Kaum sind vier Monate in der Zeit mit der höchsten TV-Nutzung des Jahres vergangen, da holt RTL Mitte März auch schon seine Serien von „House“ bis „CSI“ aus dem Winterschlaf zurück.
Schöner und pointierter als DWDL kann man die Mitteilung nicht formulieren, dass der Sender RTL, der früher tolle Quoten mit amerikanischen Serien erzielte, ab übernächstem Monat wieder einzelne neue Folgen dieser Serien zeigt.
Jetzt ist es amtlich: Der US-Sender NBC hat den Generationswechsel an der Spitze seiner Tonight Showrückgängig gemacht: Im März übernimmt Jay Leno die Moderation von Conan O’Brien, der sie im Juni von Jay Leno übernommen hatte. O’Briens letzte Sendung ist schon morgen. Letzter Talkgast wird Will Ferrell sein, der auch sein erster Gast vor sieben Monaten war.
Alle, die das Late-Night-Chaos bei NBC noch immer nicht durchschaut haben, bekommen hier eine einleuchtende Erklärung:
Seit ProSieben das quotenträchtige Seriendoppel aus Desperate Housewives und Grey’s Anatomy auseinandergerissen hat, um auch in der anderen Jahreshälfte etwas zu haben, das mittwochs um 20.15 Uhr gesendet werden kann, sucht der Sender eine Serie, für die die Zuschauer von Desperate Housewives noch eine Stunde länger dranbleiben.
Der Gedanke, Lipstick Jungle im Anschluss zu programmieren, war grundsätzlich nicht schlecht, Genre, Anmutung, und Darstellerinnen sprachen formal die gleiche Zielgruppe an. Schlecht war aber leider Lipstick Jungle, und deshalb funktionierte es nicht. Vorher hatte sich schon Pushing Daisies nicht bewährt.
Der neue Versuch ab heute ist The Vampire Diaries, eine Teenieserie, die so ist wie alle Teenieserien sind, außer dass die Hälfte der Hauptfiguren Vampire sind und einige von ihnen gelegentlich mal jemanden totbeißen. Das ist besonders schlimm für Lieblingsvampir Stefan, der doch so gern ein unauffälliges Menschenleben mit seinem Schwarm Elena in diesem kleinen Kaff führen würde und schon lange niemanden mehr gebissen hat. Der Oberböse ist nämlich ausgerechnet sein Bruder.
Foto: ProSieben
Das erinnert alles sehr an Roswell, wo die Vampire noch Außerirdische waren und die meisten auch gute Seelen und gut integrierte Bürger, mit Ausnahme dieser einen intriganten Verwandten, die den Menschen eben doch Böses wollte.
The Vampire Daisies The Vampire Diaries ist gar nicht schlecht und im Rahmen dessen, was Teenieserien zu leisten vermögen, ganz unterhaltsam und zuweilen spannend. Es ist um Längen besser als als 90210 und One Tree Hill und nicht so schickimicki wie Gossip Girl. Außerdem sind Vampire im Moment ja ohnehin sehr gefragt. Das heißt aber noch nicht, dass verliebte Mädchen um die 16 und blutsaugende Schönlinge um die 150 die Richtigen sind, um die Fans von verzweifelten Hausfrauen um die 50 am Fernseher zu halten.
