Schreinemakers 01805 100 232


Foto: 9live

Seit 25. April 2008 (9live). Einstündige Call-In-Show mit Margarethe Schreinemakers, die sich einen prominenten Gast, einen Experten und einen paarungsbereiten Single in ihr selbstgebautes Heimstudio einlädt und mit ihnen und Anrufern plaudert. Zur Sendung gehört zentral eine eigene Internet-Community, in der man eigene Videos hochladen soll, um Anschluss zu finden, und über ein Telefonsystem kann jeder mit Experten und anderen Ahnungslosen chatten.

Läuft freitags um 18.45 Uhr in der Hot-Button-freien-Zone „neun TV“.

Hannah Montana

Seit 2007 (Super RTL). US-Jugendsitcom („Hannah Montana“; seit 2006).

Die „ganz normale“ Schülerin Miley Stewart (Miley Cyrus) führt ein Doppelleben: Abends steht sie mit Perücke verkleidet unter dem Künstlernamen Hannah Montana auf der Bühne und ist ein Popstar. Jeder kennt Hannah Montana, aber nur ihre engsten Freunde und ihre Familie wissen, wer sich hinter ihr verbirgt.

Als Mileys/Hannahs Vater spielt ihr echter Vater Billy Ray Cyrus in der Serie mit. Er spielt einen früheren Country-Star und war im wahren Leben früher ein Country-Star („Achy Breaky Heart“). Der gespielte Star Hannah Montana/Miley Cyrus wurde durch die Serie tatsächlich ein Star und verdient jetzt im Alter von 15 Jahren geschätzte 18 Millionen Dollar im Jahr.

Wortschätzchen

1987–1988 (ARD). 45-minütige aufgekratzte Spielshow mit Margarethe Schreinemakers. Vier Paare treten in lustigen Sprachspielen gegeneinander an.

Die Show lief ungefähr monatlich dienstags um 20.15 Uhr, brachte Schreinermakers den Ruf einer völlig enthemmten Kindergartentante ein und verschwand nach neun Ausgaben.

Sender Frikadelle

1986–1987 (ARD). Halbstündige Comedyshow.

Der Sender Frikadelle ist in einem Hochhaus untergebracht, auf dessen Dach sich eine große Frikadelle dreht. Er produziert Unterhaltung, die sich vor allem durch Witze, Sketche, Slapstick, Klamauk, Running Gags und Verkleidungen ausdrückt. Zum Ensemble gehörten Jürgen Triebel, Frank Zander, Inga Abel, Dieter Kehler, Margarethe Schreinemakers, Gert Burkhard, Ulrich Radke, Lutz Mackensy und Nikolaus Schilling.

26 Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm.

Schreinemakers

2004 (ARD). 50-minütige Nachmittagsshow mit Margarethe Schreinemakers mit Infos, Tipps, Interviews und Betroffenheit zu Themen wie ausgesetzte Babys und Krebsvorsorge, außerdem kuriose menschelnde Geschichten, z. B. mit musizierenden Drillingen und einem aufdringlichen Rentner, der mit einem Riesenfernrohr das gegenüberliegende Kanzleramt beobachtet.

Lief äußerst erfolglos werktags um 14.10 Uhr und wurde nach nur zwei Monaten und 32 Sendungen eingestellt.

Schreinemakers TV

1997 (RTL). Wöchentliche Talkshow mit Margarethe Schreinemakers.

Die Sendung war die Fortführung von Schreinemakers live unter neuem Namen auf neuem Sender, aber altem Sendeplatz, donnerstags um 21.15 Uhr, nach wie vor knapp drei Stunden live.

RTL-Geschäftsführer Helmut Thoma hatte die Moderatorin unter größtem PR-Rummel bei Sat.1 weggekauft, was eine der größten Fehleinschätzungen des sonst so treffsicheren Medienmanns war. Die Einschaltquoten, die im Zuge ihrer Steueraffäre schon bei Sat.1 gesunken waren, fielen bei RTL noch weiter in den Keller. Harald Schmidt formulierte es so: „Am Donnerstag arbeiten alle für Sat.1. Auch die Ex-Mitarbeiter.“ Am Ende unterschritt die Sendung die Quotengrenze, die es RTL ermöglichte, vorzeitig aus dem Dreijahresvertrag auszusteigen.

Schreinemakers live

1992–1996 (Sat.1). „Das respektlose Wochenmagazin“. Wöchentliches Infotainment mit Margarethe Schreinemakers, die sich zum gewaltigen Quotenerfolg und zurück entwickelte.

