). „Geschichten und Lieder von der Wasserkante“. Abendshow aus Hamburg in der Kulisse einer Hafenwirtschaft.
Die „Gastwirte“ Hilde Sicks und Ernst Grabbe und der „Kellner“ Günter Lüdke begrüßen viele norddeutsche Musiker und Schauspieler, die Lieder und Sketche präsentieren.
Die Haifischbar lief zunächst samstags um 20.15 Uhr und war zwischen 60 und 90 Minuten lang. In den 70er-Jahren wurden die nunmehr 45-minütigen Folgen montags um 21.00 Uhr ausgestrahlt, später liefen sie im Nachmittagsprogramm. Trotz großen Zuschauerinteresses lief die Show seit Mitte der 70er-Jahre nur einmal jährlich.
Halbe Männer, halbe Sachen
„Ich habe fast ein Jahrzehnt damit zugebracht, deine Blechdosen mühelos und auf magische Weise in pures Gold zu verwandeln“, sprach Charlie Sheen vor etwa einem Jahr in die Richtung seines damaligen Chefs Chuck Lorre, Produzent von Two And A Half Men, und meinte damit, dass Lorres lausige Drehbücher keinen Anteil am Erfolg der Serie hatten, sondern allein sein Schauspiel.
Chuck Lorre kommentierte das Zitat Monate später wortlos am Ende der ersten Folge von Two And A Half Men mit Ashton Kutcher, indem er als traditionelles Schlussbild diesmal nicht seine Gedanken in Textform einblendete, sondern nur das Bild von drei Blechbüchsen.
Es war damals nur eine von vielen ähnlichen und gehässigeren Äußerungen eines offenbar wahnsinnig gewordenen Charlie Sheen, der auch seine daraus resultierende Entlassung nur als einen Vorwand sah, die Dreharbeiten einzustellen, weil Chuck Lorre in Wirklichkeit schlicht die Ideen ausgegangen seien.
Es dauerte danach noch eine Weile, bis man als Zuschauer die letzten Episoden zu sehen bekam, in denen Charlie Sheen noch die Hauptrolle spielte. ProSieben zeigte sie bis Mitte Dezember. Und als ich sie dann sah, fragte ich mich schließlich: Hat die öffentliche Wahrnehmung Charlie Sheen zumindest in Teilen Unrecht getan? War sein geistiger Zustand doch noch klarer als es schien? Denn diese letzten Episoden bargen tatsächlich wenige Hinweise darauf, dass die Autoren noch Lust oder Ideen hatten. Da wurden nur noch Witze aneinandergereiht und Ideen angerissen, aber keine wirkliche Handlung mehr erzählt, und schon gar keine zu Ende geführt. Jake, der mit seinem ebenso dämlichen Kumpel Vollidioten-Videos fürs Internet dreht und damit groß rauskommen will? Gut, als Idee in Ordnung, aber wo war die Schlusspointe? Wie endete die Geschichte? Sie endete gar nicht, irgendwann war einfach die Episode zu Ende, und das war’s. Alan, der sich mit einem Schneeballsystem immer mehr Geld bei der eigenen Familie lieh? Und? Wo war der Moment, in dem alles zusammenbrach, der zwangsläufige Höhepunkt einer solchen Geschichte? Nix. Es hörte einfach auf. Höhepunkte gab es nicht mehr. Kein Ziel. Nur noch Wegstrecke.
Insofern werden Chuck Lorre und seine Autoren dankbar gewesen sein, durch den Wechsel des Hauptdarstellers zumindest neue Impulse bekommen zu haben und die Möglichkeit, endlich mal ganz neue Geschichten zu erfinden. Das gelingt ihnen bei der Einführung von Ashton Kutcher als Internet-Milliardär Walden Schmidt auch ganz gut, und dankenswerterweise widerstanden sie der Versuchung, einen Charlie-Abklatsch zu erfinden und dieselben Geschichten weiterhin zu schreiben. Walden Schmidt ist ein naiver Neureicher mit kindlichem Gemüt, der seiner Ex-Frau nachweint, und Alan ist plötzlich der, der mit Rat und Unterstützung erwachsen zur Seite steht — bevor er sich als Dankeschön ein Wohnrecht in Charlies altem Haus erschleicht, das jetzt Walden besitzt und bewohnt.
