RTL-Nachtshow mit Thomas Koschwitz

1994-1995 (RTL). Late-Night-Show mit Thomas Koschwitz.

Die Show orientierte sich stark am amerikanischen Vorbild, der „Late Show with David Letterman“. Koschwitz begann als Vertretung während der Sommerpause von Gottschalk Late Night auf dessen Sendeplatz um 23.15 Uhr und landete einen Überraschungserfolg. Die Sendung begann stets mit einem Monolog, in dem Koschwitz Gags zum aktuellen Tagesgeschehen machte, bevor er prominente Gäste am Schreibtisch empfing. Im Studio spielte die Band „Knaller und die RTL Soul-Cats“. Eine von Letterman übernommene feste Rubrik waren die „Top Ten“: zehn Gags, zu einem Thema tabellarisch aufgelistet und von unten nach oben vorgetragen. Anfangs trat der Komiker Ingo Appelt mehrfach mit der Rubrik „Ingo Appelts Fernsehgericht“ auf, in der er Fernsehsendungen persiflierte – nur wenige Wochen nach dem Start von Kalkofes Mattscheibe auf Premiere.

Dreieinhalb Monate nach dem Ende von Gottschalks Sommerpause und damit der Vertretungszeit kam Koschwitz im Januar 1995 zurück. Er hatte jetzt einen eigenen Sendeplatz, wurde immer nach Gottschalk und dem RTL-Nachtjournal um 0.30 Uhr gezeigt. Am Konzept war nichts verändert worden, nur die Studioband war jetzt Tom Schlüter und das Nachtorchester. Koschwitz hatte auf diesem Sendeplatz so großen Erfolg, dass er als Nachfolger von Thomas Gottschalk außer Frage stand, als dieser sich wenige Monate später aus der Late Night zurückzog.

Im Mai 1995 kehrte Koschwitz daher auf den Sendeplatz um 23.15 Uhr zurück. Die Quoten erreichten jetzt jedoch nicht mehr annähernd die Gottschalks und in absoluten Zahlen auch kaum mehr als um 0.30 Uhr, was für RTL nicht mehr zufriedenstellend war. Dann verließ das gesamte Redaktionsteam die Show, um eine neue Late-Night-Show mit Harald Schmidt bei Sat.1 vorzubereiten, deren Start für Dezember angekündigt war. Im November gab RTL aus Angst vor der Schmidt-Konkurrenz auf und setzte die Nachtshow mit der 250. Folge vorzeitig ab. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass Koschwitz’ Quotenschnitt deutlich über dem gelegen hatte, den Die Harald Schmidt Show später jahrelang erreichte. Schmidts Konzept war das gleiche. Für Koschwitz blieb die RTL-Nachtshow sein größter Fernseherfolg.

Gottschalk Late Night

1992-1995 (RTL). 45-minütige tägliche Late-Night-Show mit Thomas Gottschalk.

Gottschalks tägliche Sendung, zunächst jeden Werktag um 23.15 Uhr, ab Januar 1993 nur noch dienstags bis freitags, war heiß erwartet worden, hatte er doch dafür das erfolgreiche Wetten, dass …? aufgegeben. Er führte mit ihr das Late-Night-Format in Deutschland ein und wollte sich an den US-Vorbildern Johnny Carson und David Letterman orientieren, machte dann aber doch vieles anders. Zu Beginn jeder Ausgabe hielt er einen zehnminütigen Monolog mit Gags zum aktuellen Tagesgeschehen. Danach empfing er mehrere prominente Gäste zur Plauderrunde. Zwischendurch gab es kurze Comedy-Einspielfilme, in denen Gottschalk in verschiedene Rollen schlüpfte, z. B. die der tratschenden Hausfrau beim Frisör. Jede Woche schaltete Gottschalk außerdem in das Wohnzimmer einer Zuschauerfamilie, wo für die Show eine Kamera aufgebaut worden war. Studioband, die kurze Tuschs und für das Studiopublikum Songs während der Werbepause spielte, war Christoph Pauly und seine Band.

