Die Sieger leben dreimal hoch


Foto: ProSieben

Deutschlands beste Comedy Switch Reloaded, frisch ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis, kommt ab heute schon früher und in Spielfilmlänge.

Das hat nichts mit dem gerade erhaltenen Preis zu tun, sondern mit Verzweiflung, weil nie jemand eine dieser anderen Sendungen sehen will, die ProSieben sonst dienstags um 21.15 Uhr zeigt. Deshalb jetzt also erst Switch Reloaded, und dann noch eine Folge Switch Reloaded, bevor um 22.15 Uhr eine neue Folge von Switch Reloaded kommt. Neu ist tatsächlich nur die letzte der drei Episoden, dieser Sendeplatz bleibt also bestehen, die anderen beiden sind Wiederholungen vom vergangenen Jahr.

Ich habe noch nie ausprobiert, ob 90 Minuten dieser schnellen und oft schrillen Sketche überhaupt erträglich sind, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Switch-Wiederholungen gegen das starke Konkurrenzprogramm eine ernsthafte Chance haben. Aber man kann nie oft genug auf diese großartige Reihe hinweisen (vielleicht entdecken Neueinsteiger ja jetzt erst die erschreckend realistische Florian-Silbereisen-Parodie), und notfalls dient die erste Stunde einfach dazu, die Werbepausen von Dr. House sinnvoll zu füllen und derweil zu ProSieben umzuschalten. Immerhin heißt die Sendung Switch.

Die Simpel müssen aufhören

Der US-Sender E!, der seinen Zuschauern durch das Ausrufezeichen im Sendernamen bereits einen Ausspracheanweisung gibt, stellt die Reality-Reihe The Simple Life mit Paris Hilton und Nicole Richie ein. 

Es ist aber auch schwer, eine regelmäßige Serie zu produzieren, wenn immer mindestens eine der Hauptdarstellerinnen im Knast sitzt.

Die spinnen, die Kakerlaken

Lorielle London. Die Antwort auf der Frage nach der Dschungel-Heulsuse 2009 war schon mal einfach und ist keine Überraschung. Auch nicht, dass Lorielle von den Zuschauern für die nächste Dschungelprüfung bestimmt wurde, denn wir sind schließlich alle gemein.


Vorn von links: Michael Meziani, Giulia Siegel, Lorielle London: hinten von links: Norbert Schramm, Günther Kaufmann, Ingrid van Bergen, Peter Bond, Christina „Mausi“ Lugner, Nico Schwanz, Gundis Zámbó.
Foto: RTL / Stefan Menne

Was war sonst nocht bemerkenswert in der Staffelpremiere von Ich bin ein Star – holt mich hier raus!?
Als Ingrid van Bergen sagte:

Das schlimmste Problem ist für mich immer, wenn ich sehe, wie jemand ungerecht ist. (…) Ich kann bei meiner Einmischung schon härter werden.

Dann holt sie nämlich ihre als Luxusartikel mitgebrachte Knarre hervor und knallt denjenigen ab, und Günther Kaufmann gesteht die Tat. Könnte also spannend werden. Falls van Bergen verfehlt, hat Gundis Zámbó für alle Fälle als Luxusartikel einen Strick dabei. Die Sache mit Strick ist wirklich wahr, keine Ahnung was sie damit vorhat.

Ingrid van Bergen ist mit 77 Jahren die bisher älteste Teilnehmerin eines Dschungelcamps, und Mausi Lugner offenbar die jüngste. Sie kann höchstens zehn sein, denn sie kichert jedes Mal, wenn sie den Namen Nico Schwanz hört.

Schwanz sagt von sich selbst: „Ich habe Steherqualitäten“ und sieht nicht so aus, als habe er den Witz verstanden, den er gerade gemacht hat. Von der Sorte kommen noch mehr, aber Dirk Bach begreift wenigstens, was er meint, wenn er fragt: „Ist auch ein Nico Schwanz hart genug für die Dschungelprüfung?“

Lorielle und Giula Siegel zicken sich noch vor der Abreise ins Camp an. Es geht um unterschiedliche Auffassungen, wer am Vorabend über wen gelästert habe. Dirk Bach stellt fest:

Wahnsinn, die sind noch nicht aus dem Hotel raus, und es ist schon mehr passiert als beim letzten Mal.

Vielleicht sollte die nächste Staffel einfach im Hotel stattfinden.

Mein neuer Favorit und damit Nachfolger von Bata Illic als gemütlicher Sympathieträger ist Günther Kaufmann, auch wenn er vielleicht nicht ganz so bescheiden auftritt wie Bata. Und selbst?

Die Stein der Anstoßes

Das Erste wiederholt ab heute die alte Lehrerserie Die Stein aus den frühen 90ern, die mir merkwürdigerweise bisher völlig unbekannt war. Es geht darin um eine Lehrerin, die an einer neuen Schule ihren Dienst beginnt und am ersten Tag ihren Mann beim…

Augenblick bitte.

Ich höre gerade, es handelt sich gar nicht um eine Wiederholung.

Verzeihung.

