Ja gut, äh, sicherlich…

Ein anderer Unterschied zwischen Fußball- und Handballübertragungen neben den oft mitreißenderen Reportern beim Handball sind die Experten. Gerhard Delling spielt zwar weiterhin die Rolle von Gerhard Delling, aber Günter Netzer wird von Stefan Kretzschmar gespielt und benutzt plötzlich Formulierungen, die ein Fußballexperte niemals in den Mund nehmen würde. So Dinge wie „Chancen im Arsch“.

Und täuscht der Eindruck, dass Handballer im Gegensatz zu Fußballern in den anschließenden Spielerinterviews in der Lage sind, komplette logische deutsche Sätze zu sprechen?

Ja, ich will

Gute Nachrichten: Deutschland ist glücklich, verliebt, niemand ist mehr Single, und alle haben ihren Traumpartner fürs Leben gefunden. Deshalb stellt RTL seinen digitalen Dating-Sender Traumpartner.TV heute endlich ein.

Jahresende: Fehlerschlussverkauf!

  • Die neue Staffel der US-Show American Idol startet nicht im Februar, sondern im Januar, wie jedes Jahr seit 2003.
  • Es handelt sich dabei um die derzeit erfolgreichste Show im amerikanischen Fernsehen, nicht um die erfolgreichste aller Zeiten.
  • Die CBS-Sendung 60 Minutes ist ein Nachrichtenmagazin, keine Krimiserie.
  • Die erfolgreiche CBS-Realityshow heißt Survivor, nicht Survivors.
  • Heidi Klums Reality-Show im US-TV heißt Project Runway, nicht Project Runaway, denn es geht um Laufstege, nicht um Ausreißer.
  • Der Medienmogul hinter dem Fox Network heißt Rupert Murdoch, nicht Rudolph Murdoch.
  • Desperate Housewives läuft in den USA beim Sender ABC, Medium bei CBS und vorher bei NBC. Keine davon ist eine Serie des Kabelsenders Lifetime. Lifetime zeigt nur Wiederholungen alter Episoden.
  • Lifetime gilt auch nicht als „Flaggschiff der gehobenen Fernsehunterhaltung“, das sich durch die Produktion eigener Hochglanzserien auszeichnet und deshalb in einem Atemzug mit HBO genannt würde. Das wäre der Kabelsender Showtime.
  • Lifetime ist kein Abokanal, sondern Free-TV.

Warum stehen hier zusammenhanglos all diese Klarstellungen? Weil das alle Fehler in einem fünf Minuten und 15 Sekunden langen Radiobeitrag von Andreas Robertz in der Sendung „Fazit“ von Deutschlandradio Kultur waren, in dem es gestern um die Werbekrise im amerikanischen Fernsehen ging. (Es sind nur die, die ich bemerkt habe. Hier gibt’s den Beitrag als Podcast.) Keine dieser Schlampereien verfälschte die Kernaussage des Beitrags, dass sich das US-TV angesichts der finanziellen Probleme davor fürchtet, die teuren Serienproduktionen könnten durch eine Vielzahl nicht-fiktionaler Programme ersetzt werden, diese Angst aber wohl auf absehbare Zeit unbegründet sei. Diese Kernaussage war nämlich an sich schon falsch. Dass NBC bereits fünf wöchentliche Drama-Sendeplätze durch die nicht-fiktionale Jay Leno Show ersetzt hat, wurde in dem Beitrag nicht einmal erwähnt.

Vielleicht ist das alles banal und Erbsenzählerei. Die Redaktion von Deutschlandradio Kultur wird wegen all dieser Fehler vermutlich keine Sondersitzung einberufen. Aber stellen sie sich vor, in einem einzigen politischen Beitrag würde der Monat der Bundespräsidentenwahl auf April vorverlegt, der Präsident Hans Köhler genannt und der „Spiegel“ ein Männermagazin, und die CDU würde zur bayerischen Regionalpartei degradiert, die trotzdem die erfolgreichste Partei der Welt ist und der die Politiker Franz-Walter Steinmeier und Franz Möntefering angehören.