Gottschalks Hauptakzente lagen im Unterschied zu den US-Originalen mehr beim Talk mit den Promis und beim Infotainment als bei der Comedy. Zwar ließ Gottschalk viele spontane Gags einfließen, doch die wirkliche Late-Night-Comedyshow, wie Carson und Letterman sie seit Jahrzehnten machten, kupferten erst die RTL Nachtshow mit Thomas Koschwitz und Die Harald Schmidt Show haargenau bei den beiden Amerikanern ab. Gottschalk saß nicht hinter einem Schreibtisch, sondern mit den Gästen auf einem Sofa, und er machte aus allem eine viel größere Nummer, indem er z. B. über eine lange Showtreppe ins Studio kam. Er veranstaltete einen Model-Wettbewerb, hatte einen Schoßhund als Maskottchen und begrüßte als Gäste viele Models und ausländische Stars mit Knopf im Ohr. Gottschalk stellte die üblichen belanglosen Fragen, und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schrieb: „Es ist schon seltsam: Obwohl er alles wie immer macht, macht er doch – mit einem Mal – alles falsch. Der Witz ist schal geworden, der Charme zotig, das Tempo nur oberflächliche Dynamik.“ Sie lag jedoch völlig daneben mit der Einschätzung, dies sei nun das Ende von Gottschalks Karriere und der Moderator zu bemitleiden.

Am 26. November 1992 dachte Gottschalk, es sei eine gute Idee, sich Franz Schönhuber in die Show einzuladen, den Vorsitzenden der Partei Die Republikaner. Schönhuber saß 14 Minuten in der Glitzerdeko auf dem Sofa, wo sich sonst Chris de Burgh, Nena, Sophia Loren, Willy Bogner, Hildegard Hamm-Brücher oder Lothar Matthäus flätzten. Er tat dort nichts Schlimmes, Gottschalk aber auch nichts Journalistisches. Gottschalk sagte hinterher, der Wolf habe wie ein Schaf geredet, was ihn überrascht habe, und verstand den Grund für die anschließende Aufregung nicht: dass er in Zeiten von Angriffen auf Ausländer den Rechtsaußen mit der Einladung salonfähig gemacht hatte (drei Tage vorher hatten Rechtsradikale in Mölln einen Brandanschlag auf von Türken bewohnte Häuser verübt). „Bild“ titelte: „Schönhuber redete Gottschalk platt“, die Berliner „B. Z.“ schrieb: „Das war zum Kotzen, Thomas“. Als Reaktion auf Schönhubers Auftritt sagte Hardy Krüger seine für wenige Tage später vorgesehene Teilnahme ab und empörte sich über die „Verantwortungslosigkeit“ des Moderators, „einem solchen Mann, einem Nazi“ ein Forum zu geben. Gottschalk rechtfertigte sich später, er habe Schönhuber „auf der Gefühlsebene packen wollen“. Das sei „vielleicht naiv“ gewesen. RTL sprach von einem „einmaligen Ausrutscher“ und betonte, man habe keinen Einfluss auf die Gästeauswahl.

Die Einschaltquoten waren zu Beginn moderat, weshalb das Konzept mehrfach geändert wurde. Zuerst kam zu den roten Sofas dann doch ein Schreibtisch ins Studio, hinter dem Gottschalk von nun an Post vorlas oder Zuschauer mit Anrufen überraschte. Dann wurde, parallel zu einem Wechsel im Redaktionsteam (Ex-„Bild“-Chef Hans-Hermann Tiedje hatte von Holm Dressler übernommen), die Zahl der Gäste auf fünf erhöht, die nicht mehr zwingend prominent waren, sondern etwas zu erzählen haben mussten. Auch der Sendetitel wurde zwischenzeitlich in Gottschalk täglich geändert. Die Quoten pendelten sich nun bei knapp zwei Millionen Zuschauern ein. Jedoch war weder RTL mit diesen Zahlen noch Gottschalk mit der Sendung besonders glücklich.

