Knightgesellschaft

Das Leben ist gemein. Und zu schnell für mich.

Da startet gestern beim US-Sender NBC recht erfolgreich die neue Serie Bionic Woman, ein Remake der Sieben-Millionen-Dollar-Frau. Und weil das nach Battlestar Galactica schon die zweite erfolgreiche Neuauflage einer schrottigen 80er-Jahre-Serie ist, hätte man jetzt spekulieren können, welche als nächste ausgekramt werden könnte. Man hätte ein paar ohnehin schon alberne Vorschläge in den Raum geworfen und am Ende irgendeine billige Pointe gemacht, die mit Knight Rider zu tun gehabt hätte.

Und dann das: Noch bevor ich den Gedanken zu Bildschirm gebracht habe, kündigt NBC für nächstes Jahr eine Neuauflage von Knight Rider an.

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Michael, 27. September 2007, 21:59.

Knight Rider

1985–1986 (RTL). 90‑tlg. US‑Actionserie von Glen A. Larson („Knight Rider“; 1982–1986). „Er kommt. Ein Auto, ein Computer, ein Mann. Knight Rider. Ein Mann und sein Auto kämpfen gegen das Unrecht.“

Der Polizist Michael Long wird von einer Kugel im Kopf getroffen und gilt als tot. Tatsächlich überlebt er dank einer Metallplatte im Kopf, einem Relikt des Vietnamkriegs, die die Kugel abgefangen hat. Als er wieder aufwacht, hat er ein neues Gesicht und eine neue Identität: Michael Knight (David Hasselhoff). Der todkranke Millionär Wilton Knight, Gründer der Foundation für Recht und Verfassung, hat in Michael den idealen Mann für die ihm zugedachte Aufgabe gefunden: den Kampf gegen das Unrecht. Fortan ist Michael im Auftrag der Foundation von Fall zu Fall unterwegs, unterstützt durch das sprechende Wunderauto KITT, kurz für „Knight Industries Two Thousand“. Kitt, ein schwarzer Pontiac Trans Am, ist ein Supercomputer, der von allein fährt, denkt, Dinge analysiert oder abhört und Michael immer wieder aus brenzligen Situationen rettet. Zu diesem Zweck spricht Michael mit seinem Handgelenk, denn die Armbanduhr stellt den Kontakt zu Kitt her.

Besonders nützlich bei Verfolgungsjagden (und die gibt es oft) ist der Turbo Boost, der Kitt per Knopfdruck über alle erdenklichen Hindernisse springen lässt. Kitt ist zwar bedingt verwundbar, aber quasi unzerstörbar. Die Technikerin Bonnie Barstow (Patricia McPherson) und zwischenzeitlich April Curtis (Rebecca Holden) bringen Kitt stets auf den neuesten technischen Stand und reparieren ihn gegebenenfalls. Der reservierte und besorgte Devon Miles (Edward Mulhare) leitet seit Wilton Knights Tod im Pilotfilm die Foundation und erteilt Michael von der Zentrale aus die Aufträge, die meist damit zu tun haben, dass der coole Michael schönen Frauen aus der Patsche helfen muss, und die natürlich immer dann kommen, wenn Michael und Kitt gerade mal für ein paar Tage ausspannen wollten. Später bekommt die Foundation einen großen Truck als rollende Zentrale. Der überschwängliche Reginald Cornelius III., genannt R. C. (Peter Parros), fährt ihn und verstärkt Michael gelegentlich als Partner.

Etliche komische Momente bezog die Serie aus den Gesprächen zwischen Michael und seinem Auto, wenn gerade mal nichts Dramatisches passierte und die beiden über Belanglosigkeiten plauderten, und aus den wiederkehrenden Versuchen wechselnder Kleinkrimineller, Kitt zu knacken, die sich meist durch die gesamte Folge zogen.

Kitt wurde im Original von Williams Daniels (Chefarzt Dr. Westphall) gesprochen, in der deutschen Fassung von Gottfried Kramer, der auch Oskar aus der Sesamstraße und seine Stimme gab und im Sandmännchen die Geschichten mit Piggeldy und Frederick erzählte..