Den Durchschnittshörer werden die Fehler in einem Beitrag über das amerikanische Fernsehen nicht tangieren, denn er wird sie nicht bemerken. Aber mir geben sie enorm zu denken. Denn sollte dieser Sender, den ich höre, um mich zu informieren und zu bilden, in Bereichen, von denen ich keine Ahnung habe, ebenso viele Fehler machen wie in diesem Bereich, mit dem ich mich auskenne, sollte ich besser nichts mehr glauben, was ich dort höre.

Jahrhundertcomeback

Erst Kampfstern Galactica, dann Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau, bald Knight Rider… Es muss doch noch mehr Serien geben, die bei heutiger Ansicht nicht mehr halb so toll sind wie damals, die man aber prima neu auflegen könnte… Denken Sie doch mal nach! … Nein, die nicht… Die auch nicht. Denken Sie ruhig noch abwegiger… Richtig! Catweazle kommt zurück.

Der englische Mirror berichtet, der Produzent Paul Knight plane eine Neuauflage des Jahrhunderte alten Zauberzausels. Noch rein gar nichts sei konkret und das Projekt in einer sehr frühen Phase. Aber vielleicht können wir uns ja gemeinsam in eine spätere zaubern. Und alle: „Salmei, Dalmei, Adomei!“ Hm. Noch mal: „Salmei, Dalmei, Adomei!“ Merkwürdig. Klappt nicht. Na ja, wer weiß, wofür es gut ist.

Jahrmarkt der Eitelkeiten

Eigentlich wollte ich ja nicht mehr über Gottschalk live schreiben, weil es so ermüdend ist und die Probleme ja doch immer die gleichen sind.

Also handelt dieser Text nun formal von Hart aber fair. Da war am Montagabend der Moderator von Gottschalk live, Thomas Gottschalk, zu Gast, nachdem der Moderator von Hart aber fair, Frank Plasberg, zwei Stunden vorher Gast bei Gottschalk live war. Und da zeigte sich: Thomas Gottschalk ist sich durchaus darüber im Klaren, dass es höflich wäre, Gäste aussprechen zu lassen. Nur eben nicht in seiner eigenen Sendung.

Der Inhalt der folgenden Zitatabschriften ist weitgehend irrelevant. Verschwenden Sie nicht Ihre Zeit mit gründlichem Lesen. Sie verdeutlichen in erster Linie die gesprochene Textmenge, bevor der jeweilige Moderator der Sendung unterbrach.

Gottschalk hatte Plasberg schon mehrfach nach kurzer Zeit unterbrochen, als er ihn fragte, ob er schon mal ein Hemd gebügelt habe. Plasberg antwortete:

Ja, und das war dann das letzte Hemd. Nee, ich hab in Berlin, wenn ich in Berlin bin, ich leb ja in Köln, ich wasche in Berlin selbst, ich hab hier ne Wohnung, und dann bring ich immer zur Fernsehsendung, weil ich auch ne nette Garderobiere habe, ein, manchmal zwei Hemden mit, und da Sie heute heute Abend ja hier..

Nach 14 Sekunden grätsche Gottschalk rein: „Ich! Ich habe mich, was weder die Neue Welt weiß, noch Freizeit Revue, ich habe mich ins Herz meiner Frau gebügelt.“ Es folgte eine Geschichte aus Gottschalks Vergangenheit.

