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Montag, 15. Januar 2007, 23:44

Z WIE ZORRO
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ZACK! COMEDY NACH MASS
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ZU GAST BEI MARGOT HIELSCHER
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ZU LANDE, ZU WASSER UND IN DER LUFT
ZU PROTOKOLL
ZU VIELE KÖCHE
ZU ZWEIT KEIN PROBLEM
ZUGESCHAUT UND MITGEBAUT
ZUGRIFF: EIN TEAM – EIN AUFTRAG
DIE ZUKUNFT IM VISIER
DIE ZUKUNFT IST WILD
ZUM BLAUEN BOCK
ZUM KLEINEN FISCH
ZUM LETZTEN KLIFF
ZUM STANGLWIRT
ZUM TAGESAUSKLANG
ZÜNDSTOFF
ZUR FREIHEIT
ZUR KASSE, SCHÄTZCHEN
ZUR PERSON
ZUR SACHE
ZUR SACHE, KANZLER
ZUR SACHE, LENA
ZUR SEE
ZUR ZEIT
ZURÜCK IN DIE VERGANGENHEIT
ZURÜCK NACH SHERWOOD FOREST
DIE 2
ZWEI ALLEIN
ZWEI ALTE DAMEN GEBEN GAS
ZWEI ALTE HASEN
ZWEI ALTE HASEN ENTDECKEN NEUES
ZWEI AM GROSSEN SEE
ZWEI ASSE UND EIN KÖNIG
ZWEI AUF EINEM PFERD
ZWEI AUS EINER KLASSE
ZWEI BEI KALLWASS
ZWEI BRÜDER
2DTV CARTOON PROMIS – UNZENSIERT
ZWEI ENGEL AUF STREIFE
ZWEI ENGEL MIT VIER FÄUSTEN
2 GEGEN 2
ZWEI HALBE SIND NOCH LANGE KEIN GANZES
ZWEI HAT’N NICHT, DREI HAT’N
ZWEI HERREN DICK UND DOOF
ZWEI HIMMLISCHE TÖCHTER
2 IM ZWEITEN
ZWEI IN DER TINTE
ZWEI JAHRE FERIEN
ZWEI JAHRTAUSENDE KINDHEIT
ZWEI MANN UM EINEN HERD
ZWEI MÄNNER AM HERD
ZWEI MÄNNER UND DIE FRAUEN
DIE ZWEI MIT DEM DREH
ZWEI MÜNCHNER IN HAMBURG
ZWEI ODER WAS SIND DAS FÜR TRÄUME
ZWEI PARTNER AUF SECHS PFOTEN
ZWEI PROFIS
ZWEI RECHTS – ZWEI LINKS
ZWEI SCHLITZOHREN IN ANTALYA
ZWEI SCHRÄGE VÖGEL
ZWEI SCHWARZE SCHAFE
ZWEI SIND EIN PAAR
ZWEI SINGLES IM DOPPELBETT
ZWEI SUPERTYPEN IN MIAMI
ZWEI TOLLE TYPEN UND EIN TURBO
DIE ZWEI VON DER DIENSTSTELLE
DIE ZWEI VON DER TANKSTELLE
ZWEI ZUM VERLIEBEN
227
240-ROBERT
ZWEIMAL IM LEBEN
2000 – DAS QUIZ
2000 JAHRE CHRISTENTUM
2000 MALIBU ROAD
200X! MENSCHEN, BILDER, EMOTIONEN
DAS ZWEITE GESICHT
DIE ZWEITE HEIMAT
DER ZWEITE MANN
DIE ZWEITE REPUBLIK
ZWICKELBACH & CO.
EIN ZWILLING KOMMT SELTEN ALLEIN
ZWISCHEN 18 UND 20
ZWISCHEN DEN FLÜGEN
ZWISCHEN DEN ZEILEN
ZWISCHEN FRÜHSTÜCK UND GÄNSEBRATEN
ZWISCHEN GESTERN UND MORGEN
ZWISCHEN GESTERN UND MORGEN
ZWISCHEN GESTERN UND MORGEN
ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE
ZWISCHEN SONNE UND PAZIFIK
ZWISCHEN TÜR UND ANGEL
ZWISCHENMAHLZEIT
ZWISCHENSTATION
ZWISCHENSTATIONEN
ZWISCHENSTOPP
DIE ZWÖLF
12.30

ZDF-Hitparade

Freitag, 16. November 2007, 09:33

1969—2000 (ZDF). Schlagersendung von Truck Branss, die ihren Moderator Dieter „Thomas“ Heck zum Star machte.

