Samantha Who?
Ab 3. September 2008 (ProSieben). US-Comedyserie von Cecilia Ahern und Don Todd („Samatha Who?“; seit 2007).
Foto: ProSieben
Samantha Newly (Christina Applegate) war ein Luder. Ein Flittchen. Eine intrigante Lügnerin. Eine unerträgliche Person. Ein Ekel. Das wird ihr jedoch erst klar, als sie nach einem Unfall aus dem Koma aufwacht und ihr Gedächtnis verloren hat. Ihr verwerfliches Vorleben muss sie aus dem Verhalten ihrer Mitmenschen schließen: „Beste Freundin“ und Partygirl Andrea (Jennifer Esposito), frühere Schulfreundin Dena (Melissa McCarthy), Pförtner Frank (Tim Russ) und Ex-Freund Todd (Barry Watson). Die beiden trennten sich unmittelbar vor dem Unfall. Samantha zieht vorerst wieder bei ihren aufgedrehten Eltern Regina (Jean Smart) und Howard (Kevin Dunn) ein, zu denen sie vor dem Unfall keinen Kontakt mehr hatte. Und während sie sich bemüht, ihr Vorleben zu erkunden, wird sie gleichzeitig ein besserer Mensch. Samantha: „Du hast mich zu dem gemacht, was ich bin.“ Mutter: „Das ist aber nicht nett.“ Vater: „Entschuldige dich bei deiner Mutter.“
Die halbstündigen Folgen laufen mittwochs um 22.15 Uhr.
1. September 2008 um 19:28
leider ziemlich berechenbare sitcom. am anfang mag die idee noch tragen, aber dann wirds schnell langweilig. kein vergleich zu so tollen sitcoms wie himym oder srubs.
1. September 2008 um 23:12
Die Idee wäre eher etwas für eine Drama-Serie gewesen, wie sie auch „My Name is Earl“ ist. Einfach eine Idee, welche ein bisschen über sich selbst nachdenkt.
1. September 2008 um 23:22
Wie waers, wenn die erst fuenf Jahre spaeter aus dem Koma erwacht und merkt, dass sie Visionen von zukuenftigen und vergangenen Ereignissen hat, wenn sie Gegenstaende oder Personen beruehrt. Ausserdem stellt sie fest, dass ihre grosse Liebe mittlerweile mit dem weiblichen Sheriff der Stadt verheiratet ist, mit der sie nun gemeinsam versucht Menschen vor ihren toedlichen Visionen zu retten.
2. September 2008 um 19:24
Ich fand Samantha Who? sehr unterhaltsam. Samantha erinnert sehr an Rachel Greens (Friends) Schwester. Die Gefahr ist natürlich, dass die Serie sich zunehmend vom Grundthema entfernt (wie bei Earl) – aber noch ist sie gut und wenn sie schlechter wird, muss man sie ja nicht mehr schauen:-)
Aber natürlich muss ich auch Marius zustimmen, an Scrubs und HIMYM reichts natürlich nicht ran.
3. September 2008 um 21:31
Fand die Serie nicht schlecht, habe die bis jetzt alle Folgen schon auf English angeschaut und eine Mischung aus Sex& the city und friends,lustig aber kurz!
schade
11. September 2008 um 16:49
Ich kann mir nicht helfen, aber ich finds sehr lustig
24. September 2008 um 22:20
wisst ihr wie der titesong heißt????