In Plasbergs Talkshow zum „Thema Berühmt um jeden Preis – wie viel Öffentlichkeit verträgt der Mensch?“ riss Gottschalk später das Wort selbst an sich:

Das ist ja ein Unterschied, entschuldigen Sie, wenn ich da eingreife, ich war zum Beispiel jetzt am, am Freitag bei einem Memorial für den verstorbenen Gunther Sachs. Da stehen auch dreißig Fotografen davor. Ich bin nicht bereit, mich auf dem Weg zu einer Gedenkfeier auf dem roten Teppich zu drehen und zu wiegen. Und es gibt inzwischen, und ich vermeide rote Teppiche deswegen, weil sie albern sind. Du stehst vor irgendeinem Hintergrund, der gesponsert ist von wem auch immer, und es gibt ja Menschen inzwischen, die haben eine solche Rote-Teppich- äh, Ausbildung, die wissen, wie sie sich drehen müssen, wie sich hin…, ich sag immer: Es ist ja nur, es sind ja nur vierzig Fotografen da oder hundert Fotografen, die schreien alle, es sind ja keine wirklichen Menschen da. Da ist zwar immer so’n, so ne Art von Krachpublikum, das da ein bisschen lärmt, aber es ist, es ist einfach höchst albern. Und es ist so ein Jahrmarkt der Eitelkeiten. Was ich halt versuche, und was auch halbwegs geht: Du kannst, glaube ich, die Öffentlichkeit nur dann über diese lange Strecke durchhalten, wenn du andererseits in einer anderen Ebene lebst und dann eine Privatebene, was viele eben versuchen, und was überhaupt nicht geht, und da muss ich dich eben auch warnen, du kannst nicht die Hochzeit der Tochter an die Bunte verkaufen und dann die Beerdigung von der Oma vor der Bild verstecken wollen. Das geht nicht. Also wenn du sie reinlässt, hast du sie drin. Und deswegen habe ich immer versucht zu sagen: Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich öffentlich, und jeder Fan, und das ist eben der Unterschied, jeder Mensch der mir begegnet, der meine Sendung gesehen hat, der sagt: Ich hab Ärger mit den Kindern, was soll ich machen, mit dem stelle ich mich ne Viertelstunde hin. Aber: Ich bin nicht bereit, meine Liebe zu diskutieren vor irgendwelchen Zeitungen, und das ist eben zum Beispiel auch das Problem von Heidi und Seal jetzt. Die Heidi ist ja auch niemand, die nun in den Redaktionen klopft und sagt: Darf ich etwas über meine glückliche Ehe erzählen, sondern, egal wo die auftritt, hat sie dreißig Mikrofone im Hals. Heidi! Heidi! Was gibt’s Neues? Ja, die wird doch nicht sagen: Gestern hat mir der Seal wieder eine gescheuert, und das Kind hat in die Hose gemacht. Nein, wir sind glücklich und wir sind happy. Das ist der Fluch auch, in dem du in der Öffentlichkeit lebst. Du musst eine gewisse, eine gewisse Farce teilweise spielen, und manche, der, deren Leben hält diese Farce nicht durch. Und wenn’s dann bricht, das sieht man jetzt bei Heidi ganz genau, dann ist die Quote mal nicht so toll vom Topmodel…

Nach 2 Minuten und 15 Sekunden fragte Plasberg: „Darf ich mal ein Beispiel aus Ihrer Geschichte zeigen, wie Sie sich da verhalten haben? Sie haben…“

Gottschalk: „Ich war gerade…  – gerade in einem längeren Satz. Aber gut, bitteschön.“

Jauch das noch!

Zwei Moderatoren, die jeder kennt, beginnen in den nächsten Tagen Sendungen, die auch jeder kennt. Und trotzdem könnte die mediale Aufmerksamkeit kaum größer sein.

Bevor Harald Schmidt ab Dienstag die Harald Schmidt Show wieder zu Sat.1 trägt, talkt Günther Jauch ab Sonntag nach dem Tatort in der ARD zu politischen Themen.

Jauch selbst stapelt seit Wochen tief in dem Bemühen, die hohe Erwartungshaltung zu dämpfen. Diese Erwartungshaltung an ihn ist enorm, denn er ist ja bekanntermaßen der Heiland. Mehr als 100 Interviews seien angefragt worden, sagte er in einem Interview, und das ist der Stand von vor 10 Tagen. Er verstehe das nicht ganz, denn es gebe die Sendung im Prinzip bereits seit 14 Jahren, und sie habe regelmäßig mehr als vier Millionen Zuschauer. Einen Grund, sie maßgeblich zu verändern, gebe es also nicht.

