Househoher Sieg

Ich bin sehr gespannt, wie lange es dauert, bis auf dem Sendeplatz am Dienstagabend um 21.15 Uhr die Wetten, dass…?-Politik einsetzt. Also Rückzug statt Angriff. Jahrelang fehlte allen Sendern der Mut, parallel zu Wetten, dass…? ein attraktives Gegenprogramm auszustrahlen, weil ohnehin keine Chance auf einen Quotensieg bestand. Also zeigten die Konkurrenten Fünftausstrahlungen gut abgestandener Spielfilme oder billig produzierte Shows. Erst jüngst stellten sie fest, dass Wetten, dass…? nicht mehr unantastbar ist.

Dafür haben die Zielgruppen-Quoten von Dr. House dienstags abends bei RTL mittlerweile eine Dimension erreicht, in der Wetten, dass…? bisher allein war. Die Premiere der dritten Staffel sahen gestern Abend 4,4 Millionen Menschen im Alter von 14 bis 49 Jahren. Zum Vergleich: Zur selben Zeit erreichten die fünf Konkurrenten ARD, ZDF, ProSieben, Kabel 1 und Vox zusammen in dieser Gruppe 4,0 Millionen Zuschauer. Am dichtesten auf den Fersen war Dr. House noch der zweite Teil des Sat.1-Vierteilers Zodiak – Der Horoskop-Mörder, doch selbst der erreichte nur gut ein Drittel der Zuschauer, die Dr. House gleichzeitig anzog.

Testbilder könnten gegen Dr. House derzeit nicht wesentlich schlechter abschneiden. Und offenbar geht der Trend in genau diese Richtung. ProSieben hat seine Desperate Housewives bereits aus der Schusslinie genommen. Die kommen ab heute mittwochs.

Houseinterne Mitteilung

Das Neue ist da:

Housemacher Wurst

Danke an alle fürs Mitmachen und die vielen lustigen und netten Mails zu unserem Dr.-HouseGewinnspiel, bei dem es tatsächlich fünfmal das Buch „Die kleine House-Apotheke“ zu gewinnen gab, was manche der Teilnehmer angesichts der Gewinnfrage für einen Scherz gehalten hatten.

Wie heißt die Hauptfigur in der Serie Dr. House?
a) Dr. House
b) Wurstsalat

Unter den acht falschen Antworten haben wir eine Dauerwurst verlost (das ist jetzt wirklich ein Scherz) und unter allen richtigen Einsendern die Bücher. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner, die von uns benachrichtigt wurden:
Tim R. aus Hamburg, Alan C. aus Nürnberg, Roman G. aus Wien, Torsten N. aus Wissenwirnochnicht Wickede und Johannes K. aus Wissenwirauchnochnicht Bonn.

Housemusik

Cameron und Chase haben sich zu unverbindlichem Sex durchgerungen. Soweit unser kleiner Was-bisher-geschah-Service. Denn heute kommt Deutschlands beliebtester unbeliebter Arzt Dr. House mit neuen Folgen ins Fernsehen zurück.

Und weil der Streik der US-Autoren dann doch noch zu Ende gegangen ist und deshalb vor der Sommerpause in den USA noch vier neue Folgen gedreht werden, hat RTL seinen Notfallplan, mit den vorhandenen Episoden zu haushalten, rückgängig gemacht und zeigt ab heute nicht nur sieben, sondern doch zehn neue Folgen, also den kompletten Rest der dritten Staffel.

Der US-Popstar Dave Matthews, Kopf der großartigen Dave Matthews Band, spielt heute einen kranken Musiker und dabei erfrischenderweise mal nicht sich selbst, wie es branchenfremde Gaststars sonst so gern tun. Als geistig behinderter, aber begnadeter Pianist erweckt er in House ein besonderes Interesse. Und dann ist da ja noch die spannende Sache mit House selbst… aber ich will hier nichts vorwegnehmen. Und wer es in den Kommentaren tut, ist doof.

Houseräumung

Ohne großes Tamtam im Umfeld geht heute eine der erfolgreichsten Serien der vergangenen Jahre zu Ende: Dr. House. Oder besser: Eine der erfolgreichsten Serien vor einigen Jahren. Dr. House schlug vor allem in der dritten und vierten Staffel jede Konkurrenz und hatte bei den Zuschauern unter 50 zeitweise bessere Quoten als Giganten wie Wetten, dass…? oder Deutschland sucht den Superstar.

