Person Of Interest

Ab 13. September 2012 (RTL). US-Actionserie von Jonathan Nolan („Person Of Interest“; seit 2011).

Ein brillanter Milliardär (Michael Emerson), der womöglich Harold Finch heißt, engagiert einen Mann (Jim Caviezel), den er Mr. Reese nennt, um bevorstehende Verbrechen zu verhindern. Sowohl John Reese, oder wie auch immer sein echter Name ist, als auch Mr. Finch, der ebenfalls keine Informationen über seine Person rausrückt, gelten als tot oder vermisst und agieren im Untergrund. Finch hat im Auftrag der Regierung eine geheime Maschine erfunden, die mittels der Generalüberwachung der Bevölkerung durch öffentliche Kameras, abgehörte Gespräche und ausspionierte E-Mails in der Lage ist, Gewaltverbrechen vorherzusehen. Eigentlich sollte damit Terrorismus bekämpft und verhindert werden, aber „die Maschine“ sieht auch gewöhnliche Verbrechen vorher, die die Regierung als irrelevant abtut. Leider hat Finch für diese Fälle nur den Zugriff auf eine Sozialversicherungsnummer, sonst nichts. Er ermittelt, zu wem sie gehört und beauftragt nun den Ex-Agenten Reese, diese „gewöhnlichen“ Verbrechen zu verhindern. Ob die Zielperson dabei Täter oder Opfer ist, ist völlig unklar und muss erst einmal herausgefunden werden. Und worum es überhaupt geht. Meistens um Mord. Kurz bevor es dazu kommen kann, ist Reese dann gerade noch rechtzeitig zur Stelle und schießt im letzten Moment den Mörder mausetot. Die Polizistin Joss Carter (Taraji P. Henson) spürt diesem mysteriösen Mann im Anzug, der immer wieder an Tatorten einschreitet, zunächst nach und wird später seine Gehilfin. Ferner erpresst Reese interne Informationen von dem korrupten Polizisten Lionel Fusco (Kevin Chapman).


Reese und Finch. Hohle Gasse. Foto: RTL

Der Erfolg der J.J.-Abrams-Produktion Person Of Interest im US-Fernsehen zeigte, dass nach all den Jahren strenger Wissenschaft, Spurensicherung und Forensik in fast allen Krimiserien das Publikum wieder offen war für brutalen Fantasy-Quatsch. Die einstündigen Folgen laufen donnerstags um 21.15 Uhr. Vier Wochen vor der Free-TV-Premiere bei RTL hat der hauseigene Sender Pay-TV-Kanal RTL Crime bereits mit der Ausstrahlung begonnen.

Comedy in Sat.1 nimmt zu

Natürlich hätte die Sitcom Mike & Molly das Potenzial, auch in Deutschland ein Hit zu werden. Aber natürlich nicht so.

Die freundliche Serie über zwei Übergewichtige, die sich ineinander verlieben, hat im zweiten Anlauf eine Heimat in Sat.1 gefunden, nachdem vor einem halben Jahr ursprünglich schon mal Kabel 1 den Deutschlandstart angekündigt hatte. Sat.1 ist nicht (mehr) für Comedy bekannt, schon gar nicht für US-Sitcoms, und der Sendeplatz am Donnerstag um 22.15 Uhr ist eigentlich als Krimiplatz etabliert.

Warum die Serie nicht auf ProSieben läuft, ist rätselhaft. Sie stammt aus dem Comedy-Lineup des US-Senders CBS, das außerdem aus How I Met Your Mother, 2 Broke GirlsThe Big Bang Theory und Two And A Half Men besteht, also ansonsten vollständig bei ProSieben zu sehen ist. Und zwar unentwegt. Produzent der Serie ist Chuck Lorre – daneben verantwortlich für The Big Bang Theory und Two And A Half Men. Sind Dicke etwa nicht cool genug für das coole ProSieben? Ist es dem angestrebten jungen Publikum nicht zuzumuten, Menschen zuzusehen, die sich schon für einen Partner entschieden haben und ihm treu sind? Wird die erforderliche Mindestanzahl an Sexwitzen unterschritten? Muss aus diesen Gründen die Serie jetzt auf dem „Familiensender“ der Sendergruppe laufen?