Jake hat auch einen Handlungsstrang. Der geht so: Er kommt rein, setzt sich hin und furzt. Riesenlacher.
Das gibt die Marschrichtung für den weiteren Verlauf dieser neuen Staffel vor, die ProSieben ab heute zeigt. Die Konstellation ist eine geringfügig andere, und ein paar neue Charaktere sind dabei. Das Thema der meisten Episoden bleibt Sex, und das Niveau der meisten Witze bleibt unten. Aber wer das bis jetzt nicht als störend empfand, wird die Serie auch weiterhin mögen. In den USA sehen in der aktuellen Staffel mehr Menschen zu als in den letzten Jahren mit Charlie Sheen.
Halbnackte Frau auf hellblauem Grund
Es ist ja nicht nur so, dass jede Ausgabe einer Fernsehzeitschrift gleich aussieht, sondern alle Ausgaben aller Fernsehzeitschriften gleich aussehen. Springers neueste, TV Guide, Donnerstag erstmals im Verkauf, hält sich ebenfalls daran, denn alles andere wäre ja offenbar illegal.
Dass Springer — oder irgendwer — ausgerechnet jetzt eine neue Fernsehzeitschrift auf den Markt bringt, ist interessant. Immerhin leben wir in einem TV-Zeitalter, in dem Sender immer panischer, überstürzter, kurzfristiger und sinnloser ihr Programm ändern. Allein vom vergangenen Donnerstag bis diesen Donnerstag, und allein im Abendprogramm, waren oder sind die Sendungen Blind Justice, Hüllenlos — Auch nackt gut aussehen, Die Familienanwältin, Allein unter Bauern, GSG 9, The Unit, SK Kölsch, Without A Trace und Kontraste nicht am ausgedruckten Platz zu sehen. Einige der Änderungen waren aus Gründen der Aktualität sogar nachvollziehbar. Doch der Nutzwert Wochen im Voraus gedruckter Zeitschriften steht zunehmend in Frage. Trotzdem gibt es nun ein Blatt mehr, dessen Inhalt spätestens am jeweiligen Gültigkeitstag nicht mehr stimmt.
Halbzeit
1977 (ARD). 10-tlg. dt. Episodenreihe von Dieter Wedel (Buch und Regie) über Frauen Mitte 30, mit wechselnden Schauspielern und in sich abgeschlossenen Geschichten. Der Titel bezieht sich auf den 35. Geburtstag.
Die 45-minütigen Folgen lief im regionalen Vorabendprogramm.
Hallo Dolli
Es gab mal — meines Wissens im ZDF — eine Verkehrserziehungs-Serie, die, soweit ich mich erinnern kann, mit einem Igel war (vielleicht war das aber auch kein Igel). Der lief nicht normal, sondern lief drei Schritte und hüpfte dann den jeweils vierten – etwa so: dack – dack – dack – da-dack. dack – dack – dack – da-dack. Vor etwa 10 Jahren habe ich mal mit einem damaligen Kollegen versucht herauszufinden, wie diese Serie hieß. Hier unsere Meinungen: Ich: „Mecki im Straßenverkehr“. Kollege: „Der Verkehrs-Dolly“. Allerdings fand ich damals und finde ich heute zu beiden Namen keinerlei Informationen. Womöglich sind beide falsch. Möglicherweise wurde die Serie hergestellt von der Produktionsfirma von Egon Hoegen – das konnten wir damals nicht wirklich herausfinden. — Martin
Mach sofort den Kollegen von damals ausfindig und gib ihm ein halbes Bier aus, denn er war zumindest näher dran. Das Tier war kein Igel, sondern ein Fabelwesen, in dessen Kostüm ein Kleinwüchsiger steckte. Der Name der Figur war tatsächlich Dolli, und der unspektakuläre Name der Sendung war Kinder im Verkehr. Egon Hoegen hatte nichts damit zu tun. Die Sendung entstand in Zusammenarbeit mit dem ADAC und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat.