Das ist vier Jahre her. Die Hälfte der Fans hat sich zwischenzeitlich verabschiedet, und es ist unwahrscheinlich, dass viele von ihnen zum Finale heute noch einmal zurückommen werden.

Sie verpassen nichts.

Dr. House war eine der besten Serien seiner Zeit, doch seine Zeit ist um. Spätestens jetzt. Erste Durchhänger kamen schon vor Jahren, das ist aber normal bei Serien im fünften Jahr. Dr. House fing sich noch oft. Und während viele Fans der Meinung waren, die Luft sei spätestens in dem Moment raus gewesen, als House und Cuddy ein Paar wurden, war ich der Meinung, dass diese Wendung der Serie noch einmal neuen Schwung gegeben hatte. Erst als sie sich wieder trennten und House damit nicht klarkam, hörte die Serie auf mir Spaß zu machen.

Auch wenn es das große Besteck im Umfeld nicht gibt – RTL zeigt zum Beispiel das schöne Special „Swan Song“, das der US-Sender Fox im Mai vor der abschließenden Episode sendete, gar nicht erst –

das Finale selbst versucht sich durchaus am großen Tamtam. Das wäre unnötig gewesen. Zwar ist verständlich, dass sich viele Zuschauer über die Jahre auch aus Langeweile ob des immer gleichen Musters der einzelnen Episoden ausgeklinkt haben, aber das Muster einzuhalten, wäre ausgerechnet fürs Finale vielleicht eine bessere Idee gewesen. Stattdessen ist die letzte Folge ein Revue aus Gastauftritten früherer House-Stars, und weil große Teile der Episode Wahnvorstellungen sind, können auch die längst Verstorbenen noch mal vorbeischauen. Doch warten Sie nicht auf Cuddy. Die kommt nicht. Das ist enttäuschend, aber man hat sich mittlerweile an Enttäuschungen gewöhnt.

Denn vor allem die letzte Staffel war eine Ansammlung vertaner Chancen. House und seine Ehe, House und die Suche nach seinem wahren Vater – alles Handlungsstränge, die den Eindruck erweckten auf ein großes Finale zuzusteuern. Doch alles ohne ordentlichen Abschluss. Hatten die Autoren ernsthaft geglaubt, noch ein weiteres Jahr Zeit zu bekommen, um alles aufzulösen? Und musste Wilson wirklich auch noch an Krebs erkranken? Ein Happy End hätte zur Serie vermutlich nicht gepasst, und der Figur des Gregory House hat man oft genug alles Mögliche an den Hals gewünscht, aber womit hat Wilson das verdient?

Umso erstaunlicher ist es, dass die letzten Minuten der letzten Folge heute Abend doch noch ein sehr versöhnliches Ende bringen, mit dem ich als früherer und bis heute hartnäckiger Fan gut leben kann. Die Dreiviertelstunde bis es soweit ist, ist nur leider recht quälend.

Dr. House war eine Revolution unter den Krankenhausserien, weil sie aufgebaut war wie ein Krimi und der Protagonist ein Arschloch war. Gregory House bleibt in Erinnerung als einer der größten Charaktere in der Fernsehgeschichte. Und genau wie wir zum Beispiel an unsere Schulzeit oder andere Ereignisse aus der Vergangeheit oft wehmütig schwelgend zurückdenken, weil wir im Nachhinein alles Negative ausblenden, werden auch von Dr. House vor allem die brillanten ersten vier Jahre in Erinnerung bleiben, die uns gefesselt haben und in denen wir lachten und litten, und als wir eins für alle Zeiten lernten: Es ist nicht Lupus.

Housetrunk

Wer die erfolgreichste Serie „werberelevanter“ Zuschauer noch nie gesehen hat, hat heute die beste Chance zum Einstieg. Dr. House geht wieder von vorn los, auf dem gewohnten Sendeplatz dienstags um 21.15 Uhr, und wer die geniale Serie um den ebenso genialen wie misanthropischen Arzt wirklich noch nie gesehen hat, hat etwas verpasst. Der enorme Erfolg von Dr. House ist bemerkenswert, weil Qualität und Quote sonst nicht zwingend miteinander einhergehen, wie ja auch Qualität und RTL nicht zwangsläufig aufeinander schließen lassen.

Zum Start der ersten Staffel — und wegen des großen Erfolgs unseres CSI: Miami-Saufspiels vom vergangenen Dienstag — bieten wir heute das Trinkspiel zu Dr. House an.

