Musikstücke aufsammeln

Es geht um den Titel „Pick Up The Pieces“ von der Average White Band. Der Titel kommt mir sowas von bekannt vor, und ich verbinde ihn auch in irgendeiner Weise mit dem Fernsehen. Kann es sein, dass er mal Theme einer Talkshow oder ähnlichem war? Oder ist es nur ein Track, der dauernd in Fernsehbeiträgen im Hintergrund läuft, so wie zum Beispiel „Bittersweet Symphony“ von The Verve oder „Lola’s Theme“ von den Shapeshifters?Christopher

Beides ist richtig: Der Titel ist eines der bekanntesten Instrumentalstücke überhaupt und war 1974 ein Nr.1-Hit in den US-Charts. Seitdem wurde er immer wieder in Fernsehsendungen und Filmen verwendet, Beiträge wurden damit unterlegt und Radiosender benutzen ihn als Füllmusik oder Hintergrundgedudel. Auch im Film „Superman II“ mit Christopher Reeve aus dem Jahr 1980 kam das Stück zum Beispiel vor. Es war also schon weltbekannt, als das ZDF entschied, es in den 90er-Jahren zur Titelmusik für seine Show „Versteckte Kamera“ zu machen. Vielleicht kennst Du es also auch von dort.

Hörprobe hier.

Zeitenwende

Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Derrick und Der Alte im verschneiten München ermittelten, während im wirklichen Leben Hochsommer war? Und als Tatort-Kommissare Lösegeldforderungen in D-Mark analysierten, während hier bei uns, in der echten Welt, bereits der Euro eingeführt war? Das waren noch Zeiten! Zeiten, in denen sich Produzenten einen Dreck darum scherten, wann und unter welchen Umständen ihre Sendungen ausgestrahlt werden würden, und als Programmplaner sich bei der Programmierung dieser Sendungen einen ebensolchen scherten, worum es darin eigentlich ging. So kam es auch, dass die Weihnachtsfolge aus Familie Heinz Becker ihre Uraufführung am 19. Juli 1994 erlebte.

Am Sonntag nun, dem Veranstaltungstag des Frankfurter Marathons, strahlte der Hessische Rundfunk in der ARD einen Tatort aus, der während des Frankfurter Marathons spielte. Hurra, danke und weiter so! Wir sind auf dem richtigen Weg!

Michael, 30. Oktober 2006, 19:24.

Metakritik „Blackout“

Ab heute zeigt Sat.1 den vierteiligen düsteren Unterwelt- und Amnesie-Thriller „Blackout“ — sicher eines der wichtigsten Programme für den Sender in diesem Herbst, auch weil sein Erfolg mit darüber entscheidet, ob deutsche Sender überhaupt noch solche ambitionierten Eigenproduktionen in Auftrag geben. Die Kritiken bewegen sich zwischen Wohlwollen und Begeisterung:

Christopher Keil, „Süddeutsche Zeitung“:

Die aufregendste Dramaserie der Saison. Einerseits arbeiten die Regisseure Peter Keglevic und Hans-Günther Bücking mit den üblichen Klischees. Andererseits ist das alles konstant gut fotografiert, wirkungsvoll dargestellt und dramatisiert. Vor allem Roeland Wiesnekker ist als von seiner Ehe, den Drogen und seiner Arbeit zerstörter Fahnder umwerfend.

Peer Schader, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“:

Der düstere Krimi ist eine fürs deutsche Fernsehen außergewöhnliche Produktion mit Charakteren, die man selten sieht. Überall lauern Loser, Abzocker, Falschspieler und gescheiterte Existenzen, die Geschichte ist spannend und authentisch erzählt.


Andre Mielke, „Die Welt“:

Es handelt sich tatsächlich um ein Ereignis, um große Fernsehdramatik. „Blackout“ erzeugt Hochspannung weniger durch Pyrotechnik, Verfolgungsjagden oder Gewaltorgien, sondern durch raffinierte und konzentrierte Dramaturgie, pointierte Dialoge und eine ungemein einfallsreiche, dabei aber nie manierierte Kameraführung. „Blackout“ ist, wie ein Thriller mit Niveau sein sollte, und zwar die vollen sechs Stunden lang.

