„Bleiben Sie trotzdem dran.“

Jetzt sucht der Bauer wieder ne Frau, aber ich glaube, so spannend wie bei uns kann das trotzdem nicht werden.

Günther Jauchs Programmhinweis auf die nachfolgende Sendung, nachdem eine Kandidatin bei Wer wird Millionär? eine halbe Million gewonnen hatte und ein anderer mit null Euro nach Hause gegangen war.

Michael, 10. Dezember 2007, 21:24.

Wollte Sophia Loren vor Reinhold Beckmann flüchten?

Das wird keine Freundschaft mehr, zwischen Roger Willemsen und Reinhold Beckmann. Für die Zeitschrift „journalist“ hat Hans Hoff mit Willemsen gesprochen:

Willemsen: … die meisten Live-Talkshows sind ja inzwischen auch nicht mehr live. Ich habe kürzlich festgestellt, dass selbst die „NDR Talk Show“ nicht mehr live ist. Die wird drei Stunden vorher aufgezeichnet.

Hoff: Das macht man, damit die Gäste hinterher noch gut aus Hamburg wegkommen.

Willemsen: Das ist aber ein eher niederrangiger Beweggrund. Wenn man für eine halbe Million Menschen sendet, sollte die Frage, ob die Gäste noch wegkommen, eine sekundäre sein. Außerdem gibt es mehr Nachbearbeitungen, als man denkt.

Tatsächlich?

Ich habe mir mal von einem großen Gast sagen lassen, dass er seinen „Beckmann“-Auftritt hinterher nicht mehr wiedererkannt hat. Wie ich gehört habe, soll Sophia Loren bei Beckmann zweimal versucht haben, zu gehen. Das konnte man der Sendung nicht ansehen. (…)

Können Sie sich an die letzte schreckliche Talkshow erinnern, bei der Sie nicht mehr wegschalten konnten?

Es gibt Konträrfaszinationen, etwa bei Eva Hermans „Kerner“-Auftritt. Es geht aber auch anders. Murat Kurnaz bei „Beckmann“ war sauber. Da muss ich den loben, in dessen Sendung ich nicht gehen würde. Ich glaube ihm keine Frage, weil ich seine Attitüde nicht aushalte.

Er ist kalt.

Er ist völlig kalt und spielt jemanden, der einen Moderator darstellt.

Stefan, 9. Dezember 2007, 21:32.

Gottschalk beherrscht sein Feld

Dass Thomas Gottschalk es wie kein Zweiter beherrscht, die besten Komiker auf seiner Couch zu begrüßen, ohne ihnen auch nur den Hauch einer Chance zu geben, etwas Lustiges zu sagen, ist bekannt. Sein heutiges Opfer war Jerry Seinfeld, der sich nun wahrscheinlich auch nicht mehr darüber wundert, warum seine Sitcom in Deutschland kein Erfolg war, wenn es Wetten, dass…? ist, was in Deutschland als gute Unterhaltung gilt.

Seinfeld und Renée Zellweger ließen sich von Gottschalk begrabschen, um ihren gemeinsamen Trickfilm „Bee Movie“ zu bewerben. In diesem Zusammenhang muss auch die außergewöhnliche Leistung derer, die die Filmausschnitte auswählen, anerkannt werden. Ich habe „Bee Movie“ gesehen, und einen Ausschnitt zu finden, der keine einzige Pointe enthält, muss viel Mühe gekostet haben.

Und damit gebe ich weiter an Jochen, der im Gegensatz zu mir sogar die ganze Sendung gesehen hat, was mir sehr leid tut.
 

KÖCHE, KÜHE UND GARY BOCKHEIMER
Ein Wetten, dass…?-Gedächtnisprotokoll

Als Thomas Gottschalk die zweite Wette ankündigte, dachte ich schon, jetzt wäre ich bei Switch gelandet. „Bauer Achim wettet, dass er seine Kühe am Geräusch erkennen kann, das sie machen, wenn sie einen Apfel essen…“ Diese Wette, und vor allem der schwäbische Bauer Achim, der den Apfel mit dem Lockruf „Muuuuuuuuuuuuki!“ den Kühen vor die Mäuler hielt, war allerdings das sympathische Highlight der Show.

