Barthlängen, ey!

Günther Jauch wusste am Ende von Wer wird Millionär? nicht so genau, wie er die nachfolgende Sendung ankündigen sollte: „Jetzt Mario Barth präsentiert –  die neue Comedyshow mit Mario Barth“. Es klang irgendwie ratlos. Das setzte fort, was mit den ersten Programmankündigungen zur Sendung vor vielen Wochen begonnen hatte. Darin stand auch nicht wesentlich mehr als die Titelzeile. Man dachte wohl: Ach egal, der Barth soll halt irgendwas machen. Die Leute gucken das eh.

Das stimmt bedingt. Seine originelle und auch recht gelungene ProSieben-Show Keine Ahnung?! guckte kaum jemand. Die TV-Ausstrahlung seiner flach-leeren Bühnenprogramme sah halb Deutschland. Insofern war die Marschrichtung für die neue Show klar. Das Programm ist die Bühne. Auf ihr steht Barth und sagt ein paar Sätze, dann kommt schon Gaby Köster und erzählt dem Publikum ein paar Witze über ihre Brüste, dann setzt sie sich auf die Couch zu Barth und erzählt ihm noch ein paar Witze, er ihr auch, dann kommt ein freiwilliger Kandidat aus dem Publikum auf die Couch — der Einzige, der sich gemeldet hat — und macht ein so leeres Gesicht, wie es der Show angemessen ist. Sie spielen gemeinsam „Bumsda“, eine Parodie auf Dingsda, was zwar viele von Mario Barths Fans gar nicht mehr kennen dürften, aber weil im Titel „bums“ vorkommt, finden sie es lustig. Switch Reloaded hätte diese Idee bestimmt toll umgesetzt.

Der nächste Gast ist Ingo Appelt. Zum ersten Mal an diesem Abend spricht jemand hochdeutsch. Gleicher Ablauf wie vorher: Bühnen-Stand-Up, Couchwitze, Spiel mit Kandidaten, das dem goldenen Comedygrundsatz folgt: Verschwendung ist lustig. Drei Neuwagen werden zerstört. Später kommt noch der Koblenzer Komiker Roberto Capitoni und erzählt ein paar Witze, ist aber offenbar nicht berühmt genug, um ebenfalls auf die Couch zu dürfen. Dann wird der Schauspieler Ralf Moeller überfahren.

Werbung. Haha! War nur ein Gag, es geht ihm gut. Der Überraschungseffekt, als Ralf Moeller beim zweiten angekündigten Stuntversuch, in letzter Sekunde vor einem auf ihn zurasenden Auto zur Seite zu springen, stattdessen vom Wagen erfasst wurde, war allerdings gelungen. Zwar auch geschmacklos, aber das darf Humor ruhig sein. Und nachdem sich Mario Barth über das Rauchverbot in öffentlichen Räumen und die Gesetze der deutschen Sprache hinweggesetzt hat („Für die Leute, die jetzt erst zugeschalten haben“), ist die Show auch schon vorbei. Es ist nicht so, dass sie mir kurz vorgekommen wäre, nur, dass so wenig passiert ist.

Eine Erkenntnis müssen wir Zuschauer aus der Show zum Glück nicht gewinnen, denn die rief der dauergutgelaunte Mario Barth mehrfach selbst in den Saal: „Ey, ist die Sendung geil!“

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Michael, 1. Dezember 2007, 12:21.

Macht hoch die Tür!

Eine der schönsten Adventstraditionen überhaupt ist auch dieses Jahr wieder da: Der fantastische TV-Nostalgie-Adventskalender von wunschliste.de, fernsehserien.de und tv-kult.de, mit einem Schnipsel Fernsehnostalgie hinter jedem Türchen. Fröhliche Weihnachtszeit!

Michael, 1. Dezember 2007, 05:00.

Conan zahlt bar-bar

Late-Night-Legende David Letterman ist nicht nur vor der Kamera ein ganz Großer, und Conan O’Brien hat nicht nur vor der Kamera eine Menge von Letterman gelernt.

Mit dem Ende dieser Woche, der vierten Streikwoche amerikanischer Fernsehautoren, werden viele andere Mitarbeiter der pausierenden Late-Night-Shows arbeitslos. Durch den Streik sind auch Techniker, Maskenbildner, Kameraleute, Regisseure, Caterer usw. zur Untätigkeit gezwungen, und der Sender NBC sieht nicht ein, diese untätigen Menschen noch länger zu bezahlen. NBC ist Produzent und Eigentümer seiner Late-Night-Shows Tonight Show with Jay Leno und Late Night with Conan O’Brien und damit Arbeitgeber von deren Mitarbeitern. NBC hat angekündigt, die Gehälter nur noch bis zum Ende dieser Woche zu bezahlen.