In einer Mischung aus Talk und Magazin behandelte Schreinemakers bewegende Themen entsprechend bewegt und galt rasch als „Heulsuse der Nation“. Nichtprominente Gäste mit tragischen persönlichen Schicksalen oder üblen Erfahrungen mit Behörden oder Unternehmen kamen bei ihr ebenso zu Wort wie Prominente. Spektakuläre Gäste wie ein „Geistheiler“ und siamesische Zwillinge brachten Schreinemakers immer wieder ins Gespräch. Einer der positiven Höhepunkte der Show war ein Auftritt von Joachim H. Bürger, der durch die Medien zog, um Stammtischparolen gegen Frauen vorzutragen. Schreinemakers holte ihn an der einen Seite des Studios ab, sagte: „Sie waren ja schon in so gut wie jeder Talkshow“, schob ihn an der anderen Seite aus der Tür, „und jetzt waren Sie auch bei mir“, und das war’s.

So etwas wie Schreinemakers live hatte das deutsche Fernsehen noch nicht gesehen. Die Moderatorin begrüßte Sadomasochisten, Bettnässer und Pädophile, als die noch nicht das Tagesprogramm bevölkerten, befragte Glücksrad-Moderator Peter Bond nach seinen Erfahrungen als Pornodarsteller und interessierte sich für die „haarsträubenden“ Fähigkeiten eines „Schamhaar-Frisörs“. Der „Spiegel“ nannte ihre Show einen „Spanner-Klub“. Sie warnte vor bösen Kaffeefahrtveranstaltern, pfuschenden Schönheitschirurgen, tricksenden Reiseveranstaltern und natürlich immer wieder vor Behördenwillkür, gab gute Ratschläge und nutzte jeden vermeintlichen Skandal zur großen Panikmache.

Dabei nahm sie nicht die Rolle einer distanzierten Journalistin ein, sondern behandelte jedes Thema parteiisch aus der Sicht der vermeintlich „Betroffenen“ und war hemmungslos emotional. Auch wenn ihre Tränen oft kalkuliert wirkten, erreichte sie so in den besten Zeiten über acht Millionen Zuschauer. Die „Welt“ nannte Schreinemakers live die „erste live übertragene Selbsthilfegruppe der Republik“. Der Publizistikprofessor Siegfried Weischenberg prägte den später häufig benutzten Begriff von der „Schreinemakerisierung“ der Medienwelt: „Schreinemakerisierung vermittelt keine Fakten, sondern das Gefühl, dass die Menschen — von einer glaubwürdigen Herrin der Gezeiten — über diese Welt auf dem Laufenden gehalten werden.“

Als erster weiblicher TV-Star in Deutschland hatte Schreinemakers eine „Babyklausel“ ausgehandelt. Im Sommer 1996 moderierte deshalb Jörg Wontorra mehrere Ausgaben von Schreinemakers live, während Schreinemakers eine Babypause einlegte. Zur gleichen Zeit kam die Moderatorin selbst ins Gerede. Finanzminister Theo Waigel hatte ihr mit massiver Unterstützung der Springer-Presse Steuerflucht ins Ausland unterstellt — angeblich, so die Moderatorin, um sich dafür zu rächen, dass seine verlassene Ex-Frau bei Schreinemakers weinen durfte. Die Moderatorin wollte das in ihrer eigenen Sendung thematisieren und dazu Stellung nehmen. Ihr Sender Sat.1 hatte andere Vorstellungen. Am 22. August 1996 wurde zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Fernsehens eine Live-Sendung während der Ausstrahlung vom Sender abgeschaltet, 15 Minuten vor dem geplanten Ende, und Nachrichtenmoderator Ulrich Meyer verlas eine Stellungnahme des Senders.

Schreinemakers Einschaltquoten waren schon zuvor gesunken. Zu diesem Zeitpunkt stand ihr Wechsel zu RTL bereits fest, der im Sommer 1995 auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs bekannt geworden war. In der RTL-Sendung Explosiv konnte Schreinemakers dann auch am Tag danach ausführlich sagen, was Sat.1 nicht zeigen wollte. Schreinemakers hatte sich schon vorher öffentlich mit Sat.1 gezofft, weil sie Harald Schmidt nicht die letzte Stunde ihrer Sendung vor Mitternacht für seine neue Harald Schmidt Show überlassen wollte.

Schreinemakers’ Show war als einstündiges Magazin mittwochs nach 22.00 Uhr gestartet und hatte sich mit der Zeit auf drei Stunden am Donnerstag ausgedehnt, mit Beginn um 21.00 Uhr. RTL bot ihr für die Nachfolgesendung Schreinemakers TV mehr Geld, was keine gute Idee war.

RTL Samstag Nacht

1993–1998 (RTL). Wöchentliche einstündige Comedyshow am späten Samstagabend mit einem festen Komiker-Ensemble und prominenten Gästen.


Foto: RTL

Zur Besetzung gehörten Wigald Boning, Olli Dittrich, Esther Schweins, Stefan Jürgens, Tanja Schumann und Mirco Nontschew, in den ersten Sendungen war ferner Sabine Aulmann dabei. 1995 verstärkte Tommy Krappweis die Comedians, 1997 kam zusätzlich Marc Weigel zur Show.

