Gegen den Wind

1995–1999 (ARD). 53‑tlg. dt. Abenteuerserie.

Niklas Andersen (Ralf Bauer), genannt Nik, und Sven Westermann (Hardy Krüger jun.) verbringen ihre Freizeit am Strand von St. Peter-Ording. Sie sind begeisterte Surfer, beste Freunde und werden schließlich sogar quasi Brüder, als Svens Vater John (Henry van Lyck) Niks Mutter Christine (Daniela Ziegler) heiratet, die die Pension „Godewind“ leitet. Nik arbeitet nach einem schweren Surfunfall eine Weile in John Westermanns Hotel, schmeißt dann aber hin und geht mit Sven gemeinsam in die Werbung. Außerdem erteilt er Surfunterricht. Britta Behrend (Julia Heinemann) ist anfangs Niks Krankengymnastin, in die sich sowohl Sven als auch Nik verlieben. Sie kommt mit Sven zusammen, trennt sich jedoch von ihm, und Nik wird ihr Freund. Rocky (Antonio Putignano) gehört die örtliche Pizzeria, er heiratet Martina (Katrin Weißer) am Tag von Johns und Christines Trauung im Rahmen einer großen Doppelhochzeit. Britta verlässt St. Peter-Ording. Svens neue Freundin Sonja (Sonja Zimmer-Storelli) kommt bei einem Motorradunfall ums Leben. Er verliebt sich später in Julia (Katja Woywood).

Auf Hawaii lernt Nik Sarah (Dennenesch Ninnig, später als Dennenesch Zoudé) kennen, die seine Freundin wird und mit ihm nach St. Peter-Ording kommt. Mit Julia und Martina gründet sie den Lokalsender Radio SPO. Nach einem Spaziergang am Strand kehrt Christine nicht nach Hause zurück und bleibt für immer verschwunden. Westermann und Nik engagieren danach Melissa (Janette Rauch) als Kindermädchen für die kleine Stine (Ricarda Reffo). Nik und Sven werden von ihren Freundinnen verlassen und verlieben sich neu, Sven in Vicky (Ursula Buschhorn), Nik in Yvonne (Julia Dahmen), die gemeinsam mit ihrem Bekannten Patrick (Marco Girnth) neu in die Stadt gekommen ist. Patrick ist ebenfalls ein hervorragender Surfer und eine echte Konkurrenz für Sven und Nik. Zur Surferclique gehören noch Tjard (Hendrik Martz), Boje (Heinrich Schmieder), Lonzo (Henry Hübchen), Tanja (Tabea Tiesler), Timo (Christian Näthe), Dennis (Patrick Harzig) und Sascha (Sandra Leonhard).

Sonne, Strand und Liebe. Geht immer. Marco Girnth blieb auch nach dem Ende der Serie Dauergast in St. Peter-Ording und drehte dort die Nachfolgeserie Die Strandclique. Die einstündigen Folgen liefen um 18.55 Uhr.

Die Strandclique

1998–2002 (ARD). 39‑tlg. dt. Abenteuerserie.

Die Freunde Mark Röders (Marco Girnth), Ann Petersen (Lisa Karlström), Björn Sagmeister (Patrick Bach), Viola Kimmling (Eva Habermann) und Rai Bartholdy (Steffen Groth), alle Mitte 20, sind die Strandclique. Gemeinsam bauen sie am Strand von St. Peter-Ording ein Camp, in dem junge Leute wohnen können. Im Pfahlbau leben alle außer Ann. Sie war früher Marks große Jugendliebe. Nach anfänglicher Distanz werden sie nun ein Paar. Frauenliebling Mark ist der Anführer der Truppe. Zusammen mit seiner Mutter Hilke (Eva Scheurer) kümmert er sich seit dem Tod des Vaters um seinen zwölfjährigen Bruder Lukas (Maxi Villwock). Rai hat für eine Mark die Surfschule gekauft, als sie vor der Pleite stand. Andere Bewohner aus der Umgebung sind Gunnar (Hermann Toelcke) und Svenja Haagenkamp (Henrike Fehrs).

Die Strandclique war quasi die Nachfolgeserie von Gegen den Wind. Auch sie spielte in St. Peter-Ording und handelte vom Strand und vom Surfen. Marco Girnth hatte bereits in Gegen den Wind mitgespielt, bekam aber in der neuen Serie eine andere Rolle.

Die Folgen der ersten beiden Staffeln waren jeweils eine Stunde lang und liefen im Wochenrhythmus um 18.55 Uhr. Ab Sommer 2002 waren die Folgen nur noch halb so lang (ab Folge 14), liefen jetzt aber viermal die Woche, dienstags bis freitags, zur selben Anfangszeit.

Disney Club

1991–1995 (ARD). 90-minütige Unterhaltungsshow für Kinder am Samstagnachmittag.

