Will-Diät

Wenn Anne Will heute öffentlich im Fernsehen darüber diskutiert, ob 7700 Euro ein angemessenes Monatseinkommen für Abgeordnete sind, müsste dann nicht nächste Woche der Bundestag öffentlich darüber diskutieren, ob geschätzte 80.000 Euro ein angemessenes monatliches Moderationshonorar für Anne Will sind?

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Michael, 11. November 2007, 22:30.

Es geht auch Ehrlicher

Nach dem Schwaben Bienzle zum Jahresbeginn wird dem Tatort heute ein weiteres Stück erkennbare regionale Färbung abhanden kommen. Das Leipziger Duo Ehrlicher und Kain ist heute um 20.15 Uhr zum letzten Mal im Einsatz. Es ist ihr 45. Fall. In der ewigen Liste der meistbeschäftigten Tatort-Kommissare belegen sie damit den zweiten Platz hinter dem aktuellen Münchner Team Batić und Leitmayr, werden aber in naher Zukunft von den Kölnern Ballauf und Schenk und der Ludwigshafenerin Lena Odenthal überholt werden, die im Dienst bleiben.

Ehrlicher war ein angenehm anzuschauender Zeitgenosse, der ruhig und besonnen vorging und trotzdem oft recht lustig war. Nur setzte er seine Pointen eben so unauffällig, als seien es gar keine.

Die Schauspieler Peter Sodann, 71, der nicht freiwillig geht, und Bernd Michael Lade, der zwangsläufig mitgehen muss, werden von Martin Wuttke und Simone Thomalla abgelöst, und immerhin sie wurde in Leipzig geboren. Dennoch setzt der Tatort seinen Marsch weg vom einstigen Prinzip der regionalen Unterscheidbarkeit fort, hin zu neutralen Teams auf neutralem Grund, deren Spielorte beliebig austauschbar wären. Glücklicherweise kommen weiterhin in der Regel gute Filme dabei heraus.

Mehr zum Tatort-Abschied von Ehrlicher und Kain steht bei unseren Freunden vom Tatort-Fundus.

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Michael, 11. November 2007, 12:46.

House gewinnt Wette

Thomas Gottschalk kommt an Dr. House nicht mehr ran. Im Gesamtpublikum blieb Wetten, dass…? zwar auch gestern mit 13 Millionen Zuschauern unantastbar, doch bei der von der Werbewirtschaft als Heiligtum verehrten Zielgruppe lag die Show knapp unter den Werten, die Dr. House am Dienstag erreichte. Als Gottschalks erste Sendung nach der Sommerpause unter dem House-Schnitt geblieben war, hätte man noch von einem Ausrutscher ausgehen könne, doch allmählich scheint es der Normalfall zu werden.

Die Zahlen sind deswegen ganz interessant, weil seit fast 20 Jahren niemand Wetten, dass…? regelmäßig geschlagen hat und zudem Wetten, dass…? noch immer ein Großereignis ist, das sich mit nur sieben Sendungen im Jahr rar macht, während Dr. House diese enormen Zahlen mittlerweile jede Woche einfährt.

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Michael, 11. November 2007, 12:16.

Zwei Serien zum Fall von einer

Die Krimiserien CSI und Without A Trace haben sich gestern Abend in den USA an einer Crossover-Doppelfolge versucht: In CSI wurde ein Fall angebrochen, der in Without A Trace zu Ende geführt wurde, und Gil Grissom und Jack Malone ermittelten gemeinsam. Für rund 20 Millionen amerikanische Zuschauer war das ein abendfüllendes Ereignis in Spielfilmlänge, denn bei CBS laufen beide Serien hintereinander.

In Deutschland dagegen liegen ihre Rechte bei verschiedenen Sendergruppen, weshalb die Chancen, dass wir hier ihre einzelnen Hälften zu sehen bekommen, eher gering sind, und dass wir sie zusammenhängend sehen, ungefähr Null. Vox zum Beispiel ließ die Folgen aus Crossing Jordan, die Crossover-Doppelfolgen mit der ProSieben/Kabel-1-Serie Las Vegas bildeten, einfach aus, und ProSieben ließ Las Vegas gleich ganz aus.