Das Konzept war einfach: Mehrere deutsche Schlagersänger treten auf und singen live zum Halbplayback ihre neuesten Lieder, Dieter Thomas Heck macht die Zwischenansagen. Danach dürfen die Zuschauer den Siegertitel wählen. Anfangs sind die drei Erstplatzierten beim nächsten Mal wieder dabei, später nur noch der Erste.
Heck war eine naheliegende Wahl als Moderator: Er hatte bereits seit 1966 bei Radio Luxemburg regelmäßig „Die deutsche Hitparade“ moderiert, die – im Gegensatz zu fast allen anderen Programmen des Senders – ausschließlich aktuelle deutsche Schlager spielte und zur Überraschung vieler sehr erfolgreich wurde. 1967 startete er mit dem Konzept bei der Europawelle Saar, dort hieß die Sendung „Deutsche Schlagerparade“. Der Saarländische Rundfunk glaubte jedoch nicht an das Konzept im Fernsehen, weshalb Heck mit Regisseur Branss zum ZDF ging – und dort wurde die Hitparade auf Anhieb ein großer Erfolg.

Die Hitparade lief einmal im Monat und war ein paar Jahre 50 Minuten und ein paar Jahrzehnte eine Dreiviertelstunde lang. Sendeplatz war bis 1977 samstags am frühen Abend, dann montags, ab 1984 wieder samstags.

183 Hitparaden moderierte Dieter Thomas Heck aus dem Studio 4 der Berliner Union Film, was er zu Beginn jeder Sendung lautstark verkündete. Seine ersten und letzten Worte in jeder Sendung waren über viele Jahre ein Ritual: Am Anfang sagte er die sekundengenaue Uhrzeit an und brüllte: „Hier ist Berlin!“, am Ende maschinengewehrte er, dass dies eine Sendung „Ihres Zett-Dee-Eff!“ war. Immerhin wurde Heck im Lauf der Jahre leiser. In der Premiere hatte er noch eine Dreiviertelstunde lang jede einzelne Moderation durchgebrüllt und sich problemlos gegen Applaus und Anfang und Ende der schon oder noch laufenden Lieder durchgesetzt (die vermutlich nur deshalb vom Techniker so laut ausgesteuert wurden, damit Hecks Gebrüll nicht so auffiel). Später gewöhnte er sich an, zumindest für Balladen mit verschränkten Armen eine sanfte Ansage zu flöten. Der Sänger Drafi Deutscher parodierte diesen Wandel später erstklassig in Hecks anderer Sendung Die Pyramide.

Berüchtigt war auch Hecks Angewohnheit, den Techniker schon während der letzten Worte seiner Moderation anzubellen, das Band mit dem Halbplayback zu starten: „Reiner (später: Klaus), fahr ab!“ Und wenn ein vorgestellter Titel auf den zweiten Platz kam, sagte Heck immer: „Von Null auf Zwei!“ Während bei anderen Sendungen am Ende ein Abspann mit einem Schriftband durch das Bild lief, das die Beteiligten nannte, las Schnellsprecher Heck das alles selbst vor, jeden einzelnen Namen vom Kameramann, Maskenbildner, Regieassistenten bis zu „Regie: Truck Branss!“. Viele Beteiligte schienen allein dafür engagiert worden zu sein, diesen Teil der Sendung für Heck zu erschweren, weshalb an der Kamera regelmäßig Wolfgang Jaskulski stand, Charlotte Hirschhorn den Bildschnitt besorgte und über lange Zeit der Mann fürs Szenenbild Joachim Czerczenga war.