In der Show, in der Kinder als Studiopublikum anwesend waren, gab es Spiele, Auftritte von Sängern, Bands und Sportlern und viele Einspielfilme, Reportagen und Serien, z. B. Chip & Chap – Die Ritter des Rechts, Disneys Gummibärenbande und Duck Tales – Neues aus Entenhausen mit den beliebten Disney-Zeichentrickfiguren. Die Reportagen waren teils Eigenproduktionen, teils in den Disney-Parks gedrehte Übernahmen aus der US-Version der Show namens „Mickey Mouse Club“. Moderiert wurde die Show von Ralf Bauer (bis März 1993), Antje Pieper (bis Juni 1994) und Stefan Pinnow. Nach Ralfs Ausscheiden schrumpfte das bisherige Moderatoren-Trio zum Duo. Auf Antje folgte Judith Halverscheid.

Mitte der 90er‑Jahre verlor die ARD die Rechte an den Disney-Serien an RTL, woraufhin die Reihe nach 261 Ausgaben in Tigerenten-Club umbenannt, aber konzeptionell kaum verändert wurde. Antje Maren Pieper wurde später Reporterin beim ZDF und Moderatorin des Länderspiegel, Ralf Bauer wurde Schauspieler, u. a. in Gegen den Wind, Pinnow Moderator des Boulevardmagazins taff und Halverscheid Pinnows Frau. Zum US-Ensemble hatten Britney Spears, Justin Timberlake und Christina Aguilera gehört.

taff

Seit 1995 (ProSieben). Werktägliches Boulevardmagazin am Vorabend.

Moderatorin war zunächst Sabine Noethen, ab Dezember 1996 Eva Mähl und ab März 1998 Britta Sander. Im April 1999 wurde die Doppelmoderation eingeführt, an Sanders Seite trat Steven Gätjen. Im März 2001 wurde die Sendung, die mittlerweile erfolgreich um 17.00 Uhr lief, von einer halben auf eine ganze Stunde verlängert, Anna Bosch und Stefan Pinnow wurden die neuen Moderatoren. Sie blieben nicht einmal ein Jahr, dann übernahmen im Februar 2002 Dominik Bachmair und Miriam Pielhau, die sich erst 2005 wieder verabschiedeten. Jetzt kamen Stefan Gödde und Annemarie Warnkross, letztere seit 2007 gelegentlich vertreten durch Charlotte Engelhardt. Gödde tauschte Anfang 2009 mit Daniel Aminati den Platz: Aminati hatte bis dahin Galileo moderiert und wechselte nun zu taff, Gödde ging den umgekehrten Weg.

Der Name taff sollte für „täglich aktuell frisch frech“ stehen, was dem Publikum allerdings nicht erklärt wurde. Es hielt den Titel (wenn es überhaupt darüber nachdachte) deshalb wohl eher für eine eingedeutschte Version von „tough“ (hart). Im Gegensatz dazu stand der zu Beginn formulierte Anspruch, die Themen nicht so routiniert wie Explosiv & Co. zu präsentieren, sondern „mit einem kleinen Augenzwinkern“, wie der erste Redaktionsleiter Gerd Berger sagte, der vorher ZAK und stern TV gegründet hatte. Zum Erfolg wurde die Sendung aber erst, als sie der direkten Konkurrenz auswich und die ursprünglichen Sendeplätze zwischen 19.00 und 20.00 Uhr aufgab. Titelmusik war in den Anfangsjahren „The Race“ von Yello. Der Song war Jahre zuvor bereits das Thema der Hitparadenshow Formel eins und damals eigens für diese produziert worden.

Unbekümmert folgte in taff auf einen Beitrag über sexuell missbrauchte Mädchen der Bericht über die Nacktaufnahmen für den „Playboy“. Den Film über einen fünfjährigen Jungen, dem ein Mastschwein beide Hände abgefressen hat und der seitdem mit Prothesen lebt, moderierte Sabine Noethen mit den Worten ab: „Man kann ihm nur wünschen, dass er dieses Erlebnis bald vergisst.“

Unter dem Oberbegriff taff spezial zeigte Pro Sieben mehrere Reihen, die eigentlich mit der Sendung nichts zu tun hatten: Berichte über die Castingshow Popstars (2003ª2004) sowie Die Teenie-Mama und Die Aufpasser.

Disney Club

1997-2002 (RTL). Kinderprogramm am Samstag- und Sonntagmorgen mit vielen Disney-Zeichentrickserien, darunter zahlreichen neuen, aber auch vielen Cartoon-Klassikern mit Micky Maus, Donald Duck, Goofy oder Pluto.