Foto: RTL

Knight Rider war die erste Erfolgsserie für RTL und wurde noch bis in die 90er‑Jahre in Dauerschleife auf dem Stammsendeplatz dienstags um 19.20 Uhr wiederholt, die einstündigen Folgen der vier Staffeln liefen dabei zum Teil in lustig willkürlicher Reihenfolge. David Hasselhoff wurde mit ihr vor allem in Deutschland ein Star, was ihm eine Karriere als Sänger ermöglichte, worüber seine Landsleute in den USA herzlich lachten. „Looking For Freedom“ wurde ein Nummer-eins‑Hit. Noch heute hat Deutschland in den USA das Image des Landes, das gutes Bier braut, schnelle Autos baut und David Hasselhoff liebt. Die Serie lief zeitweise auch im regionalen ARD-Vorabendprogramm des DFF.

1991 entstand ein zweistündiger Fernsehfilm, „Knight Rider 2000″, mit Hasselhoff in einem neuen Wagen. RTL zeigte ihn 1993. 1997 wurde die kurzlebige Neuauflage Team Knight Rider mit neuen Darstellern gedreht. Auch eine weitere Neuauflage mit neuem Mann und und neuem Auto unter dem alten Titel Knight Rider war nur von kurzer Dauer. RTL zeigte sie im Herbst 2009.

Survivor ist tot

Die sauteure ProSieben-Abenteuerspielshow Survivor hat auch den späteren Alternativsendeplatz nicht überlebt. Sieben einstündige Nachrufe gibt es in Zukunft samstags morgens um acht.

Vielleicht hören deutsche Sender ja jetzt endlich auf, Menschen auf Inseln oder in sonstiges Gestrüpp zu verfrachten. Oder wie viele erfolglose Adaptionen der gleichen Show benötigen wir noch?

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Michael, 27. September 2007, 17:28.

Rolandswache

Zu Ehren des am Wochenende verstorbenen Jürgen Roland hat das NDR Fernsehen etliche Programmperlen ausgegraben, die unter Jürgen Rolands Regie entstanden, und zeigt sie die ganze Nacht.

Die lange Nacht beginnt um 21.30 Uhr mit dem halbdokumentarischen Film Polizeirevier Davidswache von 1964, wird dann rüde von Extra 3 mit Tobi Schlegl unterbrochen, und dann:

23.35 Uhr: Die allererste Folge von Großstadtrevier mit Mareike Carrière und Arthur Brauß, und im Anschluss Folge 150 mit Jan Fedder und Dorothea Schenk.

1.15 Uhr: eine Folge aus dem seit zehn Jahren nicht gezeigten Actionklassiker Peter Strohm mit Klaus Löwitsch.

2.15 Uhr: Beide Teile der StahlnetzDoppelfolge „E 605″ von 1960 mit Heinz Engelmann.

Ab 3.50 Uhr folgen noch eine einstündige Dokumentation und ein halbstündiges Interview.

Michael, 27. September 2007, 12:13.

Peter Strohm

1989–1996 (ARD). 63‑tlg. dt. Krimiserie.

Hauptkommissar Peter Strohm (Klaus Löwitsch) schmeißt seinen Job bei der Hamburger Polizei hin und wird Privatdetektiv. Er ist ein bärbeißiger Alleingänger mit radikalen Ermittlungsmethoden, oft am Rande des Erlaubten. Außerdem ist er ein Macho, der schöne Frauen und schnelle Autos liebt. Seine Ermittlungen verschlagen ihn in alle Ecken Deutschlands, oft auch ins Ausland.

Mehrere ARD-Anstalten sowie der österreichische ORF und das Schweizer Fernsehen SRG produzierten die Serie gemeinsam, jede Anstalt war dabei für einzelne Episoden verantwortlich und suchte sich dafür den Schauplatz aus, der entsprechend wechselte. Die Handlung war meist abstrus und verließ sich darauf, dass das niemandem auffallen würde, wenn es nur genügend schnelle Autos und große Action gebe.