Mike & Molly ist harmlose, traditionelle, durchaus lustige Comedykost irgendwo zwischen Verrückt nach dir und King Of Queens, mit zwei liebenswerten Hauptfiguren in Melissa McCarthy (bekannt als Sookie aus Gilmore Girls) und Billy Gardell (nicht bekannt). Man muss das nicht gezielt einschalten, kann sich aber amüsieren, wenn man es tut. Zwei Folgen laufen ab heute immer donnerstags ab 22.15 Uhr.

Trotzdem wird auch diese Serie wie die meisten anderen US-Sitcoms vermutlich erst dann ein Erfolg in Deutschland, wenn sie auf irgendeinem Sender in Dauerschleife mit mehreren Folgen an jedem Tag laufen wird. Also erst mal nicht.

Michael, 6. September 2012, 00:39.

Mike & Molly

Ab 6. September 2012 (Sat.1). US-Sitcom von Mark Roberts („Mike And Molly“: seit 2010).

Der dicke Polizist Mike Biggs (Billy Gardell) und die dicke Grundschullehrerin Molly Flynn (Melissa McCarthy) lernen sich in der Selbsthilfegruppe der Anonymen Essgestörten kennen und werden ein Paar. Miteinander sind sie glücklich, mit ihrem Gewicht nicht so sehr. Molly wohnt zusammen mit ihrer Schwester Victoria (Katy Mixon), einem schlanken, hohlen Partyluder, und ihrer berufsjugendlichen Mutter Joyce (Swoosie Kurtz). Zur zweiten Staffel zieht auch Mike dort ein. Mike und sein Streifenpartner Carl (Reno Wilson) essen meistens in ihrem Stammlokal, wo sie vom sarkastischen Kellner Samuel (Nyambi Nyambi) bedient werden.

Liebevolle Serie, die zwar nicht besonders auffiel, aber sich schon nach kurzer Zeit erfolgreich im US-Fernsehen etabliert hatte. Melissa McCarthy war als Sookie in Gilmore Girls bekannt geworden, einer hervorragenden Serie, die stets bei allen wichtigen Preisverleihungen übersehen worden war. Umso mehr überraschte es, als sie schon nach der ersten Staffel von Mike & Molly mit dem Emmy als beste Hauptdarsllerin in einer Comedyserie ausgezeichnet wurde. Es war die einzige Kategorie, in der die Serie überhaupt nominiert war.

„Mord mit Aussicht“ ist wieder da!

Mit „Bada Boom“ bewirbt ProSieben seine aktuelle Sendewoche, „die Woche, die knallt“. Das rührt vermutlich daher, dass viele Serien, die diese Woche starten, kurz vor der Implosion stehen, oder zumindest aus dem letzten Loch pfeifen. Desperate Housewives langweilt schon seit Beginn der finalen Staffel nur noch dem Ende entgegen, und Two And Half Men zeigt seit Mitte der ersten Staffel mit Ashton Kutcher im Nachhinein, dass Charlie Sheen doch Recht hatte, als er erklärte, Produzent Chuck Lorre habe keine Ideen mehr.

Da fügt sich ganz gut die Sitcom 2 Broke Girls ein, die heute um 21.10 Uhr startet. Die ist zwar noch brandneu, wirkt aber schon von Anfang an so, als seien die guten Ideen vor langer Zeit ausgegangen, weshalb sie jetzt nur noch halbtote Klischees ganz tot reitet und Zoten reißt, von denen aus man sich schon sehr recken muss, um oben die Gürtellinie noch zu erkennen. Wer bei jeder Nennung von Vagina oder Penis einen Schnaps trinken würde, hätte noch vor der Werbepause eine Alkoholvergiftung.