Peter Luley, „taz“:

Durchweg brillant ausgestaltete und besetzte Charaktere. Wirklich bemerkenswert, welch düsteren Sog diese auch visuell imposante Genresaga bis zum Schluss entfaltet. Hier ist mal wieder eine Eigenproduktion, mit der sich Sat.1 zu Recht schmücken darf.

Thomas Gehringer, „Tagesspiegel“:

„Blackout“ beweist, dass auch das deutsche Fernsehen mit einer eigenproduzierten (Mini-)Serie glänzen kann. „Blackout“ erzeugt einen Sog, der das Warten auf den nächsten Teil zur Geduldsübung macht. Bis in die Nebenrollen ist der Vierteiler glänzend besetzt.

Harald Keller, „Frankfurter Rundschau“:

Obwohl einige Passagen dem Zuschauer ein wenig Nachsicht abverlangen, wegen handwerklicher Schwächen, gestelzter Dialoge, wäre der Serie ein erfolgreiches Abschneiden zu wünschen. Damit deutsche Autoren und Regisseure auch künftig Gelegenheit bekommen, vom Einerlei abzuweichen und die Programme zu bereichern.

Torsten Wahl, „Berliner Zeitung“:

Auch wenn der Vierteiler (Regie: Peter Keglevic und Hans-Günter Bücking) auch nicht so vielschichtig ist, wie es Sat.1 verspricht, so ist er dennoch sehenswert. Denn vor dem klar skizzierten Hintergrund erzählt er drei Geschichten von Familien, die nicht nur ungemein dramatisch sind, sondern auch von Figuren getragen werden, die sich dem Schwarz-Weiß-Raster entziehen. Die bis in kleinste Nebenrollen hinein starke Besetzung ist überhaupt der größte Trumpf von „Blackout“.

Christian Buß, „Spiegel Online“:

Man muss den Verantwortlichen von Sat.1 Respekt zollen für die beiden Helden, mit der sie die aufwändigste Eigenproduktion dieses Jahres ausgestattet haben: An denen kleben soviel Blut-, Sperma- und Kokainreste, das sie schwerlich als Sympathieträger durchgehen. Bei allen Schwächen ist dieses Sechs-Stunden-Monstrum ein wunderbares Fernsehereignis.

„Blackout“, ab heute jeweils sonntags und montags um 20.15 auf Sat.1. Wiederholungen mittwochs und samstags gegen 22 Uhr auf Kabel 1.

Stefan, 29. Oktober 2006, 14:39.

Blackout – Die Erinnerung ist tödlich

2006 (Sat.1). 4-tlg. dt. Krimi von Norbert Eberlein, Regie: Peter Keglevic und Hans-Günther Bücking.

Der Berliner Drogenfahnder Paul Novak (Mišel Maticevic) verliert an einem Tag seine Frau Lili (Ina Rudolph) und sein Gedächtnis. Sie wird umgebracht, er verunglückt bei dem Versuch, sie noch zu retten. Als er nach einem halben Jahr aus dem Krankenhaus entlassen wird, versucht er, sein Leben zu rekonstruieren. Er sucht den Mörder seiner Frau, aber auch seine eigene Geschichte: War er wirklich ein aufrechter Polizist, wie er natürlich zunächst annimmt? Und was ist mit den anderen Menschen in seinem Leben? Wem kann er trauen? Sein Bruder Christoph Dermühl (Dominic Raake), bei dem Paul mit seinem Sohn Finn (Mischa Knobloch) unterkommt, scheint in üble Geschäfte mit dem skrupellosen Politiker Born (Walter Kreye) verwickelt zu sein. Dermühls Tochter Lotta (Laura Charlotte Syniawa) gerät mit ihrem Freund Sebastian (Constantin von Jascheroff) ins Visier der Drogenmafia. In der kämpft Turgut (Hilmi Sözer) gerade um die Macht. Pauls alter Polizeipartner Boris Schenker (Roeland Wiesnekker), der bis zum Unfall auch sein bester Freund war, ist selbst völlig korrupt, liefert seinem Chef Robert Voss (Richy Müller) so aber immer wertvolle Informationen.