Hauptdarsteller Löwitsch spielte die einzige durchgehende Rolle. Er hatte zuvor schon in etlichen anderen Serien wie Hafendetektiv und Üb immer treu nach Möglichkeit Hauptrollen gespielt und war sogar einmal Tatort-Kommissar, wurde aber erst in der Rolle des Peter Strohm einer der großen deutschen Fernsehstars. Strohm ermittelte sagenhafte fünf Staffeln lang. Schon nach der dritten hatte Löwitsch geklagt, er finde „Action ohne menschlichen Konflikt langweilig“. Die Rolle des Peter Strohm sei spätestens nach der vierten Staffel „abgeflutscht“. In Wahrheit war sie es vermutlich schon vor der ersten.

Die markante Erkennungsmelodie war in dieser Serie immer erst am Ende einer Folge während des Abspanns zu hören. Mandy Winter sang »He’s A Man«. Die 50‑Minuten-Folgen liefen montags um 20.15 Uhr.

Alkoholscout24.gov

Um 1.35 Uhr in der Nacht zum Dienstag wendet ein Wagen illegal auf einer Straße in Los Angeles. Die Polizei hält ihn an, und am Steuer sitzt leicht alkoholisiert der Mann, den wir als Jack Bauer kennen.

Es ist mutig von den Polizisten gewesen, Kiefer Sutherland mitzunehmen und erst gegen Kaution wieder freizulassen, immerhin stand vermutlich gerade mindestens die Rettung der Welt an.

Wir können uns nur vorstellen, wie Sutherland versucht haben mag, sich rauszureden. Also tun wir das doch.
   

  1. „Chinesische Terroristen haben mir Bier eingeflößt, um mich zum Reden zu bringen.“
  2. „Ich habe jetzt keine Zeit für Erklärungen, Sie müssen mir vertrauen!“
  3. „Aber Chloe hat gesagt…“
  4. „Keine Sorge, ich werde Ihren Sohn unbeschadet zurückbringen. Ich verspreche es.“
  5. „Ich habe nur fünf Minuten Werbepause und muss dringend pinkeln.“
  6. „Verbinden Sie mich mit dem Präsidenten.“
  7. „Hey, wenn ich es weiterhin schaffen soll, innerhalb von zehn Minuten mit dem Auto an jedem x-beliebigen Platz in Großraum Los Angeles zu sein, kann ich wirklich nicht auf jede Verkehrsregel achten.“
  8. „Alles klar, ich übernehme.“
  9. „Die folgenden Ereignisse finden zwischen 0,8 und 1,0 Promille statt.“
  10. „D E C K U N G ! ! ! ! !“
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Michael, 26. September 2007, 02:16.

Galileo

Seit 1998 (ProSieben). Wissenschaftsmagazin. Komplexe Themen werden spannend und für Laien verständlich aufbereitet.

Gegen die Boulevardmagazine der Konkurrenz setzte Pro Sieben am Vorabend auf eine Mischung aus Sendung mit der Maus und Explosiv, für die Moderator Aiman Abdallah anfangs mit dem Begrüßungssatz stand: „Wissen ist Macht, und mein Name ist Aiman Abdallah.“ Zu Beginn orientierten sich die Themen oft an der Nachrichtenlage und erklärten z. B. bei einem gerade irgendwo tobenden Hurrikan, warum es in Deutschland keine Wirbelstürme gibt. Später reduzierte sich der Anspruch in der Regel darauf, zu zeigen, wie Überraschungseier hergestellt werden, mit freundlicher Unterstützung des Überraschungseier-Herstellers.

Trotz vergleichsweise schwacher Quoten hielt Pro Sieben an der Reihe fest – und wurde belohnt, die Zuschauerzahlen stabilisierten sich. Später wurde Galileo zur einzigen festen Bank am Vorabend in einem kriselnden Pro-Sieben-Programm, war oft sogar die meistgesehene Sendung des Tages auf Pro Sieben. Die Sendezeit wurde mehrfach verlängert, von anfangs 30 Minuten auf eine Stunde im Herbst 2005 und ab Mai 2007 auf zwischenzeitlich 70 Minuten. Derzeit läuft Galileo von 19.10 Uhr bis 20.15 Uhr.