Die Hitparade war der konservative Gegenentwurf zu Beat-Club und Disco — sie startete nicht zufällig im gleichen Jahr wie das ZDF-Magazin. Zwar kam sie in modernem Gewand daher – die erste Sendung begann mit einem Fast-360-Grad-Schwenk, der nicht nur das Publikum zeigte, sondern auch die anderen Kameras und die Technik –, aber die Abkehr von den Beatles zugunsten deutschsprachiger Heile-Welt-Besinger wie Rex Gildo, Bata Illic, Roy Black und Karel Gott (alle schon in der ersten Sendung dabei) war eine bewusste und politische Entscheidung.

Trotz des großen Erfolgs war das Konzept der Sendung fast immer umstritten. Fraglich war beispielsweise, wer überhaupt auftreten durfte: Anfangs wählte eine Fachjury des ZDF die Titel aus Vorschlägen der Plattenindustrie aus. Nach heftiger Kritik, auch von Heck selbst, orientierte sich die Auswahl ab 1978 an den tatsächlichen Verkaufszahlen. Trotzdem waren die erfolgreichsten Titel oft nicht vertreten, z. B. weil etablierte Sänger um ihr Image fürchteten, wenn sie vom Publikum nicht wiedergewählt würden. Stattdessen sah man immer wieder die zweite Garde der deutschen Stars: Chris Roberts, Michael Holm, Jürgen Marcus oder Christian Anders.

Schließlich gab auch der Wahlmodus durch die Zuschauer Anlass zu Spekulationen: 1970 entdeckte ein Auszähler 11 037 Abstimmungspostkarten mit derselben Handschrift und demselben Poststempel. Auf jeder von ihnen wurde Peter Orloff gewählt – der wurde trotz Unschuldsbeteuerungen disqualifiziert. Stattdessen gewann Ray Miller, der später in den Verdacht geriet, das Ganze selbst eingefädelt zu haben, um Orloff zu schaden. Das waren noch Skandale! Ab 1971 verschickte das ZDF, um Manipulationen zu verhindern, die Stimmkarten an das Publikum.

Zu dieser Zeit bestand die Hitparade aus 13 Titeln: fünf Gewinner des Vormonats und acht Neuvorstellungen. Wer dreimal dabei war, durfte nicht wiedergewählt werden. Im Oktober 1973 wurde mit der Sendezeit auch die Zahl der Teilnehmer reduziert: vier Titel kamen nun wieder, und sieben waren neu. Der 1978 eingeführte Auswahlmodus nach Plattenverkäufen ohne Teilnahmebegrenzung bewährte sich nicht: Er war verantwortlich dafür, dass z. B. Vader Abraham ein halbes Jahr lang Monat für Monat seine nervigen Schlümpfe in die Hitparade schleppte.

Ab der 125. Sendung im Januar 1980 wurde der Titel der Sendung in Hitparade im ZDF geändert. Nun suchte vorübergehend wieder eine Jury aus Experten und Zuschauern die vorgeschlagenen Titel aus, was aber auch nur zwei Jahre beibehalten und durch verschiedene Mischformen aus Media-Control-Zahlen und Zuschauerstimmen ersetzt wurde. Ab April 1982 wurde per Telefon gewählt, sodass der Sieger noch während der Sendung feststand. Wegen begrenzter Kapazitäten im Telefonnetz waren zunächst nur repräsentativ ausgesuchte Personen TED-Zuschauer (TED = Tele-Dialog). Erst 1989 war die Telekom so weit, alle Zuschauer über in der Sendung bekannt gegebene TED-Nummern abstimmen zu lassen. Für das TED-System war Manfred Denninger zuständig, der in jeder Sendung auftauchte.

Truck Branss führte Regie bis 1979, Heck moderierte zum letzten Mal am 15. Dezember 1984 und sang zum ersten Mal selbst, natürlich außer Konkurrenz: „Danke, Berlin!“. Er litt zu dieser Zeit sichtlich unter den Veränderungen in der deutschen Popszene, durch die die „Neue Deutsche Welle“ plötzlich über die Hitparade hinwegschwappte. Sie war zugleich Segen und Fluch für die Sendung: Einerseits war in ihr plötzlich aktuell angesagte Musik zu hören, andererseits verschreckten Auftritte wie der von Trio mit „Da da da“ das Stammpublikum.