Geht so:

Trinken Sie immer dann ein Bier, wenn

• Dr. House von seiner Chefin Cuddy zurückgepfiffen wird, obwohl er doch sooo offensichtlich Recht hat
• Dr. House aus Zeitgründen auf Tests verzichtet und einfach die Behandlung des Patienten mit abwegigen Medikamenten startet, obwohl es doch keinen Anhaltspunkt gibt, dass er Recht hat
• die eben noch angeschlagene Therapie fehlschlägt und der Patient „überraschend“ in eine lebensbedrohliche Situation gerät und neue Symptome entwickelt

Trinken Sie einen Schnaps, wenn

• das Ärzteteam in das Haus eines Patienten einbricht
• ein Patient sich über Dr. House beschwert
• Dr. House gegen einen Einsatz von fünf Sprechstunden auf das Überleben eines Patienten wettet

Und schlucken Sie eine Vicodin-Schmerztablette, wenn

• Ihr Bein schmerzt. Oder noch besser: Lassen Sie’s.

Ich weiß, das Spiel ist nicht so lustig wie letzte Woche, aber Sequels sind eben nie so gut wie das Original.

Nachtrag 21.45 Uhr:

– „Dr. House, kommen Sie schnell! Alle unsere Zuschauer sind plötzlich so merkwürdig blau!“
– „Besoffen. Werden kotzen. Langweilig.“

How I Stretched Your Show

Grandiose Sitcom voller Witz und Charme.

Der beste Serienstart der Saison.

Mit diesen zurückhaltenden Worten pries ich vor fünfeinhalb Jahren die Deutschlandpremiere einer Serie namens How I Met Your Mother am Samstagnachmittag an.


Foto: CBS

Was ist seitdem geschehen? Nach einem aus Quotensicht bescheidenen Start, wie ihn fast alle Sitcoms in Deutschland verzeichnen, baute sich die Serie allmählich und durch Weitererzählen einen festen Fankreis auf. 2010 begann die Dauerschleifenwiederholung im täglichen Vormittagsprogramm. 2011, mit Beginn der fünften Staffel, beförderte ProSieben die Serie in die Primetime am Mittwoch. 2012 kam die Wiederholungsschleife mit mehreren Folgen an jedem Nachmittag dazu. Im August 2012 ermittelte DWDL, dass ProSieben in den vorausgegangenen 12 Monaten 2045 Folgen von How I Met Your Mother gezeigt hatte, darunter 162 verschiedene. Umgerechnet 5,6 Folgen an jedem verdammten Tag des Jahres. Kein Sender zeigte irgendeine Serie häufiger (die einzige Serie mit mehr Sendeterminen im gleichen Zeitraum war Sturm der Liebe, allerdings verteilt auf acht Kanäle: Das Erste und alle dritten Programme). Trotzdem zeigte How I Met Your Mother keine Ermüdungserscheinungen. Man darf die Sitcom also getrost als Erfolg bezeichnen.

Der US-Sender CBS, bei dem die Serie anfangs jedes Jahr von der Absetzung bedroht war, erkannte das Potenzial zum Dauerbrenner zwischenzeitlich auch. Heute ist HIMYM  dort nach The Big Bang Theory die zweiterfolgreichste Serie in der Zielgruppe.

Auf der inhaltlichen Seite bewegte sich HIMYM von der Frage weg, wie Ted die Mutter seiner Kinder kennenlernte, und letztlich war es auch egal. Ted erschien immer mehr wie eine lästige Randfigur in seiner eigenen Serie, und die eigentlichen Nebencharaktere Marshall und Lily, Barney und Robin rückten in den Mittelpunkt, hatten die interessanteren Geschichten und die lustigeren Gags. Der Humor wurde mit der Zeit immer überdrehter, absurder und comichafter, aber nicht weniger witzig.

Am kommenden Montag geht die Serie in den USA nach neun Staffeln mit insgesamt 208 Folgen Folgen zu Ende. Heute startet die finale Staffel bei uns. Ich habe lange gehadert, ob ich diese letzte Staffel immer noch empfehlen kann.


Empfehlen kann ich auf jeden Fall diesen herrlichen US-Trailer vom vergangenen Sommer.