Schade. Der CSI-Without-A-Trace-Film war bestimmt spannend.

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Michael, 9. November 2007, 22:25.

Es wird gesendet, was auf den Tisch kommt

Reiner Calmund. Essen. Lacher. Altes Fernsehgesetz, funktioniert immer. Bring den dicken Calmund mit großen Portionen in Verbindung, und das Publikum tobt. Auf dieser Weisheit basierte bereits der RTL-Panelshow-Versuch Wer glaubt denn sowas? vor einem Monat, und auf ihr basiert auch die neue Vox-Kocharena. Calmund ist Juror und muss testessen, was frühere Sieger des perfekten Dinners und ein Starkoch (heute: Johann Lafer) im Einzelwettstreit gekocht haben, und bewerten, wem das gleiche Gericht besser gelungen ist.

Die Zeit zwischen den „Calmund isst viel“-Witzen füllen der Sportmoderator Florian König und der Reporter Heiko Wasser, die die Veranstaltung wie ein Formel-1-Rennen kommentieren, und das streckenweise so todernst, dass es schon wieder komisch ist. Konsequenterweise gibt es Zeitlupenwiederholungen von überkochenden Suppentöpfen.

Foto: Vox / Frank Hempel

Johann Lafer tritt in jeder Runde an, wenn er einen Gegenkandidaten besiegt hat, kommt der nächste. Es ist ganz amüsant, ihm dabei zuzusehen, wie es ihn einerseits erkennbar wurmt, wenn ein Kandidat von einem Juror mal mehr Punkte bekommt als er selbst, aber andererseits unentwegt die Kochkünste seiner Gegner in den höchsten Tönen lobt. Er selbst sei gepriesen, dass er sich auf diesen Wettbewerb überhaupt einließ, denn Johann Lafer hat weder die zusätzliche Aufmerksamkeit nötig, noch muss er noch irgendwem beweisen, dass er kochen kann.

Leider gibt es neben dem Calmund-Essen-Gesetz aber noch ein anderes, und es hat mit vielen Köchen und Brei zu tun. Dabei ist eigentlich weniger die Menge der Köche als die Länge der Sendung das Problem. Sie ist ja durchaus unterhaltsam und hat viele witzige Momente, aber sie läuft jetzt bereits seit zwei Stunden und geht noch eine weitere. Sie kennen das vielleicht von Jubiläumsfeiern, Hochzeiten etc.: Man genießt das leckere Essen, freut sich für eine Weile auf den jeweils nächsten Gang, doch irgendwann hat man das Gefühl, jetzt endlich genug Zeit mit Essen verbracht zu haben und möchte aufstehen und spazieren gehen. Genau das tu ich jetzt.

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Michael, 8. November 2007, 22:17.

Jetzt geht’s loohoos, jetzt geht’s loohoos!

Fein, wenn die Kollegen schnell arbeiten. Heute, am 8. November 2007, hatte ich in meiner Post diese Pressemappe:

Ahem…

Nicht auszudenken, wenn ich diese Premiere verpasst hätte…

Andererseits untermauert die jetzige Versendung der Pressemappen meine Theorie, dass die Show von vor zwei Wochen tatsächlich nur eine erste Probe war.

Michael, 8. November 2007, 16:00.

Die kurze Politkarriere des Stephen Colbert

Harald Schmidt spielt Theater und tritt in allen Fernsehsendungen als Gast auf, die es nicht verhindern können. Thomas Gottschalk gibt Interviews, in denen er neue Fernsehgenres in die Pfanne haut, nur um wenig später selbst ein solches zu moderieren. Johannes B. Kerner lädt Eva Herman ein. Stefan Raab singt beim Eurovision Song Contest und lässt sich von Regina Halmich verhauen. Elton läuft als Spätfolge den Marathon in New York.