Sonst alles wie immer, nur irgendwie noch schlimmer. Gottschalk legte seine Hände auf diverse Damenknie, Renée Zellweger schob Gottschalks Hand von ihrem Arm, als er sie fummelnd nach draußen geleiten wollte, und Gottschalk faselte sich im Gespräch mit Zellweger und Jerry Seinfeld derart fest, dass er sein Heil in einem seiner Spickzettel suchte, die Frage zwar vorlas, aber sofort wieder verwarf, um daraufhin etwas irgendetwas völlig Egales zu fragen.

Schlimmer als Gottschalk war diesmal nur der kölsche Comedykoch aus Lafer, Lichter, lecker! und Kerners freitäglichen Kochshows, der glücklicherweise nur verbal fummeln konnte, da ihn Gottschalk in einem seltenen Anflug von Intuition ganz an den Rand der Couch platziert hatte.

Der Koch trägt übrigens einen lustigen gezwirbelten Schnauzbart und war als solcher sofort als Comedy zu erkennen. Genauso wie Gast Piet Klocke (lustige Haarfarbe, Brille) oder eben Gottschalk (lustiges Haarteil Gottschalk eben). Bezeichnenderweise war ausgerechnet der kölsche Koch der einzige Mensch in der gesamten Grazer Stadthalle, der über den Piet-Klocke-Auftritt lachte. Wirklich lustige Menschen sehen übrigens meist ganz normal aus, wie beispielsweise Jerry Seinfeld oder Bastian Pastewka.

Und zum Schluss noch die Bonmonts der Show:

Gottschalk über Piet Klocke:

„Ich habe mir vorgenommen, pro Sendung einen Intellektuellen einzuladen, dieser hier reicht für zwei.“

Gottschalks befragt einen Golfspieler:

Gottschalk: „Hast Du ein Handicap?“
Kandidat: „Ja, 23,5.“
(Peinliche Pause)
Gottchalk: „Whatever…“
(Noch peinlichere Pause, gefolgt von einem noch viel peinlicherem Gespräch über eventuelle Freundinnen des 14 JAHRE ALTEN Kandidaten!)

Gottschalk über Jerry Seinfelds „Bee Movie“:

„Ein Film für Menschen die Tiere mögen –  die Pflanzen mögen…“

Die Wette mit den ausgeblasenen Kerzen:

Gottschalk: „Wenn von 14 Kerzen noch acht brennen, hat er sieben ausgelöscht.“
Aus dem Off Nora Tschirner: „WAS?????“

Bei all dem fällt der Simultanübersetzer kaum noch ins Gewicht, der den Namen des Mega-Killer-Blockbuster-Produzenten Jerry Bruckheimer wohl noch nie gehört hatte. Nur so lässt sich erklären, warum sich Nicolas Cage bei Gary Bockheimer bedankte.

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Michael und Jochen, 8. Dezember 2007, 23:07.

Kleines Licht

Bemerkenswert: Das Galileo Spezial: Licht aus in der Werbepause von Talk Talk Talk war nur etwa zwei Minuten lang, hatte aber den gleichen Informationsgehalt wie gewöhnliche Galileo-Sendungen. Flupp, flupp, flupp, flupp, auf vier Einzelbildern des geteilten Bildschirms wurde es dunkler, und damit ist die Inhaltsangabe beendet.

Ebenfalls bemerkenswert: Wie Aiman Abdallah aufgeregt zappelnd die Zuschauer geradezu anflehte, nach dem Licht bloß nicht auch noch den Fernseher auszuschalten, nur um Strom zu sparen.

