Eine schrecklich nette Familie

1992–1996 (RTL); 1996–1997 (Pro Sieben). 259‑tlg. US-Sitcom von Michael G. Moye und Ron Leavitt („Married … With Children“; 1987–1997).

Der Schuhverkäufer Al Bundy (Ed O’Neill) und seine Frau Peggy (Katey Sagal) leben in Chicago und haben zwei Kinder: Kelly (Christina Applegate), ein dummes, blondes Flittchen, das Al „Dumpfbacke“ nennt, und den jüngeren Bud (David Faustino), der nie ein Mädchen abbekommt. Al und Peggy sind seit etwa 20 Jahren verheiratet. Jeder in der Familie tut alles, um seine Ruhe vor den anderen zu haben, insbesondere Al vor Peggy, die stets Sex will, wozu Al aber keine Lust hat. Al hat Schweißfüße und Mundgeruch und verbringt Stunden auf dem Klo, das er regelmäßig überflutet. Er fährt einen alten Dodge, den er mehr liebt als seine Familie. Peggy kocht nie, weshalb die Familie Hunger leidet. Generell rührt sie keinen Finger im Haushalt. Das wenige Geld, das Al als Schuhverkäufer verdient, gibt Peggy im Einkaufszentrum oder vor dem Fernseher beim Shoppingkanal aus. Sie verbringt den Tag auf der Couch, sieht Talkshows, isst Bonbons und liest Zeitschriften. Wie die, in der dieser Psychotest steht, den sie an Al ausprobieren will. Peggy: „Mit wem würden Sie lieber eine Nacht verbringen? A: Mit Ihrer Frau, oder B: …“ – Al: „B.“

Familienhund Buck denkt sich seinen Teil, was für die Zuschauer ab dem Ende der dritten Staffel zu hören ist. Die Bundys sind egoistisch, unehrlich, gewalttätig und nur auf ihren Vorteil bedacht. Ihre Nachbarin Marcy (Amanda Bearse) ist eine emanzipierte Bankangestellte, deren erster Mann, Steve Rhoades (David Garrison), ebenfalls bei der Bank, unter ihrem Pantoffel steht. Anfangs sind die beiden noch frisch verliebt und unerträglich glücklich, doch dann bringen ihnen Al und Peggy getrennt voneinander das wahre Leben bei. Steve fliegt bei der Bank raus, weil er sich auf ein Geldgeschäft mit Al eingelassen hat, und verlässt seine Frau nach drei Staffeln, um ein alternatives Leben zu führen und Parkranger zu werden. Nach einem halben Jahr allein wacht Marcy eines Morgens neben Jefferson D’Arcy (Ted McGinley) auf und ist mit ihm verheiratet. Leider heißt sie nun Marcy D’Arcy. Jefferson ist so faul wie Peggy. Er arbeitet nicht, lässt sich von Marcy aushalten und verwendet seine Zeit darauf, sein schönes Aussehen zu erhalten.

In der sechsten Staffel sind plötzlich Peggy und Marcy gleichzeitig schwanger, und nach einigen Folgen genauso plötzlich nicht mehr (Katey Sagal hatte im wahren Leben eine Fehlgeburt erlitten, weshalb der Handlungsstrang in bester Dallas-Manier als Albtraum von Al abgetan wurde). In der siebten Staffel wohnt Seven (Shane Sweet) bei den Bundys. Er ist der kleine Sohn von Peggys Verwandten, die ihn einfach bei den Bundys abgeladen haben, der aber nach kurzer Zeit wieder verschwindet (die Figur kam bei den Fans überhaupt nicht an, und diesmal machten sich die Autoren gar nicht erst die Mühe, eine Erklärung für sein Verschwinden zu suchen – Hauptsache weg).