Im Februar 1995 wurde bekannt, dass Gottschalk ab 1996, wie auch sein Kollege Harald Schmidt, für den Konkurrenten Sat.1 arbeiten würde. Daraufhin kündigte RTL im April 1995 Gottschalks eigentlich bis Dezember laufenden Vertrag mit Hinweis auf die Marktanteile, die die vereinbarten 17 % unterschritten hätten. Begleitet wurde der angekündigte Senderwechsel der beiden Stars von einer Medienschlammschlacht (RTL-Chef Georg Thoma sprach vom „Parasit, der den Wirt gewechselt“ habe), die auch deren finanzielle Verhältnisse ans Licht der Öffentlichkeit brachte. Nach knapp drei Jahren war also für Gottschalk Schluss, doch die Late-Night-Show in Deutschland etabliert. Thomas Koschwitz übernahm, später wurde Die Harald Schmidt Show in Sat.1 zum Dauerbrenner. Im Nachhinein hatte RTL jedoch die Erfahrung gemacht, dass nie wieder eine Late-Night-Show so hohe Einschaltquoten erreichte wie die von Thomas Gottschalk.

Dirk Bach Show

1992-1994 (RTL). Halbstündige Comedyshow mit Dirk Bach in vielen verschiedenen Rollen und Verkleidungen und vielen kurzen Sketchen.

Bach spielt die frustrierte Hausfrau Elvira, den geschniegelten Nachrichtensprecher Schlägel (eine Parodie auf Peter Kloeppel), kleine rundliche Fußballer, kleine rundliche Politessen und etliche andere kleine rundliche Charaktere. Schnelle Sketche, quälend lange Songparodien, klassische Slapstick-Elemente und subtile Gags reihen sich aneinander. Alles beginnt mit einem experimentellen Trick-Vorspann. „Affentanz im Paradies“ nannte das „Der Spiegel“.

Zwischendurch kam übertriebenes Publikumsgelächter vom Band, das offenbar von einem Zufallsgenerator verteilt wurde, denn gelacht wurde an den unpassendsten Stellen, oft mitten in Textzeilen hinein, obwohl es genug wirklich witzige Stellen für den korrekten Einsatz gegeben hätte.

Die Reihe begann mit drei Folgen als Lückenfüller während der Weihnachtspause von Gottschalk Late Night und erreichte mal eben das Dreifache von Gottschalks Einschaltquoten. Die Dirk Bach Show ging kurz darauf auf eigenem Sendeplatz dienstags um 22.45 Uhr in Serie und brachte es auf 30 Folgen. Bach war beim Serienstart 29 Jahre alt und weitgehend unbekannt. Einer der Höhepunkte seiner Karriere bis dahin war die Auszeichnung mit dem Kleinkunstpreis „Die barocke Sau vom Bodensee“ 1990. Im folgenden Jahrzehnt wurde er mit der Sitcom Lukas und als Moderator von Ich bin ein Star – holt mich hier raus! zu einem der großen deutschen Fernsehstars.

Abenteuer vor der Haustür

1993-1994 (ZDF). 13-tlg. dt. Survival-Reihe für Kinder von Rüdiger Nehberg.

Immer wenn es spannend wurde im deutschen Fernsehen, schauten Frank Elstner oder Thomas Gottschalk garantiert streng in die Kamera und warnten: „Liebe Kinder, bitte versucht das auf gar keinen Fall zu Hause!“ Zum Glück gab es diese Reihe, die umgekehrt funktionierte: Rüdiger Nehberg zeigte den Kindern, was er bei seinen gefährlichen Reisen durch Arktis oder Amazonas gelernt hatte — und was sie davon nachmachen konnten, sogar zu Hause, beim Überlebenstraining im eigenen Garten: Wie macht man Feuer? Wie baut man ein Floß? Was kann man essen? Und, nun ja doch: erste Hilfe.

Jede Folge war nur wenige Minuten lang und lief nachmittags. Die Tipps sind auch auf DVD erschienen.