Beim Konkurrenten CBS haben es die Mitarbeiter der Late-Night-Shows besser, doch dafür kann CBS eigentlich nichts. CBS strahlt sie als Auftragsproduktionen lediglich aus. Eigentümer und Produzent der beiden Sendungen Late Show with David Letterman und Late Late Show with Craig Ferguson ist die unabhängige Produktionsfirma Worldwide Pants, deren Alleineigentümer David Letterman selbst ist. Damit ist Letterman selbst nicht nur Arbeitgeber der Mitarbeiter seiner eigenen Sendung, sondern auch der Sendung, die seiner jeden Abend folgt. Und Letterman, der zwar ebenso gut auch ohne seine Autoren in der Show Zeug von Dächern werfen könnte, aber aus Solidarität den Sendebetrieb ruhen lässt, hat angekündigt, seine Firma zahle die Gehälter für das Personal beider Shows auch weiterhin. Mindestens bis zum Jahresende.

Und damit noch einmal zurück zu NBC und Conan O’Brien, dem für seinen Schritt noch höhere Anerkennung gebührt: Das Branchenmagazin Variety berichtet, nachdem NBC nicht mehr wolle, zahle O’Brien die Gehälter seiner 80 Mitarbeiter ab jetzt eben selbst. Aus eigener Tasche.

Scheint so, als hätten wir es hier mit Menschen zu tun, die die Leistung ihrer Mitarbeiter wirklich zu schätzen wissen.

Update 3. Dezember:
Der gefühlte Druck durch das Vorpreschen seiner Konkurrenten und der tatsächliche Druck und harsche Kritik von seinen eigenen Mitarbeitern hat nun auch Marktführer Jay Leno dazu bewogen, vorerst die Gehälter seiner 100 Mitarbeiter zu zahlen.

Michael, 29. November 2007, 21:51.

Flops verzweifelt gesucht

Der anhaltende Erfolg des einst kleinen Senders Vox lässt sich ganz gut durch folgende Feststellung des Onlinemagazins Quotenmeter veranschaulichen:

Selbst Flops wie ganz & gar Henssler oder die im vergangenen Jahr gezeigte Casting-Show Top Dog kann sich der Kölner Sender (…) leisten.

Bei keinem anderen Sender müsste man ein ganzes Jahr im Programm zurückblättern, um zwei Flops aufzutreiben.

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Michael, 29. November 2007, 09:11.

Angelas wachsame Holzaugen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, unbedarften Zuschauern die Grundkonstellation einer neuen Serie und die wichtigen Eigenschaften ihrer Charaktere näherzubringen. Zum einen die simple: Eine Off-Stimme erklärt einfach alles schon im Vorspann. So geschehen beim A-Team, bei Law & Order, Seven Days oder Immer wenn er Pillen nahm. Im letzten Beispiel war der Erklärtext sogar gereimt.

Zum anderen gibt die natürliche Möglichkeit, von der am häufigsten Gebrauch gemacht wird. Man erzählt die Geschichte einfach ohne Einführung und geht davon aus, dass sich die Zusammenhänge von selbst erklären. Dr. House, Frasier, Seinfeld, Without A Trace, … kurz: Etwa 98 Prozent aller Serien, die je gedreht wurden, entschieden sich für diesen Weg. Es hat immer funktioniert.

Und dann ist da noch das, was wir ab heute „Angela-Henson-Methode“ nennen, nach der neuen RTL2-Serie Angela Henson – Das Auge des FBI. Man kannte sie bisher als Holzhammer-Methode: So unnatürlich wie vorstellbar führen zwei Seriencharaktere, die sich dem Anschein nach schon lange kennen, ein Gespräch, wie es zwei Menschen, die sich schon lange kennen, niemals führen würden. So groß wie bei Angela Henson war der Holzhammer noch nie, und das viele Holz färbt sogar aufs Schauspiel ab:

Leo: „Ach so, ja, deine Gabe, Lügner zu entlarven, klar.“
Angela: „An die du nicht glaubst!“

Da merkt man schon, dass sich die Serie an den DAZ richtet, den dümmsten anzunehmenden Zuschauer. Das bleibt auch so. Jede Schlussfolgerung, mit der der aufzuklärende Kriminalfall ein Stück weitergetrieben wird, ist mit einer Rückblende zu einer Begebenheit verbunden, auf der die Schlussfolgerung basiert, auch wenn diese Begebenheit gerade erst zwei Minuten vorher in einer eigenen Szene gezeigt wurde. Damit passt diese Serie, obwohl sie erst ein Jahr alt ist, überhaupt nicht mehr in die heutige Zeit, in der Zuschauer herausgefordert werden, ihnen eine gewisse Kombinationsgabe, eine gedankliche Eigenleistung abverlangt wird, die sie dankbar erbringen. Vermutlich deshalb wurde Angela Henson nach nur drei Monaten abgesetzt.