Fernsehstars tun viel, um Aufmerksamkeit in einer Größenordnung auf sich zu ziehen, die ihre alltäglichen Shows nicht mehr bekommen. Der amerikanische Late-Night-Satiriker Stephen Colbert ging einen Schritt weiter. Er wollte bei der Vorwahl im US-Bundesstaat South Carolina als Präsidentschaftskandidat antreten.

Eigentlich hatte Colbert die zusätzliche Aufmerksamkeit nicht nötig. Seine abendliche Show The Colbert Report bei Comedy Central ist erst zwei Jahre auf Sendung und wirkt nicht so, als drohe ihr bereits ein Abnutzungseffekt. Aber es war konsequent. Viermal die Woche spielt Colbert den harten Patrioten, dem nichts als sein Land am Herzen liegt. Er parodiert vor allem den rechten Fox-News-Channel-Moderator Bill O’Reilly, aber auch alle anderen Konservativen. Wie sonst sollte er seine Rolle untermauern, wenn nicht durch eine Präsidentschaftskandidatur? Denn so normal es in Amerika ist, dass Entertainer für politische Ämter kandidieren (einer der republikanischen Favoriten für die Präsidentschaftskandidatur ist der Law & Order-Darsteller Fred Thompson), Colbert meinte seine Kandidatur garantiert nicht ernst.

Den Hauch der Macht spürte Colbert bereits, als er im April 2006 als geladener Redner beim offiziellen Jahresdinner des Pressecorps des Weißen Hauses in Washington auftrat — ausgerechnet er, der in seinen Sendungen auf satirische Weise den Präsidenten angreift, stand fünf Meter neben ebendiesem und tat ebendies: Er griff ihn satirisch an.

Dieser Mann steht zu seiner Meinung. Er ist kein Umfaller. Er hält mittwochs noch an den gleichen Grundsätzen fest wie montags. Ganz egal, wie sehr sich am Dienstag die Faktenlage geändert hat.

Von seinem eigenen Publikum ist Colbert weniger Stille gewohnt. Hier wurde es eisig, George Bushs Lachen fror immer mehr ein. Doch Colbert zog seine Nummer durch. Der Mitarbeiter des Pressecorps, der für die Einladung verantwortlich war, gab später zu, Colberts Sendung noch nie aufmerksam gesehen zu haben. (Video hier.)

Colberts Fans sind treu und folgen ihm fast fanatisch. Überraschend war jedoch, dass ihm in der vergangenen Woche selbst in repräsentativen Umfragen bis zu 13 Prozent der Stimmen vorhergesagt wurden, sollte er zum Beispiel in einer hypothetischen Wahl als unabhängiger Kandidat gegen Hillary Clinton und Rudolph Giuliani antreten.

Doch Colbert wollte nicht unabhängig antreten. Er wollte auf der demokratischen Liste stehen. Und gleichzeitig auf der republikanischen. Theoretisch wäre das sogar möglich gewesen, wenn er die nötige Unterstützung in beiden Lagern gehabt hätte und die erforderlichen Summen bezahlt hätte, die die Parteien quasi als Aufnahmebeitrag für ihre Kandidatenlisten verlangen. Ed Koch, der damalige Bürgermeister von New York, kandidierte 1982 gleichzeitig für die demokratische und die republikanische Partei und wurde mit 75 Prozent der Stimmen gewählt.

Die 2.500 Dollar an die Demokraten hat Colbert bezahlt. Die 35.000 Dollar, die die Republikaner wollten, zahlte er nicht. Dennoch wird Colbert jetzt auf keiner der beiden Listen stehen, denn das verantwortliche demokratische Komitee befand mehrheitlich (aber nicht einstimmig), Colbert sei kein ernstzunehmender Kandidat.

Dabei hatte er sich doch solche Mühe gegeben. Am Wochenende zuvor war er in South Carolina gewesen, hatte „Wahlkampf“ betrieben und zum Volk gesprochen.

Falls das Finanzamt fragt: Wir machen das hier jede Woche!

Auch dem Publikum seiner Fernsehshow gegenüber gab er sich betont staatsmännisch. Als vergangenen Dienstag Colbert kurz vor dem Beginn der Sendung noch Fragen der Zuschauer beantwortete, wies ihn der Regisseur darauf hin, dass es in zwei Minuten losgehe, und Colbert blieb ganz in seiner Rolle.