Ab 20. Januar 2010 (ProSieben). US-Teenie-Horrorserie von Kevin Williamson und Julie Plec nach den Romanen von L.J.Smith („The Vampire Diaries“; seit 2009)
Foto: ProSieben
Teenager Elena Gilbert (Nina Dobrev, Mitte), die kurz zuvor bei einem Unfall ihre Eltern verloren hat, verliebt sich in ihren Mitschüler Stefan Salvatore (Paul Wesley, links), der mit seinem Bruder Damon (Ian Somerhalder, rechts) neu in der Stadt ist. Tante Jenna (Sara Canning) kümmert sich nun um Elena und deren jüngeren Bruder Jeremy (Steven R. McQueen), der sich für Vicki Donovan (Kayla Ewell) interessiert, die Schwester von Elenas Ex Matt (Zach Roerig). Bei ihr hat allerdings Tyler Lockwood (Michael Trevino) ältere Rechte. Matt interessiert sich nun für Caroline Forbes (Candice Accola), an der ist aber erst mal Damon dran. Bonnie Bennett (Katerina Graham) ist Elenas beste Freundin. Ach ja, und dann ist da noch etwas: Stefan ist ein Vampir, aber ein guter, sein Bruder Damon ist auch ein Vampir, aber ein böser, der gelegentlich jemanden totbeißt, Caroline ist seine Marionette, Bonnie ist eine Hexe und kann hellsehen, und Tyler ist möglicherweise ein Werwolf, wer weiß das schon.
Der Drehbuchautor Kevin Williamson schuf fürs Fernsehen die romantische Teenieserie Dawson’s Creek und fürs Kino die Horrorfilmreihe Scream. The Vampire Diaries ist inhaltlich irgendwo dazwischen. Und eben mit Vampiren.
Die einstündigen Folgen laufen mittwochs um 21.15 Uhr.
Morgen Abend sollte der amerikanische Liedermacher John Mayer („Your Body Is A Wonderland“) eigentlich ein Konzert für den Radiosender NDR2 in Hamburg spielen, sein einziges Konzert in Deutschland. Er hat es kurzfristig abgesagt, „aus persönlichen Gründen“, wie es beim NDR offiziell heißt.
Soll keiner mehr sagen, TV total sei keine einflussreiche Show.
Unter der Hand ist nämlich zu hören, Mayer habe seinen Auftritt bei Stefan Raab vergangene Woche als derart unangenehm empfunden, dass er jetzt keine Lust mehr auf Deutschland habe. (Die Quelle übermittelte diese Information unter der Bedingung, anonym zu bleiben.)
Wenn man sich das „Interview“ ansieht, kann man Herrn Mayer verstehen. Er kann nicht wissen, dass Raab einer der kreativsten Köpfe und größten Entertainer des deutschen Fernsehens ist und allein verantwortlich für die Rettung eines ganzen Genres, der Samstagabendshow. Dass er sogar ein toller Musiker ist, der sich für den Nachwuchs einsetzt, und der jetzt auch noch mit der Rettung eines europaweiten Liederwettbewerbs beauftragt wurde. Mayer hat nur Raabs Qualitäten als Interviewer kennengelernt, und die sind schlicht nicht vorhanden.
Raab interessiert sich für die allermeisten seiner Gäste nicht und bereitet sich auch nicht auf sie vor. Mit John Mayer als Gast fehlten Raab auch noch maßgebliche Kenntnisse in der Sprache, in der er das Interview führte. Raab verstand Mayers Gags nicht, und das Publikum kapierte sie entweder auch nicht oder fand sie nicht lustig. (Das Publikum lacht allerdings auch bei Raabs Witzen nur in seltenen Fällen, aber auch das konnte John Mayer ja nicht wissen.) Mayer ertrug das Drama mit steinerner Miene, bis er über Raabs Kopf hinweg entschied, dass sein Auftritt zu Ende sei und winkend ging. Vorausgegangen waren Momente peinlicher Stille, wie man sie sonst nur aus Stromberg kennt, wo sie aber jemand ins Drehbuch geschrieben hat.
Bei YouTube machen sich ausländische Kommentatoren über den Moderator lustig oder beschimpfen ihn einfach.
[Update 20. Januar: Das Video, das seit Tagen unbehelligt bei YouTube diskutiert wurde, ist plötzlich „aufgrund des Urheberrechtsanspruchs von Brainpool nicht mehr verfügbar.“ Auf der offiziellen Seite von TV Total ist es aber weiterhin zu sehen.]