Hallo Holly
2005–2009 (RTL2). 86-tlg. US-Sitcom von Wil Calhoun und Dan Schneider („What I Like About You“; 2002–2006).
Die 16-jährige Holly Tyler (Amanda Byrnes) zieht bei ihrer älteren Schwester Valerie (Jennie Garth), um nicht mit ihrem Vater auswandern zu müssen, und bringt Valeries Leben damit durcheinander. Die PR-Frau Valerie neigt dazu, hektisch, neurotisch und ordentlich zu sein, was ja immerhin zu einem Drittel den idealen Voraussetzungen für eine Erziehungsberechtigte entspricht. Die beiden raufen sich zusammen, denn sie lieben sich und stehen füreinander ein. Holly ist ein typischer Teenager, also spielen Jungs eine große Rolle in ihrem Leben, namentlich Henry (Michael McMillian) und Vince (Nick Zano), zwischen denen sie schwankt, und zwischendurch Ben (David de Lautour). Val ist erst mit Jeff (Simon Rex) zusammen, später mit Vic (Dan Cortese) und dann Peter (Stephen Dunham). Beide sind ihre Vorgesetzten.
Viele Gags in der Serie waren Popkultur-Anspielungen, und einige bezogen sich auf die Serie Beverly Hills, 90210, in der Hauptdarstellerin Jennie Garth zuvor mitgespielt hatte. So hatten auch 75 Prozent ihrer dortigen Ex-Freunde Gastauftritte in der neuen Serie: Nacheinander spielten Ian Ziering, Luke Perry und Jason Priestley in Hallo Holly mit, und sogar in der richtigen Reihenfolge.
Die ersten drei Staffeln zeigte RTL2 im Sommer 2005 im werktäglichen Nachmittagsprogramm, die vierte erst dreieinhalb Jahre später morgens, jeweils mit Doppelfolgen.
Hallo Schwester
1993–1996 (ARD). 68-tlg. US-Sitcom von Susan Harris („Nurses“; 1991–1994).
Klinikstress und ‑alltag unter den Schwestern und Pflegern auf der dritten Etage eines Krankenhauses in Miami. Zum Personal gehören: Oberschwester Annie Roland (Arnetia Walker), eine alleinerziehende Mutter, die zynische Sandy Miller (Stephanie Hodge), der engagierte Greg Vincent (Jeff Altman), die manchmal etwas ängstliche und naive Julie Milbury (Mary Jo Keenen), die Lateinamerikanerin Gina Cuevas (Ada Maris), der vorwitzige Paco Ortiz (Carlos LaCamara), der Einzelgänger Luke Fitzgerald (Markus Flanagan) und der Gauner Jack Trenton (David Rasche). Jack ist wegen Betrugs dazu verurteilt, sozialen Dienst im Krankenhaus zu leisten, und tut dies widerwillig. Der einzige Arzt im Dunstkreis der Schwestern und Pfleger ist Dr. Hank Kaplan (Kip Gilman). Er ist nett, oft etwas schusselig und meist in Geldnot. Gina ist von Anfang an in ihn verliebt, nach einiger Zeit finden beide zusammen, und Gina bekommt ein Kind von Hank. Klinikchefin ist anfangs Dr. Riskin (Florence Stanley), später Casey MacAfee (Loni Anderson).
Serienerfinderin Susan Harris hatte auch die Golden Girls erschaffen, die ebenfalls in Miami wohnten und mit ihren Wehwehchen gelegentlich bei den Schwestern zur Behandlung vorbeischauten.
In Deutschland erbten die Schwestern zunächst den Sendeplatz der Golden Girls dienstags um 22.05 Uhr und wurden dann etwas weiter Richtung Nacht verschoben.