Telespiele

1977-1979 (SWR); 1980-1981 (ARD). „Eine Telefondiskothek mit Thomas Gottschalk“.

Spielshow, in der die Kandidaten Videospiele durch Töne steuern, die sie mit ihrer Stimme, mit Gegenständen oder Instrumenten erzeugen. Im Studio spielen Kandidaten und Prominente; Telefonkandidaten haben die Möglichkeit, von zu Hause aus teilzunehmen. Die Gewinner der fünf Spielrunden dürfen sich jeweils einen Musikvideoclip, Sketch oder Filmausschnitt aus einer Liste auswählen, der dann gezeigt wird. Der Sieger der Finalrunde gewinnt zusätzlich ein Computer- bzw. Videospiel.

Eines der beliebtesten Spiele war „Pong“, eine Art Tischtennisspiel, bei dem der virtuelle Ball hin- und hergeschlagen werden musste. Der „Schläger“, nicht mehr als ein Strich, stand dabei am unteren Bildschirmrand und konnte je nach Lautstärke des erzeugten Geräuschs in die Höhe geschossen werden – im Idealfall in genau die Höhe, in der der „Ball“ gerade ankam.

Die Telespiele waren Thomas Gottschalks erste Abendshow. Er knüpfte hier schon viele Kontakte, die ihn über die ganze Karriere hinweg begleiteten. Regisseur war Alexander Arnz, der später bei Wetten, dass …? Regie führte, einer der Autoren Holm Dressler, der danach Na sowas produzierte und mit Gottschalk die Produktionsfirma „Brot und Spiele“ gründete, und Redaktionsleiter der spätere ZDF-Unterhaltungschef Wolfgang Penk. Als Musikwünsche spielte Gottschalk in der ersten Sendung aktuelle Hits von Pink Floyd, Nazareth und Smokie, die er noch im Jahr 2004 in großen Jubiläums-Rockshows feierte. In der fünften Sendung im November 1978 war Mike Krüger zu Gast, dessen ähnliches Gesichtsmerkmal sich als Basis für mehrere gemeinsame Filme entpuppte.

Genau genommen wurde Gottschalk hier auch schon zum ersten Mal Nachfolger von Frank Elstner. Der hatte Ende 1979 gerade seine ARD-Sendung Die Montagsmaler Richtung ZDF verlassen, um dort Wetten, dass …? zu entwickeln. Die Telespiele waren bis dahin mit zwölf Ausgaben erfolgreich im Nachmittags- und Abendprogramm mehrerer Dritter Programme gelaufen und wurden nun als Nachfolgesendung dienstags um 20.15 Uhr in die ARD übernommen. (Die Montagsmaler wurden dann dennoch fortgesetzt.) Dort liefen sie nun etwa alle sechs Wochen, dauerten 45 Minuten und brachten es auf weitere 17 Folgen.

Subito

1995 (ARD). „Die Sendung zum Gerät“. Satirisches Magazin mit Werner Sobotka und der Wiener Kabarettgruppe Die Hektiker.

Sie nehmen die Marotten des modernen Fernsehens auf die Schippe: Live-Schaltungen, Wackelkameras, Straßeninterviews. Als „TV-Fahnder“ karikiert Maximilian Schmidt die pseudoinvestigativen Aufklärer der Boulevardmagazine, es gibt Parodien auf Politiker und Prominente und Witzinterviews mit den Originalen. „Talk im Sturz“ ist der Titel einer Rubrik mit „Europas härtestem Prominenteninterview“, das in einer Achterbahn mit Looping geführt wird. Regelmäßig tritt Hans-Werner Olm auf und parodiert Ost- und Westberliner.

Mit der Sendung wollte die ARD das durch das Ende von Schmidteinander entstandene Witz- und Satireloch füllen, ließ von jeder der fünf beteiligten Anstalten Beiträge zuliefern und erntete für das Ergebnis nur Spott und Entsetzen. Wie die meisten Versuche des Fernsehens, sich selbst zu parodieren, ging auch dieser schief. Nach sieben Ausgaben beschlossen die Programmdirektoren das Aus der Sendung. Subito lief im Wechsel mit dem Scheibenwischer 14-täglich am späten Samstagabend, nach dem Wort zum Sonntag.