Im zweiten Halbjahr 1999 lief unter dem Titel Galileo extra zusätzlich eine Samstagsausgabe mit Susanne Wiesner. Unter dem gleichen Titel gab es 2006 am frühen Sonntagabend monothematische Sendungen. Zwischendurch bekam die Sendung im Januar 2002  noch einen kurzlebligen Ableger: das Quiz Galileo The Game – Spiel um Wissen.

Ab 2006 zog sich Aiman Abdallah vermehrt aus der Werktagsausgabe zurück, um sich Sondersendungen und dem neuen Ableger Galileo Mystery zu widmen, ohne jedoch offiziell seinen Abschied zu verkünden. De facto war seitdem Daniel Aminati der Moderator, zeitweise auch Eva Mähl, doch später moderierten alle drei im Wechsel. Im März 2009 wurde Daniel Aminati neuer Moderator von taff, und taff-Moderator Stefan Gödde übernahm Aminatis Platz bei Galileo.

Galileo Mystery

Seit 2007  (ProSieben). Einstündiges Wissensmagazin mit Aiman Abdallah, das sich monothematisch mit Historie und Mythologie beschäftigt, z.B. König Artus, Robin Hood, Werwölfen, Jack The Ripper, der Mondlandung oder Exorzismus.

Läuft freitags nach 22.00 Uhr.

Farina, Farina, Farina…

Der Neue ist da. Den Platz des verstorbenen Jerry Orbach bei Law & Order nimmt ab heute Dennis Farina ein, der aussieht wie ein unehelicher Sohn von Prinz Frederick von Anhalt und Rudi Völler.

Dennis Farina

Neben diesen beiden halben sind weiterhin mehrere ganze bekannte Gesichter dabei, darunter das des New Yorker Bürgermeisters Michael Bloomberg, der vor sechs Wochen schon einmal mitspielte.

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Michael, 25. September 2007, 18:04.

Angel — Jäger der Finsternis

2001–2005 (ProSieben), ab 22. Oktober 2007 (Kabel 1). 110‑tlg. US‑Fantasyserie von Joss Whedon („Angel“; 1999–2004). Spin-off von Buffy – Im Bann der Dämonen.

Nachdem der Vampir Angel (David Boreanaz) sich von Buffy getrennt hat, zieht er von Sunnydale nach Los Angeles. Grundannahme der Serie ist, dass Los Angeles so voll von merkwürdigen Figuren ist, dass eine lebhafte Subgesellschaft aus Vampiren, Dämonen, Geistern und ähnlichen Geschöpfen nicht weiter auffällt. Früher als „Angelus“ auf der Seite des Bösen, ist Angel heute ein guter Vampir und hilft Menschen mit seiner Agentur Angel Investigations, um damit seine früheren Sünden auszugleichen.

Neben Dämonen und anderen Vampiren bekommt Angel es immer wieder mit den Leuten von der Anwaltskanzlei Wolfram & Hart zu tun, die sich finsterer Mächte für ihre Machenschaften bedient und auch schon mal Vampire als Klienten hat. Unterstützt wird er von Cordelia Chase (Charisma Carpenter), die er noch aus Sunnydale kennt, und ihrem Freund, dem Halbdämonen Allen Francis Doyle (Glenn Quinn). Er opfert sein Leben später der Erhaltung seiner Rasse.

Zu dieser Zeit kommt der freie Dämonenjäger Wesley Wyndham Pryce (Alexis Denisof) neu in die Stadt und schließt sich Angel an. Beide kennen sich ebenfalls schon aus Sunnydale, wo Wesley kurzzeitig als Wächter aufgetaucht war, später aber aus dem Rat der Wächter ausgeschlossen wurde. Vor dem Vampirjäger Charles Gunn (J. August Richards) muss Angel anfangs flüchten, später verbünden sich beide und kämpfen gemeinsam für das Gute. Das Hauptquartier von Angel Investigations befindet sich in einem alten Hotel.