Hallo Spencer
1979–1997 (NDR); 1998–2001 (KI.KA). Halbstündige Puppen-Kindersendung von Peter Podehl und Winfried Debertin.
Spencer, stets kariert gekleidet und mit Schiebermütze versehen, ist der aufgedrehte, wortgewandte und immer fröhliche Moderator einer eigenen Fernsehsendung und der Boss in seinem Dorf. Er muss nur mit dem Finger schnippen, um zu einer beliebigen Stelle im Ort zu schalten. Zu Beginn jeder Sendung begrüßt er alle „Leute von A bis Z, von 1 bis 100, von Norden bis Süden und von Osten bis Westen!“ Sein Studio ist mit Monitor, Telefon und Rohrpost ausgestattet. Damit es auf dem neuesten Stand bleibt, wird es im Lauf der Jahre immer wieder modernisiert, später moderiert Spencer aus seinem schicken Wohnzimmer in der Hallerstraße.
Die Dorfbewohner sind Spencers blauer Assistent Elvis, der schüchterne Chef des Einwohnermeldeamts, der Kakteen züchtet, und dessen goldhaarige Liebe Lulu, mit der er im Eisenbahnwaggon „Traumexpress“ wohnt, der hungrige Jungdrache Poldi mit Grammatikschwäche („Ich will dir fressen!“ – „Dich.“ – „Mich?“), der unendlich hilfsbereite Kasimir, der in einem Baumhaus mit einem unzuverlässigen Fahrstuhl wohnt und mit seinem Bollerwagen das Dorf sauber macht, die Zwillinge Mona und Lisa in ihrem Hausboot, der orange-grün geringelte Büchwerwurm Lexi, ein Professor, der im Pilzhaus wohnt und an seiner Lexiklopädie schreibt, sowie der Bildhauer Nepomuk. Er lebt im Schloss und ist ein griesgrämiger Einzelgänger, der es hasst, „Nepi“ genannt zu werden – was natürlich alle tun („Wie heiß ich?“ – „‑omuk!“).
Karl-Heinz, Karl-Otto und Karl-Gustav bilden gemeinsam die Dorfband Quietschbeus. Die gute Fee Galaktika, kurz Galy, wohnt nicht im Dorf, sondern auf dem Planeten Andromeda, lässt sich aber bei Problemen jederzeit herbeirufen. Anfangs ist außerdem noch der teuflische schwarze Bösewicht Nero dabei, er verschwindet jedoch nach einigen Jahren. Mitte der 80er-Jahre stehen Max und Molly im Mittelpunkt einiger Folgen, und mit der Zeit kommen noch einige andere neue Figuren, oft nur vorübergehend, dazu. Dazu gehören Ende der 80er-Jahre Zacharias Zuckerguss und Susanne Sonnenschein und Ende der 90er-Jahre der rasende Reporter Moritz.
Die Reihe lief in fast allen Dritten Programmen staffelweise auf dem Sendeplatz der Sesamstraße, die sie langfristig ersetzen sollte. Dazu kam es nicht, stattdessen existierten beide Reihen lange Zeit parallel. Die bunten Knubbelnasenpuppen hätten optisch zwar ebenso gut in die Sesamstraße gepasst, doch sonst unterschied sich Hallo Spencer in etlichen Punkten: Es gab eine durchgehende Handlung (nicht nur eine Rahmenhandlung mit Filmzuspielungen), und die Puppen waren in der Regel unter sich. Nur in Einzelfällen traten menschliche Gaststars auf, darunter Jochen Busse, der außerdem für einige Folgen als Autor arbeitete. Auch wirkte Spencer erwachsener als die meisten Puppen in der Sesamstraße. Doch in beiden Serien brachen die Figuren regelmäßig unvermittelt in Gesang aus. Spencers Sprecher war Joachim Hall. Der langjährige Vorspann mit Knetmännchen wich 1995 einem Zeichentrickvorspann.