(So was wie ein Spoiler-Alarm: Der weitere Text verrät zwar das Konzept der neunten Staffel, aber keinen maßgeblichen Teil der Handlung, der noch nicht ausgestrahlt wurde. Für Menschen, die auch die achte Staffel noch nicht gesehen haben, gilt allerdings ein deutlicher Spoiler-Alarm.)

Viele erfolgreiche, langlebige Serien münden in einem großen Finale, gern im Rahmen einer Doppelfolge. HIMYM hat sich gegen eine Doppelfolge entschieden. Stattdessen gibt es eine 24-fach-Folge. Und die beginnt heute. Die Handlung der kompletten letzten Staffel umfasst nur ein einziges Wochenende. Es ist das Wochenende, an dem Ted endlich die Mutter seiner Kinder trifft. Aber selbst in der letzten Staffel ist dieses titelgebende Thema noch über weite Strecken egal, auch wenn „die Mutter“ ab und zu kurz auftaucht. Vor allem ist es das Wochenende, an dem Robin und Barney heiraten, der echte Höhepunkt, auf den über Jahre hingearbeitet wurde. Und jetzt noch über eine ganze weitere Staffel. Die Ereignisse werden teilweise in Echtzeit oder noch langsamer erzählt. Das ist ein paar Folgen lang ganz lustig und dann ein paar Folgen lang sehr schleppend. Vor allem als der Punkt kommt, an dem mir als Fan bewusst wird, dass die Serie, wie ich sie kenne, nicht allmählich zu Ende geht, sondern bereits zu Ende ist. Ich habe keine Staffel lang mehr Zeit, die Gang nochmal an ihrem Tisch in der Stammkneipe oder in Teds Wohnzimmer zu sehen, wie sie den ganz normalen Irrsinn bewältigt; keine Gelegenheit, diese Momente noch ein paarmal zu genießen und mich mit dem bevorstehenden Abschied abzufinden. Ich bin in einem kleinen Hotel auf dem Land gefangen, wo es nur noch um letzte Hochzeitsvorbereitungen geht, und ich werde dieses Hotel bis ans Ende meiner HIMYM-Tage nicht mehr verlassen. Mitten aus dem Serienleben gerissen.

Dieses unangenehme Bewusstsein ereilte offenbar auch die Autoren auf halber Strecke, und so kriegt die Serie zur Staffelmitte noch mal die Kurve.  Wir bleiben zwar im Hochzeitshotel gefangen, aber dank ausführlicher Rückblenden ist es manchmal doch wieder fast wie früher ist. Dies sind keine Rückblenden zu Szenen, die wir schon gesehen haben, sondern neu gedrehte Episodenhandlungen, die mit dem Stilmittel des Flashbacks in die Gegenwartshandlung am Hochzeitswochenende eingebettet werden. Sogar ironische Anspielungen auf die eigene Langatmigkeit der Staffel und die wahnsinnige Ereignisdichte an nur einem Wochenende gibt es. Und plötzlich bin ich wieder versöhnt.

Insofern empfehle ich, bis zum Ende dranzubleiben. Einen Durchhänger darf jeder mal haben. Aber in der Summe haben uns die Macher von How I Met Your Mother so viel schönes Fernsehen geschenkt, dass sie es verdient haben, wenn wir uns jetzt auch noch ansehen, wie es zu Ende geht. Wer weiß, vielleicht trifft Ted ja noch die Frau fürs Leben.

Huby Huby Täterääle

Eberhard Hungerbühler hat Geburtstag.

Hungerbühler war einst Baden-Württemberg-Korrespondent des „Spiegel“ und hatte Ende der 70er-Jahre die Idee, sich Felix Huby zu nennen und Drehbuchautor für leichte Fernsehserien zu werden. Das Pseudonym legte er sich eher gezwungermaßen zu. „Spiegel“-Herausgeber Rudolf Augstein soll gesagt haben, es sei das Grundrecht jedes Menschen, ein Buch zu schreiben, „aber nicht unbedingt unter dem Namen, der auch im ‚Spiegel‘ erscheint“.

Huby wurde ein ausgesprochen einfallsreicher und vielseitiger erfolgreicher und fleißiger Drehbuchautor. Obwohl die Hälfte seiner Serien nicht über eine Staffel hinauskam, zeigten einige der bekanntesten Fernsehserien der letzten Jahrzehnte im Vorspann seinen Namen. Sein bestes Jahr war 1991, als Huby sieben verschiedene Serien auf Sendung hatte. Im folgenden Jahr war er in der erfolglosen Anfangsphase von Gute Zeiten, schlechte Zeiten mit seinem Team dafür zuständig, die australischen Original-Drehbücher auf deutsche Verhältnisse zu übertragen. Neben seinen eigenen Erfindungen belieferte Huby beispielsweise auch Tatort-Kommissar Schimanski, das Großstadtrevier und Peter Strohm mit einzelnen Büchern.