In zwei Minuten? Sag mir Bescheid, wenn es losgeht! Bis dahin möchte ich hier unten beim Volk bleiben!

Hat Colbert nun von diesem PR-Stunt profitiert oder nicht? Klar hat er. Seine Show mag die zusätzliche Aufmerksamkeit nicht unbedingt nötig gehabt haben, aber dann ist da ja noch Stephen Colberts neues Buch „I Am America (And So Can You)“. Es führt die Nonfiction-Bestsellerliste der New York Times an und verkauft sich bei Amazon derzeit besser als Harry Potter.

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Michael, 8. November 2007, 12:20.

Bitte gehen Sie doch weiter, hier gibt es nichts zu sehen

Wer diese Woche Tickets für die Daily Show with Jon Stewart hatte, stand zwar wegen des Autorenstreiks vor verschlossenen Türen, bekam aber auf einem überdimensionalen Plakat an der Wand von „Comedy Central’s World News Headquarters“ in New York einen Alternativvorschlag.

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Michael, 7. November 2007, 21:48.

Jerry macht den Larry

Zunächst ein paar Zahlen und Fakten.

Larry King ist der Startalker von CNN. Seine Sendung Larry King live ist seit 1985 jeden Werktag auf Sendung, und er behauptet von sich selbst, in seinem Leben mehr als 40.000 Interviews geführt zu haben. King ist, und das wird viele überraschen, erst 73 Jahre alt und erst seit 50 Jahren in den Medien tätig. Umgerechnet sind das also 800 Interviews pro Jahr und mehr als drei pro Arbeitstag. Diese Menge ist kein Problem, wenn man sich keine Mühe gibt und die Vorbereitung einfach bleiben lässt.

Jerry Seinfeld ist einer der größten Fernsehstars aller Zeiten. Seine Sitcom Seinfeld wurde 1998 nach 180 Folgen auf seinen Wunsch zu einem Zeitpunkt beendet, als sie gerade die meistgesehene Sendung im amerikanischen Fernsehen und so erfolgreich wie nie zuvor war. Sein Sender NBC wollte ihn mit etlichen Millionen zum Weitermachen überreden, dank der umgerechnet schon 245 Millionen Euro allein aus dem Vorjahr war das auch kein Argument (Gesamteinkommen aus den Gagen für seine Tätigkeiten als Schauspieler, Autor und Produzent, vor allem aber durch die Lizenzrechte an seiner eigenen Serie, deren Mitschöpfer er auch war). Das Serienfinale war ein nationales Großereignis und erreichte 75 Millionen Zuschauer, so viele wie nie wieder eine Fernsehserie auch nur annähernd anzog.

Seitdem sitzt Jerry Seinfeld faul herum, tut nach eigenen Angaben nichts, es sei denn, ihn überkommt eine Idee. Eine solche war „Bee Movie“, ein neuer animierter und sehr amüsanter Familienfilm, dessen Hauptdarsteller, Autor und Produzent Seinfeld ist, und der vergangenen Freitag in den amerikanischen Kinos startete. Wie in jede andere Talkshow führte dieser Umstand Jerry Seinfeld auch zu Larry King, dem diese weit verbreiteten Fakten offenbar entgangen waren, während er gerade eins seiner 40.000 Interviews führte oder die Hosenträger für den nächsten Tag rauslegte.

Und so musste sich Larry King, als er fragte, ob Seinfeld abgesetzt worden sei, in seiner eigenen Show von einem empörten Jerry Seinfeld belehren lassen: „Weißt du, wer ich bin?“ „Ist das hier noch CNN?“ „Es ist ein großer Unterschied zwischen abgesetzt werden und Nummer 1 sein!“ „Kann bitte jemand meinen Lebenslauf reinbringen, den Larry mal durchgehen könnte?“

Einigermaßen pikant ist die Angelegenheit, weil King in Seinfelds „Bee Movie“ mitspielt.