Vielleicht verändert sich aber die Wahrnehmung, die die Zuschauer von Günther Jauch haben. Dem Bild seiner Vorgängerinnen hat dieses Format nicht gutgetan.

Sabine Christiansen war als Moderatorin der Tagesthemen nie besonders negativ aufgefallen, vermieste dann aber zehn Jahre lang den Deutschen Woche für Woche die Stimmung, wenn sie den einen Sonntag darüber diskutieren ließ, ob Deutschland am Abgrund stehe, und den anderen Sonntag, wie sehr.

Und Anne Will, die für ihre Interviews in den Tagesthemen vorher so gelobt worden war, fiel auch recht schnell in den christiansenschen Trott, ihre Gesprächspartner nur um des Unterbrechens willen zu unterbrechen, meistens dann, wenn es gerade zum ersten Mal interessant zu werden drohte. Positive Assoziationen verbindet man auch mit Anne Will heute kaum noch.

Günther Jauch ist bisher der Liebling aller. Vielleicht tanzt er mit dem Polittalk ja aus der Reihe und bleibt es, findet die richtigen Themen, stellt die richtigen Fragen und greift an den richtigen Stellen ein, aber nur, wenn es nötig ist.

Ungeachtet dessen, was ich eben schrieb, und obwohl der Sonntagspolittalk für mich schon lange keine Sehgewohnheit mehr ist, werde ich mir Jauchs Premiere jedenfalls ansehen.

Denn bisher hat Günther Jauch den Beweis noch zu erbringen, dass es irgendetwas gibt, das er nicht kann.

Jauch gegen Jauch

In den Anfangsjahren wurde bei Wer wird Millionär? gern noch so getan, als sei es eine Live-Sendung. Das war zwar schon allein wegen des Telefonjokers unglaubwürdig, aber trotzdem machte sich Günther Jauch die Mühe, den Eindruck aufrecht zu erhalten. Wenn er zum Beispiel direkt im Anschluss an eine Sonntags-Vorabendausgabe von Wer wird Millionär? seinen RTL-Jahresrückblick moderierte, tat er so, als ginge er mal eben rüber in ein anderes Studio. (Was ja heute bei der Stefan-Raab-Combo Unser Star für Baku und TV total tatsächlich passiert.) Einmal kam er nach der letzten Quiz-Werbepause in einem anderen Anzug zurück, dem, den er auch in der anschließenden Live-Show tragen würde. Er habe sich schon mal umgezogen.

Inzwischen haben RTL und Jauch längst aufgegeben, ein Live-Gefühl vermitteln zu wollen. Sonst hätte er heute Abend mächtige Probleme zu erklären, warum er, während sein Quiz bei RTL noch auf Sendung ist, gleichzeitig bereits in der ARD eine Sondersendung seiner Talkshow zum Rücktritt des Bundespräsidenten moderiert. Und dabei womöglich nicht einmal den gleichen Anzug trägt.

Jerry macht den Larry

Zunächst ein paar Zahlen und Fakten.

Larry King ist der Startalker von CNN. Seine Sendung Larry King live ist seit 1985 jeden Werktag auf Sendung, und er behauptet von sich selbst, in seinem Leben mehr als 40.000 Interviews geführt zu haben. King ist, und das wird viele überraschen, erst 73 Jahre alt und erst seit 50 Jahren in den Medien tätig. Umgerechnet sind das also 800 Interviews pro Jahr und mehr als drei pro Arbeitstag. Diese Menge ist kein Problem, wenn man sich keine Mühe gibt und die Vorbereitung einfach bleiben lässt.