Huby selbst gilt als wenig humorvoll, aber seine Serien gelten als amüsant. Die beeindruckende Liste:

  1. Köberle kommt (1983, 12 Folgen)
  2. Detektivbüro Roth (1986-1987, 35 Folgen)
  3. Alles, was Recht ist (1986, 3 Folgen)
  4. Der Eugen (1986-1987, 68 Folgen)
  5. Hafendetektiv (1987-1991, 24 Folgen)
  6. Wartesaal zum kleinen Glück (1987-1990, 37 Folgen)
  7. Oh Gott, Herr Pfarrer (1988-1989, 13 Folgen)
  8. Tatort-Kommissar Max Palu (1988-2005, 18 Folgen)
  9. Abenteuer Airport (1990, 12 Folgen)
  10. Pfarrerin Lenau (1990-1991, 13 Folgen)
  11. Stocker & Stein (1991, 12 Folgen)
  12. Die lieben Verwandten (1991, 26 Folgen)
  13. Viel Rummel um den Skooter (1991, 9 Folgen)
  14. Novak (1991-1992, 18 Folgen)
  15. Zwei Schlitzohren in Antalya (1991-1994, 20 Folgen)
  16. Liebe auf Bewährung (1992, 7 Folgen)
  17. Der König von Bärenbach (1992, 13 Folgen)
  18. Spiel des Lebens (1992, 12 Folgen)
  19. Oppen und Ehrlich (1992-1993, 16 Folgen)
  20. Tatort-Kommissar Ernst Bienzle (1992-2007, 25 Folgen)
  21. Auto-Fritze (1993-1994, 26 Folgen)
  22. Ein Bayer auf Rügen (1993-1997, 80 Folgen)
  23. Cornelius hilft (1994, 14 Folgen)
  24. Zwei Brüder (1994-2001, 17 Folgen)
  25. Mona M. – Mit den Waffen einer Frau (1996, 14 Folgen)
  26. Aber ehrlich (1997, 14 Folgen)
  27. Die Kids von Berlin (1997-1998, 11 Folgen)
  28. Tierarzt Dr. Engel (1998-2004, 77 Folgen)
  29. Tatort-Kommissar Jan Castorff (2001-2008, 15 Folgen)
  30. Im Tal des Schweigens (seit 2004, bisher 4 Folgen)
  31. ZDF-Kommissar Peter Heiland (seit 2008, bisher eine Folge).

Heute wird Felix Huby 70 Jahre alt. Glückwünschle.

Huch!

Viele Redaktionen werden jedes Jahr aufs Neue von wiederkehrenden Ereignissen überrascht. Plötzliche Feststellungen wie „Huch, morgen ist ja Weihnachten!“ führen dann oft zu Kurzschlussreaktionen und Programminhalten, die man mit etwas Weitsicht hätte anders und besser gestalten können.

Dem Bayerischen Fernsehen kann man nicht vorwerfen, auf Eventualitäten unvorbereitet zu sein. So wurde für den möglichen Fall eines Rückziehers von Ministerpräsident Stoiber sicherheitshalber ein politischer Nachruf vorbereitet, der mit der Information schließt, dass Edmund Stoiber am Ende über einen seinen Mitarbeiter gestolpert und zurückgetreten sei.

Blöd halt, dass der Beitrag heute Nacht versehentlich gesendet wurde.

Hugh, ich habe frei

Ich werde in diesem Jahr nicht da sein, um mitanzusehen, wie Kate Winslet ihren ersten Oscar bekommt, der deutsche Film gegen den israelischen in der Kategorie „Bester ausländischer Film“ verliert und der Musical- und Filmschauspieler Hugh Jackman als Moderator der Oscar-Verleihung zwar nicht besser, aber massenkompatibler ist als Jon Stewart. Und auch nicht, um live zu bloggen.

Sie sind aber herzlich eingeladen, die Oscar-Verleihung hier live zu kommentieren, wenn Sie wollen, damit ich später lesen kann, was ich verpasst habe. Danke!

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