Kelly und Bud haben mittlerweile die Schule abgeschlossen, wie auch immer Kelly das geschafft hat, und halten sich mit verschiedenen Jobs gerade so sehr über Wasser, dass sie zu Hause wohnen bleiben. Kelly arbeitet als Bedienung und Werbemodel, Bud wird Fahrlehrer. Al, Jefferson, Officer Dan (Dan Tullis, Jr.), Griff (Harold Sylvester), ein Kollege aus dem Schuhladen, Ike (Tom McCleister) und Bob Rooney (Edward E. Bell) werden Mitglieder der von Al gegründeten Initiative „NO MA’AM“, der „Nationalen Organisation gegen Amazonen-Machtausübung“, die in der Garage tagt, sich für die Rechte der Männer im Kampf gegen Frauen einsetzt und ihre Zeit mit Biertrinken oder in der Nacktbar verbringt.

Zu Beginn der zehnten Staffel stirbt Hund Buck, wird als Lucky wiedergeboren und lebt weiter bei den Bundys. Im zweiteiligen Serienfinale verliebt sich Kelly in den Geiselnehmer Lonnie (Charles Esten) und will ihn heiraten. Al willigt ein, weil Lonnies Familie reich ist, zieht die Einwilligung dann aber zurück, weil er Lonnie in der Nacktbar getroffen hat und so ein mieser Kerl nichts für seine Dumpfbacke ist. Denn irgendwie kümmern sich diese Bundys ja doch umeinander.

In Amerika war die Serie ein Überraschungserfolg. Der bis dahin kleine Sender Fox verdankte es Al Bundy und seiner Familie, dass er zum viertgrößten Network aufstieg. „Married … with Children“ war mit elf Jahren Laufzeit eine der langlebigsten Serien überhaupt. Im Gegensatz zu allen vorherigen Familien-Sitcoms verzichtete diese gänzlich auf Harmonie oder Familienidylle. Nie wurde am Ende alles gut, die Bundys, hauptsächlich Al, blieben immer die Verlierer. Eine schrecklich nette Familie war politisch unkorrekt und kalkuliert plump, und genau das machte die Serie berühmt und zu einem der größten Fernseherfolge aller Zeiten. Als Titelmusik diente der alte Song „Love and Marriage“ von Frank Sinatra.

RTL zeigte die Folgen anfangs mittags, dann nachts und schließlich montags bis freitags um 17.30 Uhr. Auf diesem Platz blieb die Serie jahrelang ununterbrochen, wann immer die letzte Folge gesendet war, ging es gleich am nächsten Tag wieder von vorn los – mit unverändert guten Einschaltquoten. Lediglich ein kurzzeitiger Versuch Anfang 1994, neue Folgen der sechsten Staffel zur Primetime montags um 20.45 Uhr zu senden, wurde nach wenigen Monaten wieder beendet. Als die Serie der täglichen Seifenoper Unter uns weichen musste, wanderte sie auf den Samstagnachmittag.

1996 kaufte Pro Sieben nicht nur die schon gesendeten alten Folgen, sondern schnappte RTL auch die Rechte für alle neuen Folgen weg. Die letzten beiden Staffeln liefen dort werktags um 19.00 Uhr. Auch Pro Sieben wiederholte nach dem endgültigen Ende die Serie in Dauerschleife im Vorabendprogramm – und noch immer riss der Wahn nicht ab.
Neben ungezählten Merchandisingprodukten erschienen jede Menge Bücher über Al Bundy und seine schrecklich nette Familie. Der endgültige Ritterschlag erfolgte Ende 2002, als „Der Spiegel“ sich eine Folge der 1000-mal gezeigten Serie als Thema für seinen TV-Rückblick aussuchte, die „brillante Situationskomik“ beschrieb und auch sonst nicht mit Lob sparte: „Wenn es einen Lichtblick in der akuten Depression gibt, dann heißt er Al Bundy (grandios: Ed O’Neill), Held der besten Comedyserie im deutschen Fernsehen. Die aggressive Schärfe der Dialoge schöpft die Möglichkeiten dessen, was Satire sein kann, bis zur Schmerzgrenze aus.“

Die meisten Staffeln sind bereits auf DVD erhältlich.