Die Sendung bestand aus einer Mischung aus Live-Comedy, vorproduzierten und live gespielten Sketchen, Gags und Parodien. Dazu kamen pro Sendung ein bis drei Gäste, die ihrerseits Comedy beisteuerten (waren sie selbst Komiker, durften sie die Show mit einer Stand-up-Einlage eröffnen) oder in Sketchen mitwirkten.

Etliche Running Gags und Rubriken wurden die Markenzeichen der Show: In „Kentucky Schreit Ficken“ vertauschten Jürgens und Dittrich entscheidende Konsonanten und sagten Sätze wie „Darf ich Sie mal hier an die Bheke titten?“, „… sonst werde ich aber bächtig möse“ und „Das hat er ja gefickt eingeschädelt!“; in „Zwei Stühle — Eine Meinung“ interviewte Boning den immer anders maskierten Dittrich, der Prominente mit beunruhigender Perfektion imitierte, und verabschiedete sich hinterher mit „Bleiben Sie dran, ich pfeif auf Sie“ (Boning und Dittrich erhielten für diese Rubrik den Grimme-Preis); in „Wigalds Welt“ berichtete Boning als investigativer Reporter über die Vermehrung der Regenschirme im Peruanischen Hochland oder über Pfefferminzminen auf dem Mond und machte Straßenumfragen zu ähnlichen Themen; „Schreinemakers ihre Schwester live“ war eine Talkshow-Parodie mit Schumann als Margarethes Schwester Tanja Schreinemakers; Schweins redete als Kristiane Kacker Jugend-Slang; Nontschew redete als Märchen-Man wirres Zeug, und Jürgens und Krappweis trantüteten sich gegenseitig als Derrick und Harry an.

Die „Nachrichten“ mit Stefan Jürgens und Esther Schweins enthielten kurze Pointen zu aktuellen Schlagzeilen und wurden von einem Jingle eingeleitet, in dem Hans Meiser auf ein Xylophon schlug und sagte: „RTL Samstag Nacht — Die Nachrichten!“ Zu den Höhepunkten gehörte es, wenn Stefan Jürgens die Stimme senkte und vermeldete: „Karl Ranseier ist tot.“ Die Figur Karl Ranseier schied fast jede Woche dahin, immer mit einem anderen Lebenslauf als Nachruf. Ranseier starb als erfolgloser Kapitän, weil seine Schwimmweste nicht kugelsicher war, als erfolgloser Diktator beim Versuch, seinen Schäferhund „Fass“ zu nennen, oder als erfolgloser Schönheitschirurg an einer großen Portion Skalpellkartoffeln.

Im Anschluss an die Nachrichten folgten der „Spocht“ mit Dittrich und „Wetter, Wetter, Wetter“ mit Nontschew. 1997 wurden die News in „GNN – Gute Nacht Nachrichten“ umbenannt, und Marc Weigel übernahm in dieser Rubrik den Part von Jürgens. Karl Ranseiers Tod wurde seitdem außerhalb der Nachrichten und weiterhin von Stefan Jürgens als Sondermeldung präsentiert.

Boning und Dittrich traten regelmäßig als Musik-Duo „Die Doofen“ mit beknackten Liedern auf, womit sie so erfolgreich waren, dass zwei komplette Alben unter dem Bandnamen „Die Doofen“ veröffentlicht wurden und in die LP-Charts kamen. Der Song „Mief — Nimm mich jetzt, auch wenn ich stinke“ wurde ein Nr.1-Hit in den deutschen Single-Charts.

Innerhalb kurzer Zeit wurde die Show ein großer Erfolg — fast zwei Millionen Zuschauer auf dem Sendeplatz gegen Mitternacht bedeuteten enorme Marktanteile — und erreichte einen hohen Gesprächswert. Die Vorverlegung um eine Stunde auf 23.00 Uhr ab April 1995 war eine logische Konsequenz. Produzent Hugo Egon Balder schilderte in einem Interview, wie er seine Stars gefunden hatte: „Auf einer Party sah ich einen jungen Mann, der sang: Der Hai mit dem dritten Bein, der hat drei Beine. Mirko Nontschew. Ich dachte, so einen gibt’s ja wohl nicht, der hat echt ein Rad ab. Dann kam Wigald Boning. Von dem hieß es nur: Da tritt ein Typ auf, der was über Garagentore erzählt. Fünf Minuten lang. Da habe ich gedacht, der ist ja noch bescheuerter, und ihn engagiert.“

Vorbild war die US-Show „Saturday Night Live“, die 1975 startete, noch immer läuft und ein Sprungbrett für etliche junge Komiker war, darunter Dan Aykroyd, John Belushi, Jim Belushi, Bill Murray, Eddie Murphy, Mike Myers und Adam Sandler.