Der ambitionierte und hochkarätig besetzte Krimi benutzte die in vielen Filmen bewährte Konstellation mit einem Hauptdarsteller ohne Gedächtnis (insbesondere von „Memento“ war Blackout sichtlich inspiriert), um eine klassische Krimi-Handlung mit der Suche eines Mannes nach seiner Identität und Gut und Böse zu kombinieren. Der düstere Thriller spielt an acht Tagen und sollte ursprünglich unter dem Titel „8 Days“ in genauso vielen Folgen ausgestrahlt werden. Nachdem die im Vorjahr mit großen Hoffnungen gestartete Serienoffensive des Senders (u.a. Bis in die Spitzen, Freunde für immer, Unter den Linden) fast vollständig gefloppt war, sorgten sich die Verantwortlichen, ob das Publikum soviel Ausdauer beweisen und der komplexen Handlung über zwei Monate folgen würde. Deshalb entschied Sat.1 sich stattdessen für eine Eventprogrammierung aus vier Folgen in Spielfilmlänge, die an zwei Wochenenden sonntags und montags zur Primetime gezeigt werden sollten; Kabel 1 wiederholte die Folgen jeweils einige Tage danach am späten Abend.

Das Publikum gab Blackout keine Chance: Nicht einmal zwei Millionen Menschen schalteten den ersten Teil ein, die Quoten waren ein Desaster. Nachdem sie im zweiten Teil nicht besser wurden, entschied sich Sat.1, auch noch die wenigen Fans zu verärgern, und zeigte die Folgen drei und vier erst am sehr späten Abend.

Franz Dinda erhielt für seine Rolle als junger Drogensüchtiger einen Nachwuchspreis des Deutschen Fernsehpreises 2007.

Tüü-düü-dü-düüt tü-düüt tüü-düüt

Was bedeutete eigentlich der bei der Tagesschau schon seit langem abgeschaffte Morsecode?Kai

Die Morsezeichen, die lange Zeit nach der Wettervorhersage eingespielt wurden, standen für die Buchstaben QAM. Das bedeutet nicht etwa „Quellwolken am Mittag“, sondern ist der internationale Morsecode für den Wetterbericht bzw. die Anfrage, wie denn das Wetter werde.

Without A Trace – Spurlos verschwunden

2003-2004 (Pro Sieben); seit 2004 (Kabel 1); 2007 (Sat.1). 160-tlg. US-Krimiserie von Hank Steinberg und Jan Nash („Without A Trace“; 2002–2009).

Eine New Yorker FBI-Einheit spürt Vermisste auf. Akribisch rekonstruiert sie dafür die letzten Stunden vor dem Verschwinden, sammelt Indizien, recherchiert im Umfeld der Verschwundenen und muss herausfinden, ob sie abgehauen sind, entführt oder ermordet wurden. Jack Malone (Anthony LaPaglia) leitet die Einheit, seine Mitarbeiter sind Samantha Spade (Poppy Montgomery), Vivian Johnson (Marianne Jean-Baptiste), Danny Taylor (Enrique Murciano) und Martin Fitzgerald (Eric Close).

Spannende Serie mit einem Hauptdarsteller, dessen enorme Wandlungsfähigkeit erst allmählich zur Geltung kam. Anfangs gab es in den einzelnen Folgen lediglich abgeschlossene Kriminalfälle, gezeigt wurde nur die Ermittlungsarbeit. Jede Folge stand für sich, ohne übergreifende Handlungsstränge. Als die Serie in den USA zum Sensationserfolg wurde, trauten sich die Produzenten, auch ein paar private Infos über die Charaktere rauszurücken: Jack ist verheiratet, hat zwei kleine Kinder, in der Ehe kriselt es, und er hatte ein Verhältnis mit Sam.