Eine himmlische Familie

1999–2007 (Vox). 243-tlg. US-Familienserie von Branda Hampton („7th Heaven“; 1996–2007).

Der Gemeindepfarrer Eric Camden (Stephen Collins) und seine Frau Annie (Catherine Hicks), eine Hausfrau, führen mit ihren fünf Kindern – Matt (Barry Watson), Mary (Jessica Biel), Lucy (Beverly Mitchell), Simon (David Gallagher) und Ruthie (Mackenzie Rosman) – sowie Hund Happy ein ganz normales Familienleben voller Wärme und Harmonie in der romantischen Kleinstadt Glen Oak. Matt, der Älteste, ist zu Beginn der Serie 16, Ruthie ist mit fünf Jahren die Jüngste. In der dritten Staffel werden noch die Zwillinge David (Nikolas Prino) und Samuel (Lorenzo Prino) als Kinder Nummer sechs und sieben geboren.

Als Pfarrer und vielfacher Familienvater kommt Eric ständig mit den Problemen von Jugendlichen in Berührung: Gewalt, Verbrechen, Drogen, Alkoholismus, Freunde, Freundinnen und Schwangerschaften. Eine solche führt am Ende der achten Staffel zu einem weiteren Familienzuwachs: Mary, inzwischen Stewardess, heiratet Carlos (Carlos Ponce) und bekommt ein Baby. Außerdem quartiert sich der Fremde Martin (Tyler Hoechlin), dessen Vater mit der Marine im Irak ist, kurzerhand bei den Camdens ein. Matt hat vorher schon spontan die Jüdin Sarah Glass (Sarah Danielle Madison) geheiratet. Er geht vorübergehend nach New York, um Medizin zu studieren. Lucy tritt ebenfalls in den Kirchendienst ein. Ihr Freund ist Kevin Kinkurk (George Stults), den sie später heiratet. Und Simon hat als erstes Familienmitglied schon vor der Ehe Sex, was in dieser Familie wirklich ein dicker Hund ist.

Produzent der Serie war Aaron Spelling, in dessen vorherigen Serien (z. B. Beverly Hills, 90210) es um wenig anderes als vorehelichen Sex ging.
Die einstündigen Folgen liefen werktags nachmittags mit großem Erfolg, weshalb Vox die vierte Staffel im Herbst 2000 in die Primetime am Dienstag um 20.15 Uhr verlegte. Das glückte aber nicht wie gewollt, und so lief schon die fünfte Staffel wieder nachmittags. Der dortige Erfolg hielt noch etliche Jahre an.

Straßenfeger

1995–2001 (ZDF). Lückenfüller im Nachtprogramm anstelle des Testbilds.

Zu sehen waren Autofahrten durch Deutschland aus der Perspektive des Wagenlenkers durch die Windschutzscheibe. Die Reihe beinhaltete spannende Elemente wie Straßenschilder, rote Ampeln und Abbiegevorgänge. Einen Unfall baute der Praktikant zum Glück nie, der dauernd durch die Gegend gurken und sich dazu das Hörfunkprogramm des Deutschlandradios anhören musste, das den Ton zur Sendung lieferte. Die Fahrten waren immer so lang, wie Bedarf bis zum Beginn des Frühprogramms bestand. Zeitweise hatte die Reihe einen zusätzlichen festen Sendeplatz am frühen Sonntagmorgen. Wer das Auto lieber stehen ließ, konnte sich in der ARD Die schönsten Bahnstrecken anschauen.

Die schönsten Bahnstrecken

Seit 1995 (ARD). Lückenfüller im Nachtprogramm anstelle des Testbilds.