Leider endete die Übertragung dann auch schon, weil Sonya Kraus wieder Auschnitte und Ausschnitt zeigen musste. Ich hätte gern noch gesehen, ob nach dem kollektiven „Licht aus!“ plötzlich Ilja Richter ins Bild läuft und ruft: „Spot an!“

Dennoch, und das meine ich jetzt ausnahmsweise mal ganz im Ernst: Wenn der Licht-aus-Sender ProSieben seinen PR-Hype auch nur einigermaßen ernst gemeint hätte, hätte er dann nicht symbolisch für fünf Minuten den Sendebetrieb einstellen müssen?

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Michael, 8. Dezember 2007, 20:22.

Risse im Spiegel werden mit Kleber geflickt

Los, Wunschkonzert! Wenn Claus Kleber zum „Spiegel“ geht, wer soll dann heute-journal-Moderator werden?

Michael, 7. Dezember 2007, 17:23.

Aktenzeichen XY unbekleidet

Nachdem sich ProSieben diese Woche schon um zwei andere Kernsendeplätze gekümmert und One Tree Hill am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr und Brothers & Sisters am Mittwochabend um 22.15 Uhr abgesetzt hat, wird jetzt der Samstagnachmittag neu bestückt. Da liefen zuletzt Wiederholungen der beiden nicht abgesetzten Serien Desperate Housewives und Grey’s Anatomy, doch deren neue Staffeln sind vergangene Woche zu Ende gegangen, und Wiederholungen der Wiederholungen will wohl selbst ProSieben (noch) nicht zeigen.

Deshalb kommt nun Freddie zum Einsatz — endlich mal wieder eine ansehnliche Sitcom im klassischen Stil: auf einer Bühne vor Publikum mit einer völlig unoriginellen Ausgangssituation. Beim erfolgreichen Single Freddie zieht seine gesamte weibliche Verwandtschaft samt Schwägerin und Oma ein. Wurscht. Eine gute Sitcom zeichnet sich nicht durch eine originelle Grundkonstellation aus, sondern dadurch, aus jeder x-beliebigen Situation eine Handlung mit guten Gags machen können. Das klappt einigermaßen. Freddie ist keine überragende Sitcom, aber ein guter Beweis dafür, dass dieses oft totgeredete Genre noch Leben in sich hat. Freddie selbst überlebte in den USA leider trotzdem nur eine Staffel.

In der Hauptrolle: Freddie Prinze Jr., den wir zuletzt als Donnie Crane in Boston Legal sahen. Und als sein bester Kumpel: Brian Austin Green! Er war Donnas David in Beverly Hills, 90210.

Freddie, samstags ab 16.05 Uhr (je zwei Folgen) auf ProSieben.

Nach Freddie kommt Kyle XY. Kyle hat ein Problem: Er weiß nicht, wer er ist und woher er kommt. Vielleicht ist nicht einmal ein Mensch, denn er kann anfangs gar nicht sprechen, hat eine ungewöhnlich hohe Hirnaktivität, aber keinen Bauchnabel.

Die Suche nach der eigenen Identität ist immer ein spannendes Thema für eine Serie, jedoch meistens erfolglos. Die letzten drei nennenswerten Serien dieser Art, Das Geheimnis der blauen Krone, Nowhere Man und Der Fall John Doe! wurden abgesetzt, bevor das Geheimnis gelüftet werden konnte. Kyle XY hat in den USA bisher immerhin zwei Staffeln unbeschadet überstanden. Die Ausstrahlung bei ProSieben ist also ein echter Härtetest.