Im Dienst stürzt er sich mit ganzer Kraft in seine Fälle, geht bis zum Äußersten, um den Schuldigen zu überführen, lässt notfalls die Vorschriften sausen und setzt dadurch seinen Job aufs Spiel. So geht zwar jede dritte Krimiserie, doch im Unterschied zu anderen wird hier später realistisch (eine ganze Folge lang) gezeigt, wie Jack sich deshalb vor einem Untersuchungsausschuss verantworten muss.

Pro Sieben zeigte 22 einstündige Episoden der ersten Staffel (eine Folge fehlte) mittwochs um 21.15 Uhr mit mäßigem Erfolg. Kabel 1 setzte die Serie wenig später freitags zur gleichen Zeit fort, drehte jedoch vorübergehend den Sendetitel um und nannte sie Spurlos verschwunden – Without A Trace. Die Serie entwickelte sich jetzt zum großen Erfolg für den kleinen Sender, was in erster Linie daran lag, dass Kabel 1 nicht so lieblos damit umging. Pro Sieben hatte die Serie nur unregelmäßig gezeigt und oft wochenlang und kurzfristig ausfallen lassen, was verhinderte, dass sie ein regelmäßiges Publikum finden konnte. Kabel 1 erreichte mit seiner verlässlichen Ausstrahlung bald mehr Zuschauer als der Muttersender, wodurch die Serie plötzlich wieder für einen größeren Sender in der Senderfamilie interessant wurde, und so wechselte sie im Januar 2007 in der Mitte der vierten Staffel zu Sat.1. Fast ein Jahr lang sendete Sat.1 donnerstags um 20.15 Uhr tapfer Erstausstrahlungen und Wiederholungen, ohne damit nennenswerte Erfolge zu verbuchen. Dann erhielt Kabel 1 seine Erfolgsserie zurück und setzt sie Anfang 2008 ab Mitte der fünften Staffel auf den neuen Sendeplatz am Montag um 20.15 Uhr. Das ging nicht so gut, aber der Samstagabend funktionierte ab Sommer 2009 dann wieder prächtig.

Bones – Die Knochenjägerin

Seit 2006 (RTL). US-Krimiserie von Hart Hanson nach den Büchern von Kathy Reichs (Bones; seit 2005).

Wenn von einer Leiche kaum noch mehr als Knochen übrig sind und herkömmliche Methoden der Identifizierung nicht mehr in Frage kommen, ist Dr. Temperance Brennan (Emily Deschanel) am Zug. Die forensische Anthropologin, die nebenbei Kriminalromane schreibt, findet auch dann noch genügend Hinweise auf das Opfer und die Todesursache. Das brachte ihr den Spitznamen „Bones“ ein, den sie hasst („Nenn‘ mich nicht Bones!“). Deshalb wird sie oft in Mordfällen zu Rate gezogen, in denen FBI-Agent Seeley Booth (David Boreanaz) die Ermittlungen leitet, der viel mehr von Intuition als von Wissenschaft hält und lieber auf die altmodische Art ermittelt, vor allem durch Zeugenbefragung. Wissenschaftler nennt er „Blinzler“, weil sie „Sachen so anblinzeln“, und hält sie für weltfremd, was im Fall von Bones exakt zutrifft. Von Hiphop hat sie noch nie gehört, und seine Anspielung „Wir sind Scully und Mulder“ versteht sie nicht. Die beiden kabbeln sich ständig mit blitzschnellen, scharfsinnigen Dialogen, und es knistert ab dem ersten Moment.

Brennans Kollegen im Institut sind die Computerexpertin Angela Montenegro (Michaela Conlin), die kein Blatt vor den Mund nimmt, das etwas unorganisierte Genie Zack Addy (Eric Millegan) und der Insektenexperte und Konspirationstheoretiker Dr. Jack Hodgins (TJ Thyne).

Die Serie über die forensische Anthropologin, die nebenbei Kriminalromane schreibt, basierte auf Kriminalromanen, die eine forensische Anthropologin nebenbei geschrieben hatte. RTL zeigte zum Start drei Wochen lang donnerstags ab 21.15 Uhr jeweils zwei Folgen hintereinander, dann nur noch eine wöchentlich um 22.15 Uhr.