Hecks Nachfolger wurde Viktor Worms, neuer Sendeplatz war nun mittwochs um 19.30 Uhr. 1987 folgten eine Veränderung des Gesamtkonzepts und eine vermeintliche Modernisierung: Von nun an durften auch englischsprachige Titel gesungen werden, solange sie in Deutschland produziert worden waren (was Dieter Bohlen Tür und Tor öffnete). Die Zuschauer konnten sich eineinhalb Wochen vor der Sendung die Neuvorstellungen per Telefon anhören und vier dieser acht Titel auf Stimmzetteln aus der Lotto-Annahmestelle in die Sendung wählen; hinzu kamen noch die Sieger nach Verkaufszahlen. Dieses Verfahren war mit einem Gewinnspiel verbunden, in der Live-Sendung wurden dann unter den Einsendern Gewinne verlost. Beides hatte nicht den gewünschten Erfolg, weshalb die Teilnahme später wieder deutschsprachigen Titeln vorbehalten blieb und die Zettelwirtschaft verschwand. In einer Sendung hatte ein Mitspieler aus Koblenz, der ganz offensichtlich mehrere Stimmzettel abgegeben hatte, sowohl den ersten als auch den zweiten Preis zugelost bekommen, ein Auto und eine Reise. Auch mussten die Interpreten zwischenzeitlich nicht mehr live singen, doch auch diese Regel blieb nicht lange bestehen.

1990 wurde der ehemalige RTL-Ansager Uwe Hübner neuer Moderator und langfristig zur zweiten Symbolfigur des deutschen Schlagers. Dass das nicht immer eine angenehme Rolle ist, merkte er 1994, als Stefan Raab den Siegerpokal für „Böörti Vogts“ fallen ließ und sich mit Handschellen in der Sendung an den Moderator fesselte.

Ab 1992 war der Donnerstag Hitparaden-Tag, die Show lief zunächst um 19.25 Uhr, erstmals mit Werbeunterbrechung, ab 1993 um 20.15 Uhr wieder ohne. Im Mai 1997 wechselte sie auf Samstag um 19.25 Uhr und 2000 auf 17.55 Uhr. Die Sendeplätze wechselten wegen sinkender Quoten, und die Quoten sanken wegen wechselnder Sendeplätze, weshalb die Show schließlich mit Hinweis auf eben die mangelnde Zuschauerresonanz nach insgesamt 367 Sendungen abgesetzt wurde. In der letzten Sendung trat zum 67. Mal Roland Kaiser auf. Häufigste Gewinnerin war Nicole, die 16-mal an der Spitze gestanden hatte.

Zu den regulären Sendungen kamen gelegentliche Sonderausgaben, z. B. mit den Hits des Jahres im Januar (Die Super-Hitparade), mit Sommer-, Weihnachts- oder Stimmungshits.

„Das Beste aus der ZDF-Hitparade“ mit Musikausschnitten aus den Heck-Jahren ist auf mehreren DVDs erhältlich, Folge 2 beinhaltet u. a. die komplette Premierensendung vom 18. Januar 1969.

Zwei Brüder

Samstag, 20. Dezember 2008, 17:07

1994–2001 (ZDF). 17-tlg. dt. Krimireihe von Felix Huby.

Der gut situierte Oberstaatsanwalt Christoph Thaler (Fritz Wepper) und sein Bruder Peter (Elmar Wepper), ein draufgängerischer, geschiedener, seine Kinder vernachlässigender Polizist mit Alkoholproblem, klären gemeinsam Mordfälle auf. Sie wohnen bei ihrer Mutter Marie Luise (Ruth Hausmeister). Christoph ist mit Katja (Angela Roy) verheiratet, Peter in seine Kollegin Elise Steininger (Nina Petri) verliebt.

Die spielfilmlangen Folgen mit Fritz und Elmar Wepper, auch im wirklichen Leben Brüder, liefen in loser Folge samstags zur Primetime.

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