Zu den Serienfiguren gehörten u. a. Chip & Chap – Die Ritter des Rechts, die Dschungelbuch-Kids, Doug und Pepper Ann. Zwischendurch gab es Spiele mit Kindern. Zu den Moderatoren gehörten Tobias Ufer, Nina Louise, Frank Schmidt (der später unter dem Namen Franklin große Shows moderierte, darunter Die 100.000 Mark Show und Sag ja!), Alia Schuller, Oliver Polak und Beatrice Jean-Philippe.

Bis 1995 hatte es in der ARD eine gleichnamige Show gegeben.

DuckTales — Neues aus Entenhausen

1989–1996 (ARD); 1998 (Super RTL). 100-tlg. US-Zeichentrickserie aus den Disney-Studios („DuckTales“; 1987–1992).

Dagobert Duck und seine jungen Neffen Tick, Trick und Track erleben in Entenhausen und der ganzen Welt spannende Abenteuer, bei denen es hauptsächlich darum geht, Dagoberts unermesslichen Reichtum noch zu steigern. Mit dabei sind auch der Pilot Quack, Butler Johann, Tante Frieda, Daniel Düsentrieb, MacMoneysack, Gustav Gans und die Panzerknacker.

Mit Walt Disneys Figuren Micky Maus und Donald Duck hatte es bereits viele Cartoons gegeben. Dies war die erste Serie, in der der geizige Onkel Dagobert im Mittelpunkt stand. Sein Neffe Donald Duck kam hier nur selten vor. Die ersten 65 halbstündigen Folgen liefen bis August 1990 samstags im regionalen Vorabendprogramm. Innerhalb der ARD-Kindersendungen Disney Club und Tigerenten-Club wurden später alle Episoden wiederholt und ab September 1995 weitere 30 Folgen erstausgestrahlt. Die noch übrigen fünf Folgen zeigte Super RTL später erstmals. Für die Ausstrahlungen im Disney Club, Tigerenten-Club und bei Super RTL wurde das ursprünglich englische Titellied eingedeutscht.

Zur Serie entstand außerdem der Kinofilm „DuckTales – Jäger der verlorenen Lampe“.

WISO

Seit 1984 (ZDF). „Wirtschaft & Soziales“. Verbrauchermagazin, das sich zum Ziel setzte, die Themen „bürgernah und für jedermann verständlich“ zu präsentieren. Das war 1984 neu.

Das Magazin befasst sich vor allem mit den Themen Wirtschaft, Politik, Finanzen und Verbraucherschutz, erklärt neue Gesetze und aktuelle Wirtschaftsereignisse und deckt auf, wann und wo der Normalbürger ausgetrickst oder betrogen wurde. Die WISO-Stichprobe stellt mit versteckter Kamera Unternehmen auf die Probe, der vierminütige WISO-Tipp, feste Rubrik seit je, gibt konkrete Ratschläge zur vorteilhaften Geldanlage, zu Steuern, Versicherungen oder Rente.

WISO setzte sich in den 80er‑Jahren außerdem für die deutsch-deutsche Annäherung ein. 1986 sendete das ZDF als erster westlicher Sender eine komplette Ausgabe aus der DDR, direkt von der Leipziger Messe. Weitere Sendungen live aus Betrieben in der DDR folgten in den nächsten Jahren.

Friedhelm Ost, der spätere Regierungssprecher, rief das Magazin als Nachfolgesendung von Bilanz ins Leben, moderierte es und leitete die Redaktion bis 1986. Ihm folgten Hans-Ulrich Spree (1986–1992; auch Redaktionsleiter), Michael Jungblut (1986–2002), Michael Opoczynski (seit 1992; auch Redaktionsleiter), Angela Elis (2003–2004) und Valerie Haller (seit 2004).

Anfangs war das Magazin eine halbe Stunde lang, wurde aber später auf 45 Minuten verlängert. Der Sendeplatz wechselte von Dienstag auf Donnerstag und schließlich auf Montag, erst um 21.00 Uhr und dann am Vorabend um 19.25 Uhr.

Länderspiegel

Seit 1969 (ZDF). Wöchentliches Politmagazin mit Berichten aus den Bundesländern.

Themen des Länderspiegels sind landespolitische Entscheidungen und Entwicklungen, die Arbeit des Bundesrates, Ereignisse in Regionen und Gemeinden. Daneben gibt es aber immer auch „leichte Kost“. Seit 1985 fällt in einer regelmäßigen Rubrik „der Hammer“ unter sprühenden Funken auf einen Amboss. Darin wird unsinnige, schleppende und fehlerhafte Bürokratie angeprangert.

Das Magazin lief zwar eher unauffällig am frühen Samstagabend, wurde aber ein Dauerbrenner und setzte gelegentlich Maßstäbe. So zeigte es 1984 den ersten gesundheitspolitischen Beitrag zum Thema Aids und 1987 die ersten Vorwürfe, die zur Barschel-Affäre führten und zu denen der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel ebenfalls im Länderspiegel erstmals Stellung nahm.