Einen längeren Ausschnitt aus dem Gespräch gibt’s bei CNN selbst, darin auch der entsprechende Ausschnitt aus „Bee Movie“.

Michael, 7. November 2007, 01:29.

Streiklustige Typen

Fünf Monate dauerte der letzte Streik der amerikanischen Film- und Fernsehautoren im Jahr 1988, und noch heute sind viele Autoren der Meinung, im Streit um die Beteiligung an Gewinnen aus Videoverkäufen damals zu früh eingeknickt zu sein. Um genau diesen Punkt geht es auch diesmal im Wesentlichen, nur dass aus den damals unbedeutenden Kaufvideos heute DVDs und Internetportale geworden sind, die eine immer größere Rolle spielen, während die Einschaltquoten für Fernsehausstrahlungen durch die Bank rückläufig sind.

Bei fiktionalen Produktionen wird man den Streik erst später spüren. Viele Episoden sind bereits fertiggestellt und müssen nur noch gesendet, andere schon geschrieben und müssen nur noch gedreht werden. In etlichen Monaten kann es aber sein, dass aktuelle Staffeln zum Beispiel von Dr. House, CSI: Miami oder Boston Legal nach deutlich weniger als den sonst üblichen 24 Folgen zu Ende gehen. Besonders merkwürdig wäre das im Fall von 24.

Sofort betroffen sind die Late-Night-Shows, die auf täglich frisches Material ihrer Autoren angewiesen sind. Ohne sie sei er nicht lustig, sagte Marktführer Jay Leno, suggerierend, im Normalfall sei er es. Leno, David Letterman, Jon Stewart, Conan O’Brien, Craig Ferguson, Jimmy Kimmel und Stephen Colbert haben ihren aktuellen Betrieb sofort eingestellt, bis auf Weiteres werden Wiederholungen gezeigt. Doch irgendwann werden sie wieder auf Sendung gehen, und dann wird es spannend, was sie zu senden haben. Den kleinsten Schaden könnte David Letterman davon tragen, dessen Show schon im Normalfall aus vielen absurden Situationen besteht, die einfach nur fragende Blicke ins Fernsehgerät verursachen.

Von Juni bis August 1988, nach einer dreinhalb Monate langen Auszeit, füllte er während des Autorenstreiks mit den folgenden Maßnahmen Sendezeit. Wie es sich für Letterman gehört, sind sie in eine Top-10-Liste gegliedert.

  1. David Letterman ließ sich von einem Frisör rasieren.
  2. Er ließ sich einen Anzug schneidern. (Special Event. Konnte man fünf Tage lang ausschlachten.)
  3. Er toastete Brotscheiben und warf sie ins Publikum. Gemeinsam mit seinem Gast John Cleese bestrich er sie mit Marmelade. Der Toaster war das Geschenk des Senders NBC anlässlich seiner 1000. Sendung.
  4. Live-Übertragung per Satellit der Geschehnisse in einem Waschsalon.
  5. Live-Übertragung per Satellitaus einem feinen Restaurant, in dem NBC-Chefs speisten, um zu zeigen, wie sie auf ihre tollen Ideen kommen.
  6. Ein Video zeigte den Präsidentschaftskandidaten Michael Dukakis, der seinen Rasen mähte.
  7. Late-Night-Ikone Johnny Carson persönlich erteilte David Letterman die Erlaubnis, sein Spiel „Stump The Band“ zu stehlen, bei dem Zuschauer aus dem Publikum versuchen mussten, sich von der Studioband Lieder zu wünschen, die niemand kennt.
  8. 14 Minuten Pantomime.
  9. Live-Übernahme von Lokalnachrichten eines anderen Senders.
  10. David Letterman versuchte sich an einer Wettervorhersage vor einer echten Wetterkarte der NBC-Nachrichtenredaktion und erinnerte damit an den Beginn seiner Karriere, als Letterman als Wettermann eines Lokalsenders in Indiana Hagelkörner in der Größe von Dosenschinken vorhersagte und einem tropischen Sturm zur Beförderung zum Hurrikan gratulierte.
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Michael, 6. November 2007, 20:58.
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