Während der letzten beiden Jahre der Show hatte es immer wieder Meldungen über den Ausstieg verschiedener Star-Comedians gegeben. De facto blieben jedoch alle dabei. Erst 1998 verabschiedete sich die gesamte Besetzung. Ursprünglich hieß es, die Show würde nach der Sommerpause mit neuen Comedians fortgesetzt; das war jedoch nicht der Fall. Noch mehr als ein Jahr lang nach der letzten Erstsendung wiederholte RTL auf dem Sendeplatz samstags alte Folgen der Show.

Extratour

1985–1989 (ARD). Musik-, Aktions- und Nonsensshow von Michael Leckebusch mit Margarethe Schreinemakers und Stefan Viering.

Außer Sketchen, Sprüchen und Musik gab es Kabaretteinlagen und Parodien und viele Auftritte von Gaststars. Als Außenreporter versuchten Michael Geyer und Christian Berg die brave Bevölkerung zu provozieren. Sie forderten Zuschauer auf, zum Kriegerdenkmal in Hamburg zu kommen und es zu verhüllen, oder boten Autofahrern eine Monatskarte für die Straßenbahn, wenn sie ihren Wagen an Ort und Stelle abschleppen ließen und ihn eine Woche nicht abholten. Einmal besuchten sie das Bremer Hauptpostamt und öffneten dort Briefe, um — als „ganz besonderer Bürgerservice“ — den Zuschauern heute schon zu sagen, was sie morgen in der Post haben würden. Erst gegen Ende der Sendung wurde diese Aktion als Scherz entlarvt, der dennoch viele Zuschauerproteste auslöste. Rudi Carrell besuchte eine nichtsahnende Familie, um mit ihr ein Quiz zu spielen. Zweiter Preis: ein Essen mit Rudi Carrell. Erster Preis: ein Essen ohne Rudi Carrell.

1987 erhielt Extratour einen Adolf-Grimme-Preis mit Silber, weil Radio Bremen, wie die Jury feststellte, damit „ein genuines Fernsehkabarett gelungen“ sei, „eines, das kräftig und unbekümmert den Vergreisungstendenzen des Mediums entgegenarbeitet“. Statt von cleveren oder sinnfreien Provokationen waren die letzten Ausgaben allerdings eher durch peinliche und platte Routine geprägt.
Extratour war die Nachfolgesendung des Musikladens, lief viermal jährlich und brachte es auf 19 Ausgaben.

Plattenküche

1976–1977 (WDR); 1977–1980 (ARD). Musik- und Nonsensshow mit Helga Feddersen und Frank Zander.

Eingebettet in eine beknackte Rahmenhandlung mit Feddersen und Zander, die Kalauer, Grimassen und Slapstickeinlagen beinhaltet und bei der immer irgendwann etwas explodiert, treten internationale Stars mit ihren aktuellen Hits auf.

Chris Howlands Musik aus Studio B und Ilja Richters Disco hatten bereits damit begonnen, Musik und Comedy zu vermischen, aber diese Ulkshow trieb es auf die Spitze. Sie verließ sich nicht darauf, dass Helga Feddersens Stimme schon lustig genug sei, sondern setzte auf absurde Komik und Knalleffekte und bezog außer einigen Nebenfiguren, darunter der Unterhaltungschef Prof. Moser (Benno Swienty), der Kantinenwirt (Karl Dall) und ab 1980 die Schreibkraft Fräulein Papierkorb (Karin Wolffram), teilweise auch die Musiker mit ein. Die Handlung spielte sich erst in der Küche, dann am Getränke- und Speiseautomaten, in der Kantine und später in einer Portiersloge ab.

Das Konzept stammte von Bernard Wilkie, Thomas Woitkewitsch, Klaus von Schilling und Rolf Spinrads. Die Show startete im Dritten Programm des WDR und wurde im Herbst 1977 ins Erste übernommen. Die jeweils 45 minütigen Folgen liefen dort dienstags um 20.15 Uhr, in Einzelfällen samstags nach der Primetime.

Wie bei jeder erfolgreichen Sendung gab es ungezählte Kritiker, die sie geschmacklos, platt oder sexistisch fanden, auch Zuschauer protestierten gegen den albernen Wahnsinn der Show. Stärker waren die Proteste jedoch, als sie 1978 abgesetzt werden sollte. Nach einem Dreivierteljahr Pause kam sie zurück und hielt noch zwei Jahre durch. Die Quoten waren zu diesem Zeitpunkt noch immer hervorragend. Als Nachfolgesendung wurde für 1981 die „Josef-Schaschlik-Show“ angekündigt, die jedoch nie das Licht des Bildschirms erblickte. Stattdessen startete Bananas, das erneut Blödeleien mit aktueller Popmusik verband.

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