Auch aus dem Umfeld von Wetten, dass…? hört man immer wieder, und ebenfalls nur unter vorgehaltener Hand, dass internationale Gäste sich fragten, was um sie herum eigentlich vorgehe (im besten Fall) oder sich schlicht unwohl fühlten (im schlechteren Fall).
Deutsche Fernsehentertainer arbeiten hart daran, für Deutschland im Ausland neben gutem Bier und schnellen Autos noch ein weiteres Klischee aufrechtzuerhalten.
Ricky Gervais, britischer Komiker und Erfinder der Stromberg-Vorlage The Office, sorgte für einige der unterhaltsamsten Momente bei den Preisverleihungen der vergangenen Jahre, wenn er als Laudator auftrat. Die Golden Globes, die der US-Sender NBC am Sonntagabend übertrug, durfte er gleich komplett moderieren. (ProSieben hat sich bemüht, große Teile davon ebenfals live zu übertragen). Dabei stellte sich heraus, dass Gervais bei solchen Anlässen durchaus in der Lage ist, länger als ein paar Minuten lang gut zu unterhalten. (Als hätte daran jemand gezweifelt.) Auch er selbst hatte ganz offensichtlich Spaß.
Auf Kosten der Veranstalter:
Einen Golden Globe können Sie nicht kaufen! – Offiziell. Aber wenn Sie einen kaufen könnten, wäre Philip Berg Ihr Ansprechpartner.
Auf Kosten der nominierten Schauspieler:
Wenn ich in diese Gesichter sehe, denke ich an die großartige Arbeit, die dieses Jahr geleistet wurde — von kosmetischen Chirurgen.
Und auf Kosten des Senders (kommt gleich). Dabei zog er eine herrliche Scheißegal-Haltung durch den Abend („Ich werde das hier eh nicht noch mal machen dürfen!“) und verbrachte gleich zu Beginn der Veranstaltung einen unangenehm langen Moment damit, über seinen Penis zu sprechen (Video hier).
Er ist klein. Aber meine Hände sind auch klein. Wenn ich ihn in der Hand habe, sieht er also ganz schön groß aus. Und sind wir ehrlich: Meistens habe ich ihn selbst in der Hand. Ich wünschte, es wäre in diesem Augenblick auch so.
Daneben bewarb er gnadenlos jedes Produkt, das er auf dem Markt hat (Blog, DVDs, Fernsehserien) und amüsierte den ganzen Saal.
Hier ist noch ein Höhepunkt. Kann man sich ruhig auch jetzt noch angucken, ist dann ungefähr so live, wie wenn Sat.1 eine Preiserleihung „live“ überträgt.
Schauspieler sind nicht nur hier in Hollywood beliebt, sondern auf der ganzen Welt. Weil man sie erkennt. Sie können überall sein. Sie können in der Dritten Welt sein, und durch den Anblick eines Stars wird es Ihnen besser gehen. Sie können einen Kind sein, ein kleines asiatisches Kind ohne Besitz und ohne Geld, und dann sehen Sie ein Bild von Angelina Jolie und denken: ‚Mami!‘
Aber lassen Sie uns weitermachen, bevor NBC mich durch Jay Leno ersetzt.
Sogar der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger machte sich über das Late-Night-Dilemma von NBC lustig, als er den nominierten Film Avatar von James Cameron vorstellte.
Der einzige Weg für James Cameron, noch mehr Geld zu verdienen, wäre, von NBC angestellt zu werden. Oder von NBC gefeuert zu werden.
Ich glaube, noch nie waren bei den Golden Globes so viele Österreicher auf der Bühne wie in dieser Nacht. Christoph Waltz wurde als bester Nebendarsteller für Quentin Tarantinos Inglorious Basterds ausgezeichnet, und der Regisseur Michael Haneke erhielt den Golden Globe für seinen Film Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte als bester fremdsprachiger Film. Die komplette Liste der Preisträger steht hier.