Olm!

2002-2004 (RTL). Halbstündige Comedyshow mit Hans-Werner Olm und Sketchen, Stand-up-Comedy und prominenten Gästen.

Zwischendurch erobern Olms Figuren zum Schrecken von Unbeteiligten die Welt: die männlich-rabiate Frau Luise Koschinsky („die sprechende Pumpgun aus Meppen“), der sich für einen weltgewandten Playboy haltende Unternehmer Paul Schrader (Gemüse Im- und Export, Paderborn), der Schwätzer Günni Schwagalla und der nervige Musiker Iff.

Drei Staffeln liefen samstags um 22.45 Uhr, direkt nach der neuen Sendung Krüger sieht alles mit Mike Krüger. Durch dessen frühere Mike Krüger Show war Olm bekannt geworden. Das war jedoch schon über zehn Jahre her und außerdem bei Sat.1; die Sendeplätze waren wohl eher Zufall als beabsichtigtes Mittel zum gezielten „audience flow“. Vor allem dank der Platzierung vor der Bekanntgabe des Ergebnisses von Deutschland sucht den Superstar hatte Olm! zeitweise sensationelle Quoten und erreichte auch Zuschauer, für die sein abseitiger Humor sonst wohl zu abseitig gewesen wäre. Zur Serie sind zwei Best-of-DVDs erschienen.

Krüger sieht alles

2002-2005 (RTL). Halbstündige Comedyshow mit Mike Krüger, der Fernsehausschnitte aus aller Welt zeigt und kommentiert. Dabei sitzt er in einem Sessel, und das aus unerfindlichen Gründen vor Studiopublikum. Vorbild ist die englische Show „Tarrant On TV“ mit Chris Tarrant, der zugleich Moderator der Originalversion von Wer wird Millionär? war.

Die Reihe lief samstags nach 22.00 Uhr.

Mike Krüger Show

1991-1993 (Sat.1). Einstündige Comedyshow von und mit Mike Krüger.

Gags und Sketche reihten sich aneinander. Zum ständigen Team gehörten außer Krüger noch Hans-Werner Olm und Gabi Decker, dazu kamen wechselnde prominente Gäste. Jede Sendung begann mit einer Parodie auf Helmut Kohl, der die „Zuschauer und Zuschauerinnen vor den Fernsehern und Fernseherinnen“ begrüßte, zum Ende sangen alle auf die Melodie von „Knockin’ On Heaven’s Door“ das Blödellied „Nackig an der Himmelstür“. Zwischendurch predigte Olm ein wenig als Reverend.

RTL hatte kurz zuvor Thomas Gottschalk verpflichtet, Sat.1 versuchte mit dessen „Supernasen“-Filmpartner Krüger den Gegenschlag. Die Kritiker hassten die Show, weil sie platt und schwachsinnig sei, wer aber ohne Bildungsanspruch einfach nur nett eine Stunde unterhalten werden wollte, war hier genau richtig. Sowohl Krüger als auch Olm gingen später selbst zu RTL. Ihre Shows Krüger sieht alles und Olm! wurden dort direkt hintereinander gezeigt.

Die Ausgaben liefen zunächst donnerstags um 20.00 Uhr, ab 1993 eine zweite Staffel samstags gegen 18.30 Uhr an fußballfreien Tagen auf dem Sendeplatz von ran.

Neues von der Katze mit Hut

1983. 4-tlg. Marionettenspiel aus der Augsburger Puppenkiste nach den Büchern von Simon und Desi Ruge. Fortsetzung von Katze mit Hut.

Die merkwürdige Hausgemeinschaft in der Backpflaumenallee 17 feiert u. a. Geburtstag und fällt in den Winterschlaf. Die halbstündigen Folgen liefen sonntags.

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