Die Serie startete wie bei uns auch in den USA im Umfeld von Two And A Half Men, wo die Zuschauer diese Art des sexfixerten  Holzhammerhumors gewohnt waren und entwickelte sich schnell zu einem Hit. Wer auf intelligente Dialoge, feinsinnige Pointen und durchdachte Handlungsstränge steht, ist hier genau falsch. Die Serie könnte also auch bei uns etwas werden. Spätestens, wenn ProSieben genug Folgen vorliegen hat, um sie jedes Jahr 2000-mal zu senden.

Und was tun alle anderen? Richtig, steht ja in der Überschrift: Mord mit Aussicht ist ja wieder da! Die versehentliche Erfolgsserie der ARD, die so gar nicht in deren Programm passt, kommt nach nur zwei Jahren Pause, also deutlich früher als erwartet (keine Ironie!), mit 13 neuen Folgen zurück. Ab heute immer dienstags um 20.15 Uhr im Ersten. Gucken und weitersagen!

Michael, 28. August 2012, 01:51.

2 Broke Girls

Ab 28. August 2012 (ProSieben). US-Sitcom von Michael Patrick King und Whitney Cummings („2 Broke Girls“; seit 2011).

Die junge Max Black (Kat Dennings) ist chronisch pleite und immer gewesen und arbeitet als Bedienung in einem Diner in Brooklyn. Das tut jetzt auch Caroline Channing (Beth Behrs), die im Reichtum aufgewachsen ist, bis ihr Vater jüngst als Finanzbetrüger aufflog und ins Gefängnis wanderte. Der kleine Koreaner Han (Matthew Moy) ist ihr Chef, der sexistische Ukrainer Oleg (Jonathan Kite) kocht, und der alte schwarze ehemalige Jazzmusiker Earl (Garrett Morris) macht die Kasse. Frisch pleite zieht Caroline mit Max in eine Zweier-WG, wo die beiden Single-Frauen hartnäckig an dem Plan arbeiten, einen eigenen Cupcake-Laden zu eröffnen und bereits anfangen, Kunden mit ihrem Gebäck zu beliefern. Über ihnen zieht wenig später die dralle Polin Sophie Kachinsky (Jennifer Coolidge) ein, die einen Putzservice betreibt. Am Ende jeder Folge wird der aktuelle Kontostand von Max und Caroline eingeblendet.

Die halbstündigen Folgen  laufen dienstags um 21.10 Uhr.

Blau blut der Enzian

Blue Bloods heißt die neue Serie, in der Tom Selleck nach vorübergehender Jesse-Stone-Kinnbehaarung endlich wieder nur seinen bewährten Magnum-Schnauzbart aufträgt. Statt bunter Hawaii-Hemden kleidet ihn nun allerdings eine blaue Uniform. Blau ist die Farbe der New Yorker Polizei, und darauf bezieht sich der blaublütige Sendetitel. Dass Kabel 1 die Serie mit der Unterzeile „Crime Scene New York“ in die Nähe der CSI-Serien rückt („Crime Scene Investigation“), zeigt eins von zwei Dingen, oder beide: Dass niemand, der bei Kabel 1 arbeitet, die Serie schon einmal gesehen hat, bevor sie ins Programm genommen wurde, oder dass niemand, der bei Kabel 1 arbeitet, in den vergangenen Jahren einen Blick auf die deutlich rückläufigen CSI-Quoten geworfen hat. Möchte man seine neue Serie wirklich mit einem Format assoziieren, das seine besten Zeiten lange hinter sich hat?

Denn Blue Bloods hat rein gar nichts mit der Grundidee von CSI und seiner Nachahmer zu tun. Es ist zwar ein Krimi, aber auch eine Familienserie. Und die meisten Mitglieder der Familie sind für die New Yorker Polizei tätig.