Conan O’Briens Amtszeit als Moderator der legendären Tonight Show beim US-Sender NBC geht wohl noch in dieser Woche nach nicht einmal sieben Monaten zu Ende. Eine offizielle Bekanntmachung wird für heute erwartet. Nach den Olympischen Winterspielen, die NBC überträgt, übernimmt dann wieder Jay Leno, der bis Mai 2009 schon 17 Jahre lang Gastgeber der Show war.
Bill Carter von der New York Times rechnet damit, dass NBC an O’Brien und sein Team eine Abfindung von rund 40 Millionen Dollar zahlt (O’Briens Vertrag wäre noch fast zweieinhalb Jahre gelaufen), O’Brien aber spätestens im Herbst dennoch bei einem anderen Sender eine neue Late-Night-Show starten darf. Wahrscheinlichster neuer Arbeitgeber ist Fox.
Der Late-Night-Tumult bei NBC, der vor zehn Tagen begonnen hatte, war seitdem fast jeden Abend das Haupt-Lästerthema in den Late-Night-Shows der Konkurrenten David Letterman, Craig Ferguson und Jimmy Kimmel, aber auch der Betroffenen Conan O’Brien und Jay Leno selbst. Wer sich für die Gags interessiert, findet bei Gawker ein fast lückenloses Video-Archiv:
Deluxe – Alles was Spaß macht ist ein Wohlstandsmagazin beim Zynikersender n-tv, in dem es um alles geht, für das man sein Geld sinnvoll verwenden kann. Gestern zum Beispiel um Luxuswasser für 69 Euro pro Flasche, das die Qualität von Leitungswasser hat, dessen Flasche aber mit Diamanten besetzt ist, und um einen BMW für 150.000 Euro, in dem es zwei WLAN-Anschlüsse gibt und eingebaute Monitore in den Sitzen.
Davon hat man schließlich viel mehr als wenn man sein Geld für diese andere Sache zum Fenster hinauswirft, die währenddessen ständig am unteren Bildschirmrand eingeblendet wurde.
Es ist gut, dass es einen Sender wie n-tv gibt, der die Probleme der Menschheit ins richtige Verhältnis setzt (bei dieser Bildschirmaufteilung etwa ins Verhältnis 10 zu 1).
In einem Beitrag über das gar nicht so dolle Glamourleben von Models beklagt sich Miss Germany Kim Valerie hier gerade, dass gar nicht überall für sie ein roter Teppich ausgerollt wird.
Hier beklagt sich Miss Rubensengel Tanja, dass sie früher immer unter ihrer Figur gelitten hat.
Hier beklagt sich der Ehemann der Miss Rubensengel, dass viele Besucher der Kaufhausmodenschau die Autogrammkarten seiner Frau wohl später wegwerfen werden.
Hier beklagt sich eine Managerin, dass es tatsächlich Models gibt, die den richtigen Umgang mit Besteck und Zahnstochern nicht kennen.
Hier beklagt sich Miss Germany, dass sie manchmal falsch behandelt und bevormundet wird, obwohl sie doch schon erwachsen ist.
Hier gibt’s lecker Champagner.
Hier hat Miss Germany Angst vor der Schlange, die sie für Fotoaufnahmen um den Hals hat.
Hier beklagt sich Miss Rubensengel, dass sie bei einer Veranstaltung keine eigene Garderobe hat und sich in einem Abstellraum umziehen muss.
Und hier findet es die Ansagerin Jennifer Knäble schade, dass die Sendung schon zu Ende ist.
Wenigstens zum Schluss gibt’s noch eine gute Nachricht.
Eigentlich hätte RTL es ja gar nicht mehr nötig, noch eigene Serien zu drehen. Sämtliche Sendeplätze könnten mit US-Wiederholungen gefüllt werden oder mit Menschen, die um die Wette auftreten oder verkuppelt werden.