Während im ZDF bei Straßenfeger ein Auto rumzuckelte und den Zuschauern den Blick durch die Windschutzscheibe offenbarte, war die ARD-Kamera in Zügen montiert und zeigte atemberaubende Lärmschutzwälle und Tunnels. Je nachdem, wo die Züge unterwegs waren, hieß die Sendung Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands, Die schönsten Bahnstrecken Europas oder Die schönsten Bahnstrecken der Welt. Sie war immer so lang wie die Lücke zwischen Nacht- und Frühprogramm.

Voll daneben, voll im Leben

2005–2006 (ARD). 18-tlg. US-Teenieserie von Paul Feig (Freaks And Geeks; 1999 – 2000).

Teenager Lindsay (Linda Cardellini) ist in ihrer Schule hin- und hergerissen. Sie ist klug, aber auch hübsch und steht damit zwischen der Clique von Verlierern, Außenseitern, Feiglingen, Brillenschlangen, Intelligenzbestien, Science-fiction-Fanatikern und Computerfreaks, zu der ihr Bruder Sam (John Daley) und dessen Freunde Neal (Samm Levine) und Bill (Martin Starr) gehören, und den coolen Kids Dan (James Franco), Ken (Seth Rogen), Alan (Chauncey Leopardi) und Nick (Jason Segel), deren Lebensinhalt daraus besteht, die Loser zu schikanieren.

Selbstironische und in den USA mit hervorragenden Kritiken und miserablen Zuschauerzahlen bedachte Serie, auf die die ARD mächtig stolz gewesen muss, sonst hätte sie ihr ja nicht den Prestigesendeplatz in der Nacht auf Donnerstag auf Freitag gegen 3.00 Uhr morgens zugedacht, wo sonst Highlights wie Die schönsten Bahnstrecken gezeigt wurden.

Zwei Supertypen in Miami

1992–1993 (RTL). 12-tlg. ital.-dt. Krimiserie („Extralarge“; 1991–1993).

Der schwergewichtige Privatdetektiv Jack Costello (Bud Spencer) stellt den chaotischen Comic-Zeichner Willy Dumas (Philip Michael Thomas; ab Folge 7: Michael Winslow) als seinen Assistenten ein. Gemeinsam ermitteln sie in verschiedenen Fällen. Costellos Arbeit wird durch seinen gesprächigen Partner jedoch mehr behindert als unterstützt, denn der schert sich hauptsächlich darum, neue Comics zu zeichnen, in denen Costello die Hauptfigur ist, die er „Extralarge“ nennt. Maria Martinez (Vivian Ruiz) ist Jacks Sekretärin, Inspektor Sam (Lou Bedford) sein Freund bei der Polizei, mit dem er oft kooperiert.

Zwei Staffeln mit jeweils sechs Folgen liefen sonntags um 20.15 Uhr. Jede Folge hatte Spielfilmlänge. Und hätte Bud Spencer, Star vieler Haudrauf-Komödien, in der Serie seine Fäuste nicht wenigstens gelegentlich einsetzen dürfen, hätte etwas nicht gestimmt. In Episodenrollen wirkten deutsche Schauspieler wie Friedrich von Thun, Ursula Karven, Vadim Glowna und Günther Maria Halmer als Gaststars mit. Bud Spencers Sohn Giuseppe Pedersoli schrieb an den Drehbüchern mit.

Tennisschläger und Kanonen

1968–1969 (ZDF); 1977–1978 (ARD); 1991–1994 (Pro Sieben). 69-tlg. US-Serie von Sheldon Leonard („I Spy“; 1965–1968).

Als Tennisprofi und sein Trainer getarnt reisen zwei Spezialagenten, beide Akademiker, im Geheimauftrag der Regierung durch die Welt und bekämpfen das Verbrechen. Der Frauenheld Kelly Robinson (Robert Culp) mimt den Spieler, das Sprachgenie Alexander „Scotty“ Scott (Bill Cosby) den Trainer.