Zu Der Fall John Doe! gibt es neben der Selbstfindungsstory zwei weitere Parallelen: Beide Serien spielen im Raum Seattle, und zu Beginn beider Serien wacht die Hauptfigur nackt an einem unbekannten Ort auf. Während Der Fall John Doe! die Identitätssuche mit einer Krimihandlung verband, mischt Kyle XY das Thema mit Teenie-Soap und Außerirdischen-Comedy. Kyle sieht so aus, wie Menschen in Teenieserien aussehen, wenn sie 16-jährige spielen (sein Darsteller Matt Dallas war zum Produktionszeitpunkt natürlich schon 23), und gerät in eine Familie mit zwei pubertierenden Kindern. Und weil ihm alles Menschliche fremd ist, er aber ein paar ungewöhnliche Fähigkeiten hat (kann schnell laufen, braucht kaum Schlaf), kommt es zu ein paar ulkigen Situationen, die an Mork vom Ork, ALF oder Hinterm Mond gleich links erinnern.

Trotz der Anleihen ist Kyle XY originell und nett umgesetzt, und wären Teenieserien wie Beverly Hills, 90210 oder Dawson’s Creek noch eine sichere Bank am Samstagmittag, hätte Kyle XY vielleicht sogar ein Erfolg werden können.

Kyle XY, samstags um 17.00 Uhr auf ProSieben.

Michael, 7. Dezember 2007, 16:21.

Waynes Welt

Es ist schon fast beunruhigend, wie uns manche Serien so sehr geprägt haben, dass selbst Details aus Einzelepisoden zwanzig Jahre später noch auf Anhieb abrufbar sind.

Heute bei der Arbeit. Großraumbüro. Es geht um den deutschen Astronauten, der morgen ins All fliegt. Jemand fragt in den Raum: „Wie heißt der Schlegel mit Vornamen?“ Und drei Leute rufen: „Wayne!“

Wayne Schlegel von der Michigan Lebens- und Unfallversicherung war der Vertreter, für den Alf sich hielt, nachdem er in der Episode „Gestatten, mein Name ist Schlegel“ einen Stromschlag erlitten hatte, weil er sich mit dem Mixer ein Sprudelbad machen wollte.

Um also Verwechslungen auszuschließen: Der Astronaut heißt Hans Schlegel. Und der fliegt morgen nach Melmac.

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Michael, 5. Dezember 2007, 16:09.

Kurzarbeit

Auch in Zeiten des Streiks verschickt die Late Show with David Letterman einen wöchentlichen Newsletter an die Fans, in dem die Wiederholungen der Woche angekündigt werden und ein paar historische Daten aus der 26-jährigen Geschichte der Show gelistet sind, die sich in der entsprechenden Woche jähren.
Zum Beginn jedes neuen Monats gibt es außerdem einen Rückblick auf die Höhepunkte des Vormonats. Auch diesmal:

Wow, war das ein Monat! Er begann mit einer brillanten Show (1. November, Show Nr. 2840) mit blöden Tiertricks, Dr. Phil und Ryan Adams, und er endete (2. November, Show Nr. 2841) mit Bill Murray, Jay-Z und dem Künstler George Vlosich. (…) Meine liebsten musikalischen Gäste diesen Monat waren Ryan Adams und Jay Z.

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Michael, 4. Dezember 2007, 15:56.

Menschen am Menschen vorbei

Ich habe Menschen 2007 nicht gesehen. Das ist nicht ungewöhnlich, ich sehe Menschen eigentlich nie, weil die Moderation von Johannes B. Kerner mich immer daran erinnert, dass nicht nur das Ende des Jahres nah ist, sondern auch das des Abendlandes. Normalerweise meide ich die Sendung also gezielt, diesmal dagegen war mir komplett entgangen, dass sie überhaupt kommt. Aber stimmt, es ist ja auch schon Anfang Dezember. Auf ein Jahr, das bereits zu elf Zwölfteln vorbei ist, muss schließlich schleunigst zurückgeblickt werden. Nicht dass noch was passiert, was man integrieren müsste.