Eigentlicher Hauptdarsteller ist Donnie Wahlberg. Der hatte vor gut 20 Jahren Hits wie „Step By Step“, „Hangin‘ Tough“ und „Tonight“ mit der Boygroup New Kids On The Block, deren Mitglied er immer noch ist. Hauptberuflich ist der ältere Bruder von Mark Wahlberg inzwischen ein angesehener Schauspieler. In Blue Bloods spielt er einen Kommissar bei der Mordkommission, weshalb die Aufklärung herkömmlicher Mordfälle einen großen Teil der Handlung einnimmt. Für die Umsetzung bekommt die Serie zwar keinen Innovationspreis, muss sich aber auch nicht verstecken.

Tom Selleck spielt seinen Vater, den Polizeichef, dessen Vater auch schon Polizeichef war und der sich heute noch manchmal einmischt. Der jüngste Sohn der Familie ist Streifenpolizist, der zwar undercover auch mal den ganz bösen Buben nachspürt, sich aber zusammen mit seinem Streifenpartner auch um Kleinkram wie Wandschmierereien kümmern muss. Und das sind die Momente, in denen Blue Bloods mehr mit dem Großstadtrevier gemeinsam hat als mit CSI.

Natürlich redet die Großfamilie am gemeinsamen Esstisch über ihre Fälle, aber nicht ausschließlich. Das Familienleben spielt eine Rolle, und schon das unterscheidet Blue Bloods von den meisten Krimiserien. Und wenn dann mal ein freigelassener Verbrecher, den einer aus der Familie einst verknackt hat, auf Rache schwört, kann Blue Bloods sogar richtig spannend werden.

Kabel 1 verschwendet ab heute jeweils dienstags ab 20.15 Uhr jeweils drei Folgen hintereinander, ab übernächster Woche vielleicht nur noch zwei. Aber wer weiß schon, was übernächste Woche ist.

Michael, 14. August 2012, 00:06.

Blue Bloods

Ab 14. August 2012 (Kabel 1). „Crime Scene New York“. US-Krimiserie von Robin Green und Mitchell Burgess (“Blue Bloods”; seit 2010).

Danny Reagan (Donnie Wahlberg) ist Detective bei der New Yorker Polizei und ermittelt mit seiner Partnerin Jackie Curatola (Jennifer Esposito) in Mordfällen. Sein oberster Chef ist sein Vater Frank (Tom Selleck), dessen Vorgänger als Polizeichef wiederum sein Vater Henry (Len Cariou) war. Auch Dannys jüngerer Bruder Jamie (Will Estes) ist Polizist, er fährt zusammen mit Anthony Renzulli (Nicholas Turturro) Streife. Nur die Schwester von Danny und Jamie, Erin (Bridget Moynahan), tanzt völlig aus der Reihe. Sie ist Staatsanwältin. Alle Generationen der Großfamilie treffen sich regelmäßig zum gemeinsamen Essen und diskutieren ihre Fälle und ihr Leben aus. Dann sind auch Dannys Frau Linda (Amy Carlson) und ihre jungen Söhne  Sean (Andrew Terraciano) und Jack (Tony Terraciano) dabei sowie Erins Teenie-Tochter Nicki (Sami Gayle), die natürlich ebenfalls Polizistin werden möchte.

Die Serie erzählt jeweils mehrere Handlungsstränge aus allen Teilen der Familie parallel. Neben den klassischen Mordfällen geht es auch um administrative Angelegenheiten aus dem Aufgabenfeld eines Polizeichefs, um Kleinkram, mit dem sich Streifenpolizisten rumschlagen müssen sowie um familiäre Angelegenheiten. Während jede einzelne dieser Ebenen recht konventionell umgesetzt ist, macht die Mischung die Serie ungewöhnlich.

Kabel 1 zeigt jeweils mehrere einstündige Folgen dienstags ab 20.15 Uhr.

In Memoriam Silvia Seidel

Silvia Seidel hat das deutsche Fernsehen nicht für lange Zeit geprägt oder verändert. Sie war kein Star, der Generationen begleitete. Ihre TV-Karriere dauerte streng genommen nur sechs Stunden, verteilt auf eine Woche. Damals war sie 18. Und in der Serie, deren Hauptdarstellerin sie war, Anna, war sie nicht einmal unbedingt die beliebteste Figur. Das war eher Patrick Bach als Rainer im Rollstuhl.