Insbesondere hätte RTL es nicht nötig gehabt, die Serie Countdown – Die Jagd beginnt zu drehen, weil es sie nämlich schon gibt. In Spanien. Dort heißt sie „Cuenta atrás“, und die Protagonisten sehen fast genauso aus und heißen teilweise auch genauso wie ab heute bei uns.
Aber es gibt natürlich drei triftige Gründe, die dagegen sprechen, einfach das Original zu übernehmen:
Der Standort: Die spanische Serie war irrtümlich nicht in Köln angesiedelt.
Das Risiko: Obgleich RTL ohne gesundheitliche Folgen jede Woche etliche Stunden US-Serien zeigen kann, gibt es keine Untersuchungen darüber, ob die Zuschauer oder das RTL-Logo im Bildschirmeck bei Ausstrahlung einer europäischen Lizenzserie möglicherweise umgehend juckenden Ausschlag und hässliche Warzen bekommen.
Die Statistik: Noch nie hatte ein deutscher Privatsender damit Erfolg, einfach eine ausländische Serie in Deutschland nachzudrehen. Irgendwann muss es also mal klappen, oder?
Oben: Countdown. Foto: RTL/Guido Engels. Unten: Cuenta atrás. Foto: Cuatro
Was die Serie von anderen unterscheidet, ist dieser Kniff: Sie beginnt mit dem dramatischen Höhepunkt, in der Regel mit einer Person, deren Leben gerade von einer anderen Person akut bedroht wird. Dann springt die Uhr zurück, und es wird die Geschichte erzählt, wie es zu dieser Situation kommt.
Das hat den Nachteil, dass der dramatische Aufbau bis zum Spannungshöhepunkt zwar gezeigt wird, die Spannung sich aber trotzdem in Grenzen hält, weil man ja weiß, was gleich noch passiert. Und dass dann das Opfer im nächsten Moment nicht wirklich stirbt, sondern von einem tollkühnen Helden gerettet wird, ist eigentlich auch klar, sonst wäre es ja noch langweiliger.
Was die Serie von allen anderen nicht unterscheidet, ist der Rest: Ein unkonventioneller Draufgänger als Protagonist, dem Regeln ein Dorn im Auge sind und der mit allem schläft, was befragt werden muss, zwischen dem und seiner Kollegin es aber knistert. Daneben ein paar wurstegale Nebenfiguren, ein feindseliger Chef und Kriminalfälle, die manchmal interessant genug sind, um die Serie über die Zeit zu retten.
Wie im Fernsehen ähnelt aber auch in diesem Text der Schluss dem Anfang: Eigentlich wäre diese Serie nicht nötig gewesen.
Es geht immer mit einer dramatischen Situation los: Jemand ist kurz davor, ermordet zu werden. Dann beginnt in Rückblenden der Countdown, wie es zu dieser Situation kam. Meistens steht sie im Zusammenhang mit einem anderen Verbrechen, in dem der eigenwillige Macho Jan Brenner (Sebastian Ströbel) mit seinen Kollegen Leonie „Leo“ Bongartz (Chiara Schoras), Eva Mayerhofer (Anne Diemer), Klaus Frings (Andreas Windhuis) und Mario Falck (Philipp Baltus) ermittelt. Immer wieder wird am Bildschirmrand die Restzeit bis zu dem gezeigten Ereignis eingeblendet, bei dem ein Verdächtiger oder Flüchtiger austickt. Und dann wird natürlich noch gezeigt, wie die brenzlige Situation gerettet wird. Zwischen Brenner (im Bild links) und Leo (Mitte) gibt es ganz besondere Sympathien, zwischen Brenner und seinem Chef Dr. Ritter (Oliver Stritzel, rechts) eher das Gegenteil.
Foto: RTL/Guido Engels
Vorlage für Countdown ist die spanische Krimiserie „Cuenta atrás“. Die einstündigen Folgen laufen donnerstags um 21.15 Uhr.