Früher, als jedes Jahr noch ein ganzes Jahr dauerte, kam Menschen noch im Januar. Das war freilich zu Frank Elstners Zeiten, und als er das Konzept der Sendung zu Ende erklärt hatte, war vermutlich schon Februar. Dann rückte die Sendung auf Ende Dezember vor, vor Jahren auf Anfang Dezember und nächstes Jahr vielleicht schon ins Sommerloch. Seit 2003 sind die Einschaltquoten nicht nur für diesen ZDF-Jahresrückblick rückläufig, sondern auch für das RTL-Gegenstück Menschen, Bilder, Emotionen mit Günther Jauch, der sich zwar wenigstens nicht dem Wahn anschließt, ausgerechnet beim Jahresrückblick der Erste sein zu müssen, aber auch schon in der ersten Dezemberhälfte sendet.

Warum nur sehen jedes Jahr weniger Menschen die großen Rückblickshows? Ermüdungserscheinung? Haben die Zuschauer die Ereignisse des Jahres inzwischen oft genug gesehen? Kaum, sind ja jedes Jahr andere. Also nochmals mit dem Holzhammer: Hat mal jemand in Erwägung gezogen, dass die Menschen noch nicht in der Stimmung für einen Jahresrückblick sind? Kam vielleicht irgendwer mal auf die Idee, den Jahresrückblick zu einem sinnvolleren Zeitpunkt zu zeigen? ZUM BEISPIEL AM JAHRESENDE???

Immerhin herrschten zum Zeitpunkt des ZDF-Jahresrückblicks dieses Jahr keine frühlingshaften 16 Grad Außentemperatur, wie am 4. Dezember 2006. Dennoch würde eine Mehrheit der Zuschauer vielleicht auch zwischen Weihnachten und Silvester eine Sendung begrüßen, die dann eher ihre Gefühlswelt trifft.

Um es aus einem weniger emotionalen, sondern eher faktischen Blickwinkel zu betrachten, hier mal eine Liste interessanter Ereignisse der vergangenen zehn Jahre, die erst im Dezember passierten und deshalb in kaum einem Jahresrückblick beachtet werden konnten:

  • Der Baulöwe Jürgen Schneider wird verurteilt (1997) 
  • Das US-Repräsentantenhaus leitet das Amtsenthebungsverfahren gegen Bill Clinton ein (1998)
  • Der Orkan Lothar verwüstet große Teile Europas (1999)
  • Boris Jelzin tritt zurück und Wladimir Putin wird russischer Präsident (1999)
  • Hamid Karzai wird Regierungschef von Afghanistan (2001)
  • Der Bundestag stimmt der Entsendung deutscher Streitkräfte nach Afghanistan zu (2001)
  • Die erste geklonte Katze kommt zur Welt (2001)
  • Die Raumsonde „Mars Express“ erreicht den Mars, kann aber keinen Kontakt herstellen (2003)
  • Ein schweres Erdbeben im Iran tötet rund 50.000 Menschen (2003)
  • Ein Seebeben im indischen Ozean verursacht einen Tsunami, der fast eine Viertelmillion Menschen tötet (2004) 
  • Der neue deutsche Papst unterzeichnet seine erste Enzyklika (2005)
  • Der erste Testsatellit für das europäische Navigationssystem Galileo nimmt den Betrieb auf (2005)
  • James Brown stirbt (2006) 
  • Der ehemalige US-Präsident Gerald Ford stirbt (2006)
  • Saddam Hussein wird hingerichtet (2006)
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Michael, 3. Dezember 2007, 21:33.

Dieter Thomas Hecks Sack

Zur Beruhigung aller, die heute ebenfalls Dieter Thomas Heck mit einem großen blauen Müllsack in der Hand durch Baden-Baden laufen sahen: Nein, zwei Wochen nach seinem Abschied als Showmoderator ist vermutlich nicht bereits die Altersarmut ausgebrochen. Es sah eher so aus, als habe er auf dem Weihnachtsmarkt etwas Sperriges gekauft, das er vor dem Regen schützen wollte. Machen Sie sich also keine Sorgen.

Michael, 1. Dezember 2007, 23:55.
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