Die Agentenserie war zugleich eine Parodie auf ebensolche und enthielt viele Comedy-Elemente, die durch die überdrehte deutsche Synchronisation von Rainer Brandt (wie auch bei Die 2) noch verstärkt wurden. Er erfand Begriffe wie „Nun stell mal deine Lauscher auf“ (Hör zu), „Kleiderständer“ (langbeiniges Mädchen), „Kleckermann im Näschen“ (Schnupfen) und „Bohnen servieren“ (schießen).
Die Kombination aus einem schwarzen (Cosby) und einem weißen (Culp) Hauptdarsteller war damals im US-Fernsehen eine Sensation. Die Serie war der Beginn von Bill Cosbys Karriere.

Sieben Jahre nach den ersten 26 50-minütigen Folgen im ZDF zeigte die ARD 29 neue Episoden im regionalen Vorabendprogramm unter dem Titel Tennis lieber als Kanonen. Weitere zwölf Folgen auf Pro Sieben liefen wieder unter dem ursprünglichen deutschen Titel. 1996 zeigte das digitale Pay-TV-Programm DF 1 neben zahlreichen Wiederholungen auch einige Folgen in deutscher Erstausstrahlung.

Eine fröhliche Familie

1994 (RTL2). 48-tlg. jap. Zeichentrickserie („Ai no Wakakusa Monogatari“; 1987).

Mr. March beginnt während des amerikanischen Bürgerkriegs mit seinen drei Töchtern ein neues Leben in einer neuen Stadt. Die älteste Tochter Joe will Schriftstellerin werden.

Eine reizende Familie

1984–1985 (ZDF). 10-tlg. US-Sitcom („The Brady Brides“; 1981).

Mucki (Robert Reed) und Carola Brause (Florence Henderson) helfen ihren frisch verheirateten Töchtern Margit (Maureen McCormick) und Julia (Eve Plumb) beim Start in ein eigenes Leben.

Dies war die Fortsetzungsserie von Drei Mädchen und drei Jungen („The Brady Bunch“), was man der völlig entstellenden ZDF-Synchronisation jedoch kaum anmerkte. Rollen und Darsteller waren gleich, jedoch gab man den Charakteren alberne deutsche Namen wie Mucki Brause statt Mike Brady, und damit andere Namen als in der eigenen Synchronisation der Originalserie zehn Jahre zuvor.
Eine reizende Familie lief in der Reihe Ein himmlisches Vergnügen.

Wer ist hier der Cop?

1999 (RTL2). 22‑tlg. US-Sitcom von Randi Mayem Singer („Hudson Street“; 1995–1996).

Zum ersten Mal seit rund 20 Jahren hat der konservative Polizist Tony Canetti (Tony Danza) wieder eine Freundin. Zwischendurch war er mit Lucy (Shareen Mitchell) verheiratet, aus der Ehe stammt der zehnjährige Sohn Mickey (Frankie J. Galasso), für den Tony nun das Sorgerecht hat. Die Geschiedenen kommen aber weiter gut miteinander klar.
Weit besser versteht sich Tony freilich mit seiner neuen Freundin Melanie Clifford (Lori Loughlin). Bevor sie zueinander finden, gilt es aber noch eine Phase gegenseitiger Abneigung zu bewältigen, denn Melanie ist eine liberale Polizeireporterin, deren politische Ansichten kaum weiter von Tonys entfernt sein könnten.
Winston Silvera (Jeffrey Anderson-Gunter) ist der zynische Wirt des Lokals, in dem sich Tony und Melanie kennen lernten. Die Kollegen auf dem Revier sind Officer Regelski (Tom Gallop), Al Teischer (Jerry Adler) und Kirby McIntire (Christine Dunford).

Der deutsche Titel war angelehnt an die Erfolgsserie Wer ist hier der Boss?, in der ebenfalls Tony Danza die Hauptrolle gespielt hatte. Diesmal war er zusätzlich noch einer der Produzenten und sang außerdem den jazzigen Titelsong, und das sogar ziemlich gut. Lief werktäglich nachmittags und wurde gleich nach dem ersten Durchlauf, also nach einem Monat, schon wiederholt.

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