Viele Folgen wurden von der ARD übernommen. Dennoch überlebte die Sesamstraße Spencer am Ende, dessen Sendung nach 275 Folgen eingestellt wurde.
Hallo Taxi
Ab 5. April 2008 (RTL). Comedyserie mit Hape Kerkeling, der sich mit falschen Zähnen, falschem Schnurrbart, Brille und Schiebermütze in den Taxifahrer Günther Warnke verwandelt, der in einem echten Taxi echte Fahrgäste dummdreist zutextet, während das Geschehen von sechs installierten versteckten Kameras gefilmt wird.
Günther Jauchs Firma I&U hatte die Reihe bereits ein Jehr zuvor produziert. Sieben halbstündige Folgen laufen samstags um 22.15 Uhr.
Foto: RTL
Hallo, wir sind die Neuen
Im Fernsehen ist der Sommer vorbei. Auf etlichen Sendern begannen heute neue Staffeln bewährter Reihen, und gleich drei komplett neue Shows gingen an den Start.
Ganz & gar (Vox). Die nächste neue Kochshow auf dem alten Sendeplatz von Schmeckt nicht, gibt’s nicht. Jetzt kocht Steffen Henssler, der gleich in seiner ersten Sendung einen Lehrling hat. Hat der keine Nina? Immerhin weiß der Mann Prioritäten zu setzen: Nach knapp zehn Minuten nimmt er erst mal zwei Bier aus dem Kühlschrank. Guter Mann.
Experiment Inkognito (Kabel 1). Eine Prominente, gespielt von Jeanette Biedermann, wird von einem Maskenbildner in einen indischen Filmproduzenten verwandelt und darf nun Menschen begegnen, die sich nicht erkennen. Amüsante Idee, die einen Einspielfilm in Verstehen Sie Spaß? gefüllt hätte oder in einer anderen dieser Sendungen, in denen Humor theoretisch erklärt wird, aber eine ganze Stunde? Mit nur einer Idee? Puh. Aber wenn nur alles oft genug erklärt und lang genug zerredet wird, bekommt man auch eine Stunde voll.
Krügers Woche (ProSieben). Mike Krüger und Hans Werner Olm kommen nicht voneinander los. In Sat.1 machten sie noch eine gemeinsame Show (Die Mike Krüger Show), bei RTL liefen ihre Sendungen Krüger sieht alles und Olm! hintereinander, und auch bei ihrem neuen Sender ProSieben bilden ihre neuen Shows Krügers Woche und Olm unterwegs wieder einen Block. Vorher moderiert noch Jürgen von der Lippe Extreme Activity, und Mike Krüger sagte im DWDL-Interview: „Wir drei alten Knacker bei ProSieben. Das allein ist doch schon Comedy.“ Mehr Comedy wird’s leider auch nicht.
Im gleichen Interview erklärte Mike Krüger, das Format der neuen Reihe, die die fiktive Redaktionskonferenz einer fiktiven Late-Night-Show zeigt, biete die Möglichkeit, auch Gags zu verbraten, die sie in der Redaktionssitzung zu Sieben Tage — Sieben Köpfe noch rausgeworfen hätten, weil sie Humorgrenzen hatten. Man erschrickt ein wenig bei der Vorstellung, dass es dort tatsächlich Gags gegeben haben soll, die nicht gemacht wurden. Und tatsächlich sind die Witze in Krügers Woche noch viel platter und niveauloser, als man es je für möglich gehalten hätte. Wenn es wirklich das erklärte Ziel war, endlich auch diese Witze ins Fernsehen zu bringen: Glückwunsch. Sie wurden ausgestrahlt. Gilt das schon als Erfolg?
Ich hätte wie Steffen Henssler um 18.40 Uhr Bier aus dem Kühlschrank holen sollen, dann wäre der Rest dieses Fernsehabends vielleicht leichter zu ertragen gewesen, bei dem ich mir wünschte, der Sommer wäre nie zu Ende gegangen.