Neben dem abgeschlossenen Handlungsstrang mit dem Kriminalfall der Woche etabliert die Pilotepisode noch eine zweite, fortlaufende Handlungsebene, in der es um Angelas kriminellen Vater geht, der als Landesverräter im Knast sitzt und den ein Geheimnis umgibt. Dabei gelingt es der sonst so plumpen Serie sogar, ein gewisses Interesse zu wecken, was es denn nun mit diesem verräterischen Vater auf sich hat. So groß, dass ich deshalb nächste Woche noch einmal einschalten würde, ist das Interesse aber auch wieder nicht.

Angela Henson – Das Auge des FBI, donnerstags um 20.15 Uhr bei RTL2.

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Michael, 29. November 2007, 02:58.

Fehdenhits 1

„Katja Ebstein: Schwere Anschuldigungen gegen Grand-Prix-Star Cicero“ wäre so eine Überschrift gewesen, aus der Medien, die gern Worte verdrehen und Zitate aus dem Zusammenhang reißen, eine prima Fehde hätten spinnen können.

Nein, Roger Cicero ist kein altbekannter Trinker, auch wenn Katja Ebstein in Johannes B. Kerners ultimativer Chartshow Unsere Besten über ihn sagte:

[audio:http://www.fernsehlexikon.de/wp-content/rogercicero.mp3]

Der war doch vorher schon voll in seinen Konzerten.

Was sie sagen wollte, war, dass er, im Gegensatz zu ihr selbst, seine Konzerte auch schon vor vollem Haus gespielt habe, bevor er am Eurovision Song Contest teilnahm.

In der gleichen Sendung, in der übrigens Herbert Grönemeyer zu „unserem besten Musikstar“ aller Zeiten gekürt wurde, sich Udo Jürgens knapp gegen Wolfgang Amadeus Mozart im Kampf um Platz 2 durchsetzte, Johann Sebastian Bach von DJ Bobo geschlagen wurde und Richard Wagner nur einen Platz hinter den Puhdys ins Ziel kam, erklärte wenig später der Achtunddreißigstplatzierte Roland Kaiser über seine eigenen Konzerte:

[audio:http://www.fernsehlexikon.de/wp-content/rolandkaiser.mp3]

Wenn du den Abend beginnst, ist es eine bange Angst.

Dann geht es ihm ja wie dem Publikum.

Michael, 25. November 2007, 21:24.

Bis dass die Buttercreme uns scheidet

Mehrfach haben wir an dieser Stelle die Unsitte beklagt, in Programmzeitschriften oder anderswo nichts ahnende Zuschauer mit entscheidenden Details über den Fortgang einer Fernsehserie oder den Ausgang einer Folge zu konfrontieren.

Ausgerechnet die Zeitschrift „Einkauf Aktuell“ (die ist Teil der eingeschweißten Papierberge, die die Post Woche für Woche ungefragt in Ihren Briefkasten steckt) scheint sich nun als Vorbild profilieren zu wollen. Sie hat in Ihre, nun ja, Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe über die Telenovelas Sturm der Liebe und Wege zum Glück so etwas wie eine Spoiler-Warnung eingebaut:

(Ausgeplaudertes Geheimnis für Neugierige — die anderen bitte erst nach der Klammer weiterlesen! — Nina und Ben heiraten.)

Nett, oder? Jetzt muss den Kollegen nur noch jemand erklären, dass der Nutzen solcher Warnungen begrenzt ist, wenn sie unmittelbar neben solchen Fotos stehen:

Der Bildtext lautet übrigens:

Nina und Ben schneiden die Torte fürs Leben an.
 

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Stefan, 25. November 2007, 01:46.

Schmutziger Eiertanz

Drei Millionen Zuschauer zur besten Sendezeit am Sonntagabend sind zwar nichts, womit man als Marktführer protzen könnte, aber andererseits hat man die drei Millionen Zuschauer natürlich lieber selbst, als sie der Konkurrenz zu überlassen.

Wer „Dirty Dancing“ zeigt, kann mit gut drei Millionen Zuschauern rechnen. Das ist nicht mehr sensationell, aber überraschend gut für einen zwanzig Jahre alten Film, der schon achtzehn Mal im Fernsehen gezeigt wurde (Folgetagswiederholungen nicht mitgerechnet). Vor allem sind diese drei Millionen verlässlich: Die letzten drei Ausstrahlungen erreichten nahezu identische Zuschauerzahlen, obwohl jede davon bei einem anderen Sender stattfand (siehe Tabelle weiter unten). Es ist bemerkenswert, dass ein Film, der vor zehn Jahren schon im Nachmittagsprogramm des ZDF angekommen war, plötzlich wieder ein Primetime-Quotenbringer für die zielgruppenfixierten Privatsender werden konnte. Bei fast jedem Sender ist der Film schon gelaufen.