Doch als junge Ballerina, die nach einem Unfall ihren Lebensmut verlor und dank Rainer zurück auf die Beine fand, berührte, bewegte, inspirierte und motivierte sie 1987 zwölf Millionen Zuschauer. Anna war eine ZDF-Weihnachtsserie im Vorabendprogramm, die der Tradition von Timm Thaler, Silas und Patrik Pacard folgte, aber all diese Klassiker in vielerlei Hinsicht übertraf: Als einzige Weihnachtsserie wurde Anna wegen ihrer großen Popularität ein Jahr später als Kinofilm fortgesetzt, und als einzige dieser Serien brachte sie mit „My Love Is A Tango“ einen Nr.1-Hit in den deutschen Charts hervor, zu einer Zeit, als ein Nr.1-Hit noch eine Bedeutung hatte und es noch keine Selbstverständlichkeit war, dass jede x-beliebige Veröffentlichung die Top 10 erreicht, sobald sie mal in einer Fernsehshow zu hören war.

Anna war vor allem für junge Mädchen eine Identifikationsfigur. Ihrer Darstellerin Silvia Seidel hätte man so einen Rainer im Rollstuhl auch im wirklichen Leben gewünscht. Sie wurde nur 42 Jahre alt.

Michael, 7. August 2012, 01:07.

Ballgefühl

Symbolisiert irgendetwas den Zustand von Sat.1 besser als dieser Ball?

Schlagwörter:
Michael, 6. August 2012, 09:23.

Oh mein Gott, sie haben Kennedy getötet!

Die Vergangenheit wird ja oft verklärt. Viele von uns erinnern sich zum Beispiel gern an die Schulzeit zurück, obwohl sie damals oft am liebsten alles hingeschmissen hätten. Viele sind auch der Meinung, früher habe es mehr gute Fernsehsendungen gegeben. Das stimmt nicht, es gab nur auch wesentlich weniger schlechte. Es gab schlicht weniger Fernsehen.

Auch die heutige Sicht auf frühere Politiker entspricht vielleicht nicht mehr den damaligen Tatsachen. Wenn man die arte-Serie Die Kennedys sieht, hat man jedenfalls nicht den Eindruck, John F. Kennedy würde zu Recht so verehrt. Eher, als sei er eine frühe Inkarnation des George W. Bush gewesen: ein lebenslustiger, nicht sehr heller Faulpelz, dessen skrupelloser Vater all seine Macht und sein Geld einsetzt, um den tablettensüchtigen Junior zum Präsidenten zu machen.

Aber war es so, oder bog es der rechtskonservative Produzent der Serie 24, Joel Surnow, der auch Die Kennedys produzierte, fürs Fernsehen so zurecht? Der amerikanische History Channel, für den die Serie eigentlich gedacht war, befand jedenfalls, sie nehme es mit der Wahrheit zu ungenau und entschied sich kurz vor der geplanten Ausstrahlung, sie doch nicht zu zeigen. Sie passe nicht zur Marke. Als die Reihe dann einige Monate später doch gezeigt wurde, auf einem winzigen Sender, von dem vorher noch nie irgendwer gehört hatte, waren die Kritiker uneins. Aber die Juroren mehrerer Preisverleihungen nominierten sie immerhin in diversen Kategorien.

Denn Die Kennedys ist zweifellos ein packendes Familiendrama und gutes Unterhaltungsfernsehen. Dass es eine Dokumentaion sei, hat niemand behauptet. Greg Kinnear in der Hauptrolle hat John F. Kennedy gut drauf, und Katie Holmes ist als Frau von Kennedy zumindest überzeugender als als Frau von Cruise.

arte zeigt die 8 Folgen ab heute verteilt auf drei Donnerstage jeweils mit mehreren Folgen hintereinander ab 20.15 Uhr.

Michael, 26. Juli 2012, 08:34.
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