In der zweiten Staffel begegnet Angel und seiner Truppe Lorne (Andy Hallet), ein grüner Dämon, der den Karaoke-Club „Caritas“ betreibt und die Aura von Menschen wie von Dämonen lesen kann, wenn sie singen. Lorne ist zunächst nur als „der Gastgeber“ bekannt, wird aber im Lauf der Serie von einer regelmäßigen Nebenfigur zu einem festen Bestandteil der Truppe.

Neben seinem unermüdlichen Einsatz für die Unschuldigen hat Angel immer wieder Unannehmlichkeiten mit der Vampirin Darla (Julie Benz), mit der er vor etwa 150 Jahren eine Affäre hatte, als er noch böse war. Das Unmögliche wird möglich, als Darla Mitte der dritten Staffel wutentbrannt bei Angel Investigations auftaucht und Angel mitteilt, dass sie von ihm schwanger ist, nachdem die beiden noch einmal miteinander geschlafen hatten, und wissen will, wie das sein kann – denn eigentlich können Vampire sich nicht fortpflanzen.

Ebenfalls in der dritten Staffel taucht der Vampirjäger Holtz (Keith Szarabajka) aus der Vergangenheit auf. Als Angelus hatte Angel seine gesamte Familie umgebracht, weshalb Holtz einen gewissen Groll gegen ihn hegt. Als es ihm nicht gelingt, Angel zu töten, entführt er dessen Baby Connor in eine Dimension der Hölle. Als Connor (Vincent Kartheiser) schließlich aus der Hölle zurückgebracht wird, ist aus dem niedlichen Baby ein rebellischer Teenager geworden, der seinen Vater am liebsten umbringen würde, weil er von dessen Untaten als Angelus erfahren hat. Außerdem hat er eine Affäre mit Cordelia, die dadurch schwanger wird und aufgrund dämonischer Einflüsse zwischenzeitlich auf die Seite des Bösen wechselt.

Wie schon bei Buffy gibt es auch bei Angel eine Reihe von Spezialepisoden, etwa in der vierten Staffel „Die Achse der Pythia“, eine Folge voller Bezüge zu Comics wie „Batman und Robin“ oder „X‑Men“, und „Das Erwachen“, eine Hommage an die „Indiana Jones“-Filme. Außerdem besticht die Serie durch eine Mischung aus aufrichtigem Ernst und der Fähigkeit, sich selbst durch den Kakao zu ziehen: In der Folge „Das Tribunal“ aus der zweiten Staffel muss Angel wohl oder übel unter Lornes Augen singen, um notwendige Informationen zu erhalten, und tut Barry Manilows „Mandy“ schwerste Gewalt an. Unter den Machern muss es zudem einen echten Fan von Bonanza-Star Lorne Greene geben, denn wie sonst wäre zu erklären, dass der singende Dämon Lorne heißt und grün ist?

Pro Sieben zeigte die einstündigen Folgen mittwochs um 21.15 Uhr, jeweils nach den aktuellen Folgen von Buffy – Im Bann der Dämonen; und das war klug, denn auch in den USA liefen die beiden Serien in diesem Doppelpack, und immer mal wieder gab es Crossover-Folgen, bei denen die Buffy-Handlung in der anschließenden Angel-Folge fortgeführt wurde. Diese Klugheit währte nur begrenzte Zeit, und nach dem Ende von Buffy setzte Pro Sieben die Serie im Sommer 2003 mitten in der dritten Staffel ab. Der Rest der Staffel lief erst ab Februar 2005 im Nachtprogramm – immerhin gepaart mit den zugehörigen Buffy-Wiederholungen. Die Staffeln 4 und 5 wurden deutschen Zuschauern weitere zweieinhalb Jahre vorenthalten, bis sie im Montagnachtprogramm von Kabel 1 landeten.

Die Veröffentlichung kompletter Staffeln auf DVD war bereits im Sommer 2004 weiter fortgeschritten als die Fernsehausstrahlung.

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