Fernsehtipp: Bones – die Knochenjägerin

Zunächst dachte ich, das sei nur eine weitere Standard-Krimiserie, die auf den Zug der Indizien-Krimis à la CSI aufspringen will, welches, um beim Bild vom Zug zu bleiben, kilometerweit voraus fährt. Und zum Teil ist das auch wahr: Die kleine Abweichung besteht darin, dass es hier um Leichen geht, die so entstellt, so verbrannt oder so verwest sind, dass man sie mit herkömmlichen Methoden nicht mehr identifizieren kann. Ab diesem Punkt geht alles wie immer. Es wird rekonstruiert, analysiert und schließlich doch identifiziert, und die Aufklärung des Todesfalls geht ihren üblichen Weg. Unterwegs verwundert die Serie aber durch eine Konstellation, die zwar auch nicht sonderlich originell ist, es aber zumindest in Krimis der neuen Generation wie CSI, Without A Trace oder Criminal Minds bisher nicht gibt: Im Vordergrund steht ein starkes und vor allem gleichwertiges Frau-Mann-Gespann, in dem sich vom ersten Moment an die klassische Kriegen-sie-sich-oder-kriegen-sie-sich-nicht-Frage stellt. Natürlich sind die beiden total gegensätzlich: Die forensische Anthropologin, eine kühle Wissenschaftlerin, die nur auf Fakten vertraut, und der FBI-Agent, ein Bulle, den sein Bauchgefühl leitet. Also kabbeln, necken und nerven sie sich.

Und siehe da: Aus der Kombination zweier Bausteine, die schon hundertmal benutzt wurden, entsteht trotzdem eine feine Show. Dazu kommen dann noch einige blitzschnelle, scharfsinnige Dialoge mit feinen Pointen. Zum Beispiel dieser, als es um ein längst modriges Skelett geht, an dem keine Spuren von Kleidung festzustellen sind. Der FBI-Agent Booth: „Im Rahmen meiner Arbeit bedeutet keine Kleidung normalerweise ein Sexualverbrechen.“ Die Wissenschaftlerin Bones: „Im Rahmen meiner Arbeit könnte das aber auch bedeuten, dass das Opfer Naturfasern bevorzugte.“ Und ihr Assistent Addy zu Booth: „Ihr Anzug zum Beispiel wird Ihre Knochen Jahrzehnte überdauern.“

Sehenswert: Bones – Die Knochenjägerin. Ab Donnerstag, 21.15 Uhr bei RTL.

Schlagwörter: , ,
Michael, 18. Oktober 2006, 12:36.

Nonni und Manni

1988–1989 (ZDF). 6-tlg. isländische Abenteuerserie nach dem Buch von Jón Svensson, Regie: Ágúst Guðmundsson („Nonni & Manni“; 1988).

Island im 19. Jh.: Nach dem Tod ihres Vaters kümmert sich dessen Freund Harald (Luc Meranda) um die zwölf und acht Jahre alten Brüder Nonni (Gardar Thor Cortes) und Manni (Einar Örn Einarsson), die mit ihrer Mutter Sigrid Jonsdottir (Lisa Harrow) und der Großmutter (Concha Hidalgo) auf einem Bauernhof leben. Als Harald unter Mordverdacht gerät, flüchtet er. Nur Nonni und Manni glauben an Haralds Unschuld und helfen ihm, diese zu beweisen.

In der Tradition der ZDF-Weihnachtsserien liefen auch diese sechs einstündigen Folgen zwischen Weihnachten und Neujahr täglich am Vorabend.

Hanni und Nanni

1997 (Ki.Ka). 26-tlg. jap. Zeichentrickserie („Ochame na Futago/Twins of St. Claire’s“; 1991–1995). Die Zwillinge Hanni und Nanni O’Sullivan müssen sich in ihrem neuen Internat St. Claire zurechtfinden.

Blättern: 1 2


Das Buch

die Autoren

Weitere Bücher

New York für Fern-SeherDie kleine House-Apotheke

Links