Auf die drei Millionen treuen Zuschauer hatte sich auch schon Sat.1 gefreut. Zum Jahreswechsel wechseln mal wieder die Rechte an „Dirty Dancing“ ihren Besitzer, und gleich für den Neujahrsabend um 20.15 Uhr hatte Sat.1 den Film in seiner Feiertagsbroschüre angekündigt, die Mitte Oktober versandt wurde. Das muss wohl RTL mitbekommen und beschlossen haben: „Mensch, bis zum Jahresende haben wir den Film doch noch! Ach, komm, wir zeigen ihn einfach nochmal kurz vorher! Dann wollen ihn vielleicht nicht mehr ganz so viele sehen, wenn er fünf Wochen später bei der Konkurrenz läuft!“ Also versandte RTL am 24. Oktober eine Mitteilung über eine Programmänderung am 25. November: Statt des ursprünglich geplanten Films „Und dann kam Polly“ kommt dann „Dirty Dancing“. Es ist allein bei RTL die zehnte Ausstrahlung. „Jaja, den haben wir erst vor einem halben Jahr gezeigt. Na und?“

So könnte es gewesen sein. Und eigentlich ist das ja auch egal, denn RTL kann schließlich zeigen, was es will. Doch als handele es sich um ein Thema von äußerster Brisanz, heißt es bei RTL auf Nachfrage nur sinngemäß „Ja, ähm, weiß ich jetzt auch nicht.“ Und Sat.1, wo man zwar niemanden beschuldigen will, das Szenario aber für plausibel hält, teilt nur mit, man habe herzhaft gelacht.

Sat.1 hat sein Programm inzwischen aber ebenfalls geändert. Dort besteht angesichts der RTL-Änderung kein Grund zur Eile bei „Dirty Dancing“, die Rechte liegen für das ganze Jahr 2008 vor. Am Neujahrsabend zeigt Sat.1 stattdessen einen vergleichsweise brandneuen Film: „Forrest Gump“.

__________________________________

Wir haben spaßeshalber mal sämtliche bisherigen Ausstrahlungsdaten, Sendeplätze, Sender und Einschaltquoten von „Dirty Dancing“ zusammengetragen (ohne Wiederholungen, die gleich am nächsten oder übernächsten Tag stattfanden). Diese bergen einige Kuriositäten. Die bisher 18 Ausstrahlungen verteilen sich auf sieben Sender aller Größen, nur das Erste und Kabel 1 waren noch nicht am der Reihe. Und aus unerfindlichen Gründen gab es zwischen 1999 und 2003 eine lange Dürre.

Datum Uhrzeit Sender

Mio. Zuschauer

Mittwoch,  20.12.1989 20.15 Uhr RTL

5,68

Donnerstag, 29.03.1990 20.15 Uhr RTL

2,82

Donnerstag, 18.10.1990 20.15 Uhr Tele 5

0,77

Karfreitag, 17.04.1992 19.10 Uhr RTL

3,84

Ostersonntag, 11.04.1993 20.15 Uhr RTL2

1,28

Sonntag, 03.07.1994 20.15 Uhr RTL

4,57

Samstag, 09.09.1995 20.15 Uhr RTL2

2,01

Freitag, 25.10.1996 20.00 Uhr ProSieben

4,23

Donnerstag, 01.05.1997 16.35 Uhr ZDF

2,53

Freitag, 01.05.1998 16.50 Uhr RTL

3,12

Donnerstag, 24.12.1998 20.15 Uhr RTL

3,23

Mittwoch, 31.03.1999 20.15 Uhr RTL

4,39

Freitag, 31.01.2003 20.15 Uhr ProSieben

4,20

Mittwoch, 19.11.2003 20.15 Uhr ProSieben

3,97

Mittwoch, 09.06.2004 20.15 Uhr RTL

4,37

Samstag, 26.03.2005 20.15 Uhr Sat.1

3,09

Donnerstag, 27.04.2006 20.15 Uhr VOX

3,14

Sonntag, 01.04.2007 20.15 Uhr RTL

3,16

Neu: Sonntag, 25.11.2007 20.15 Uhr RTL

3,52

Schlagwörter: , ,
Michael, 24. November 2007, 09:36.

Marges Aktion Sauberer Bildschirm

Im Vorspann zur diesjährigen Halloween-Folge der Simpsons hat Marge genug von den nervigen Werbeeinblendungen für andere Shows im laufenden Programm:

Can’t anyone just watch the show they’re watching?

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Stefan, 21. November 2007, 12:23.

Ein Tag wie jeder andere

Heute ist der von den Vereinten Nationen ausgerufene Welttag des Fernsehens. Den müsste man glatt hier würdigen, wenn wir nicht jeden Tag so täten, als sei Welttag des Fernsehens.

Michael, 21. November 2007, 07:52.
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