Jerry Seinfeld ist einer der größten Fernsehstars aller Zeiten. Seine Sitcom Seinfeld wurde 1998 nach 180 Folgen auf seinen Wunsch zu einem Zeitpunkt beendet, als sie gerade die meistgesehene Sendung im amerikanischen Fernsehen und so erfolgreich wie nie zuvor war. Sein Sender NBC wollte ihn mit etlichen Millionen zum Weitermachen überreden, dank der umgerechnet schon 245 Millionen Euro allein aus dem Vorjahr war das auch kein Argument (Gesamteinkommen aus den Gagen für seine Tätigkeiten als Schauspieler, Autor und Produzent, vor allem aber durch die Lizenzrechte an seiner eigenen Serie, deren Mitschöpfer er auch war). Das Serienfinale war ein nationales Großereignis und erreichte 75 Millionen Zuschauer, so viele wie nie wieder eine Fernsehserie auch nur annähernd anzog.

Seitdem sitzt Jerry Seinfeld faul herum, tut nach eigenen Angaben nichts, es sei denn, ihn überkommt eine Idee. Eine solche war „Bee Movie“, ein neuer animierter und sehr amüsanter Familienfilm, dessen Hauptdarsteller, Autor und Produzent Seinfeld ist, und der vergangenen Freitag in den amerikanischen Kinos startete. Wie in jede andere Talkshow führte dieser Umstand Jerry Seinfeld auch zu Larry King, dem diese weit verbreiteten Fakten offenbar entgangen waren, während er gerade eins seiner 40.000 Interviews führte oder die Hosenträger für den nächsten Tag rauslegte.

Und so musste sich Larry King, als er fragte, ob Seinfeld abgesetzt worden sei, in seiner eigenen Show von einem empörten Jerry Seinfeld belehren lassen: „Weißt du, wer ich bin?“ „Ist das hier noch CNN?“ „Es ist ein großer Unterschied zwischen abgesetzt werden und Nummer 1 sein!“ „Kann bitte jemand meinen Lebenslauf reinbringen, den Larry mal durchgehen könnte?“

Einigermaßen pikant ist die Angelegenheit, weil King in Seinfelds „Bee Movie“ mitspielt.

Einen längeren Ausschnitt aus dem Gespräch gibt’s bei CNN selbst, darin auch der entsprechende Ausschnitt aus „Bee Movie“.

Jetzt geht’s loohoos, jetzt geht’s loohoos!

Fein, wenn die Kollegen schnell arbeiten. Heute, am 8. November 2007, hatte ich in meiner Post diese Pressemappe:

Ahem…

Nicht auszudenken, wenn ich diese Premiere verpasst hätte…

Andererseits untermauert die jetzige Versendung der Pressemappen meine Theorie, dass die Show von vor zwei Wochen tatsächlich nur eine erste Probe war.

Jetzt neu: Fremdschämen ganz ohne Gottschalk

Hübsche Models müssen nicht zwingend die Hohlsten im Raum sein. Das beweist die neue Fremdschäm-Show Das Model und der Freak auf Pro Sieben. Zwei Computer spielende, Didgeridoo blasende, Manga lesende, bei Mama wohnende Außenseiter lassen sich optisch und innerlich aufmöbeln, sollen lernen, auf Frauen zuzugehen und selbstbewusster zu sein. Also Schwul macht cool, nur ohne Schwule.

Das eigentlich Bemerkenswerte geschah aber schon kurz vor der Sendung. Während der letzten Augenblicke von Popstars kündigte eine Einblendung mit dem üblichen ohrenbetäubenden BING!!!!! das nachfolgende Programm an: „Die neue Erfolgsserie: Das Model und der Freak“.

Das ist deshalb kurios, weil die Reihe heute erst startete. Dass es sich um eine Erfolgsserie handelt, hat die Redaktionskonferenz wahrscheinlich vorab per Mehrheitsbeschluss festgelegt. Oder ist das das Genre? Gute Idee, vielleicht setzt Pro Sieben in Zukunft ja verstärkt auf Erfolgsserien. Das wäre ein radikaler Kurswechsel, aber warum nicht?

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