Erster Redaktionsleiter und Moderator war Karlheinz Rudolph (1969-1971), in der Folgezeit wechselten sich meistens mehrere Moderatoren ab: Jochen Müthel (1972-1978), Günter Rupp (1972-1978), Norbert Harlinghausen (1974-1975), Hans-Heiner Boelte (1977-1981), Horst Schättle (1977-1983), Ute Reichert-Flögel (1978-1979), Werner Doyé (1978-1988), Helmut Schimanski (1981-1988 und 1992-2000), Klemens Mosmann (1982-1986 und 1988-1992), Klaus Bresser (1983-1988), Wolfgang Herles (1984-1987), Klaus-Peter Siegloch (1988-1991), Peter van Loyen (1988-1992), Kristina Hansen (1991-1992), Gaby Dietzen (1992-1998), Ralf Zimmermann von Siefart (1997-2000), Antje Maren Pieper (2000-2006), Ralph Schumacher (seit 2000) und Isabella Tümena (seit 2004).

Meistgesehener Moderator war mit Abstand Helmut Schimanski, der das Magazin mit einer Unterbrechung zwei Jahrzehnte lang präsentierte. Die ausführliche Berichterstattung aus dem Bundesrat begann im Oktober 1978 mit dem ersten Länderspiegel-Bundesratsreporter Bodo H. Hauser. 1996 wurde der Länderspiegel mit dem erstmalig vergebenen Medienpreis des Bundesrats und dem Deutschen Preis für Denkmalschutz ausgezeichnet.

Der Länderspiegel begann anfangs samstags um 17.15 Uhr und dauerte eine halbe Stunde. 1973 wurde er auf 45 Minuten ausgedehnt. Von kleinen Abweichungen abgesehen blieben Sendeplatz und Sendelänge seither unverändert. Seit 1979 wird live gesendet.

Die 100 nervigsten…

Seit 2004 (ProSieben). Abendshow, die auf zweieinhalb Stunden das Ergebnis von Publikumsabstimmungen ausdehnt.

Erst ging es um die nervigsten Deutschen (Daniel Küblböck gewann), dann um die nervigsten Popsongs, VIPs weltweit, Sommerhits, deutsche Hits usw. Von Januar  2004 bis April 2005 gab es alle paar Wochen ein neues Thema. Ingolf Lück ner … ähm, moderierte; ein Panel an Komikern lästerte.

Danach folgte bis Ende 2007 nur noch jährlich im Dezember eine Ausgabe mit den nervigsten Deutschen des Jahres, aber ab Dezember 2008 musste ProSieben mal wieder dringend einen einstündigen Primetimesendeplatz füllen, und so gab es unter gleichem Titel einen Monat lang dienstags um 20.15 Uhr „neue Ausgaben“, die jetzt von Oliver Petszokat in einem kargen, menschenleeren Studio moderiert wurden. Seine Aufgabe beschränkte sich darauf, alte, längst gezeigte Zusammenschnitte von lästernden Komikern und Clips der Opfer noch einmal anzusagen, die wie gehabt von einer prolligen Off-Stimme ordinär kommentiert wurden. Dabei konnte man in den alten Zusammenschnitten häufig den fünf Jahre jüngeren Petszokat mit deutlich vollerem Haar sehen.

Phoenix aus der…, ähm…, keine Ahnung

Wer übrigens diesen Auftritt von Ben Stiller bei der Oscar-Verleihung nicht verstanden hat…

…sollte sich noch einmal den Auftritt von Joaquin Phoenix bei David Letterman vor zwei Wochen ansehen, den der US-Sender CBS morgen wiederholt. Phoenix wirkte zugedröhnt, gab kurze, schlecht gelaunte Ein-Wort-Antworten, falls überhaupt, wusste wenig über seinen eigenen Film, den er eigentlich bewerben sollte, und klebte schließlich seinen Kaugummi unter Lettermans Tisch. Letterman hatte nur die Wahl, sich über Phoenix lustig zu machen und verabschiedete ihn später mit den Worten: „Joaquin, es tut mir leid, dass du heute nicht hier sein konntest.“

Zwei Wochen zuvor war Phoenix bereits bei einem Auftritt als Rapper von der Bühne gefallen.

Es gibt wilde Spekulationen, ob Phoenix seinen Absturz nur spielt, um später einen Borat-artigen Witzfilm daraus zu machen. Der „Rolling Stone“ spekuliert aber schon im Kreis: Womöglich habe Phoenix das Gerücht, er spiele den zugedröhnten Zottel nur, allein deshalb in Welt gesetzt, damit sein Absturz nicht ganz so erbärmlich wirkt.

Michael, 25. Februar 2009, 14:29.
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