Noch mal von vorn:

Das Erste zeigt ab heute in Erstausstrahlung die alte Lehrerserie Die Stein mit Julia Stemberger, die aus unerfindlichen Gründen seit den frühen 90ern ungesendet im Archiv lag. Vergleicht man die Serie mit aktuellen Aufnahmen der Hauptdarstellerin, stellt man beeindruckt fest, wie fantastisch sich Julia Stemberger gehalten hat. Die lustigen alten…

Augenblick bitte noch einmal.

Ich höre gerade, die Serie stammt gar nicht aus den frühen 90ern, sondern ist neu.

Dann bin ich ratlos. Warum sollte jemand heute noch eine solche Serie drehen? Die Musik, das „Tempo“, die komplett vorhersehbare Handlung, hundertmal aufgesagte Fülldialoge, die obligatorische übergewichtige Freundin, die dauernd isst, und die Schulklischees aus antiken Paukerfilmen, die Anfang der 90er wenigstens erst 25 Jahre alt waren!

Andererseits läuft die Serie natürlich direkt nach der Tagesschau, die seit Jahrzehnten stoisch unverändert und erfolgreich ist. Vielleicht ist das die Lösung zur Rettung der deutschen Serie. Immer schön einen Schritt zurück, dann geht’s voran! Machen wir die Stichprobe mit zwei deutschen Serien der jüngeren Vergangenheit: Die Anwälte? Flop. Der Bergdoktor? Erfolg.

Dann haben wir’s ja. Also alles prima.


Foto: ARD

Eine tolle Steilvorlage für die Schlusspointe eines Verrisses gibt übrigens der letzte Wortwechsel zwischen einem Schüler und der Lehrerin ab, mit dem die erste Episode endet:

„Dass es immer friedlich bei uns abläuft, das können wir nicht versprechen.“
„Das wäre für uns alle auch ein bisschen langweilig, oder?“

Na, dann wollen wir sie doch mal verwandeln:

Keine Sorge, das ist es auch so.

Die Stein, dienstags um 20.15 Uhr im Ersten.

Die Tiny & Calli Show

Die Sonja & Dirk Show sollte eine Überraschungsshow werden, eröffnete aber noch vor dem eigentlichen Beginn mit einem Standard: Reiner Calmund. Ehrlich, da kann doch niemand überrascht sein, der tritt doch in jeder RTL-Show auf. Diesmal gab er den bombastischen Ansager, der die Inhalte und Mitwirkenden der Show marktschrie. Während er das tat, stand er in einer Sprecherkabine und ruderte wild mit den Armen, und wenn man ihn synchronisiert hätte, hätte das einigermaßen professionell gewirkt. Hat man aber nicht, und deshalb wurde deutlich: Reiner Calmund kann das wirklich überhaupt nicht. Das war deshalb ulkig, weil wenig später eine nichts ahnende Zuschauerin aus dem Publikum mit heimlichen Karaoke-Aufnahmen bloßgestellt wurde, aus denen hervorging, dass sie das mit dem Singen wirklich überhaupt nicht kann. Das war etwa eine Viertelstunde lang Stoff für Häme seitens Sonja Zietlow und Dirk Bach, und das wiederum war gut so, denn aus dem Dschungel wissen wir, das können die beiden. Aber über Reiner Calmund verloren sie kein Wort. Dem hatten die Autoren nur die üblichen „Ich esse dauernd“-Witze in den Mund gelegt.

Der Rest der Show barg tatsächlich ein paar Überraschungen und war eine kunterbunte schrille und größtenteils kurzweilige Mischung aus originellen Ideen und absurden Spielen, die manchmal ein bisschen an alte Peter-Frankenfeld-Shows oder an Donnerlippchen erinnerten, weil die Moderatoren immer mehr über ihr Publikum wussten, als es diesem lieb zu sein schien. Das vermeintliche, lang angekündigte Highlight des Abends, bei dem ein Kandidat aus dem Studiopublikum alle Produkte eines kompletten Werbeblocks gewinnen konnte, kam ohne eine erneute Ausstrahlung dieses Werbeblocks aus (es war ein zwei Monate alter Block aus einer Ultimativen Chartshow) und die Aufzählung der Produkte ohne Nennung der Marken. Das war zum Beispiel so eine Überraschung. In den Dauerwerbesendungen der 90er-Jahre hätte diese Chance niemand vertan. Über dieses Spiel hinaus gab es keinen roten Faden. Na und?

Private Streiche wurden geoutet, Peinlichkeiten öffentlich gemacht, und trotzdem hielt sich der Fremdschämfaktor in Grenzen. Noch eine Überraschung. Eine Zuschauerin wurde auf die Bühne gezerrt und musste ihre eigene Show moderieren, die „Tiny-Dopfer-Show“, für die es sogar ein eigenes Titellied und ein Bühnenbild gab. Ihre Moderationstexte las sie primavista von einem Teleprompter ab und gab dabei etwas mehr von sich preis, als sie freiwillig getan hätte. Ein anderer Kandidat wurde in einem Kinosaal aufgegriffen, in ein albernes Katzenkostüm gesteckt und in den Kampf mit einer Maus geschickt. Zwischendurch wurde ein Haushaltsgerät an eine Zuschauerin verschenkt („Die kriegt ’nen Fön“).


Foto: RTL

Und dann waren da noch Sonjas und Dirks Doppelgänger: Ein blondes und ein dickes Kind in den gleichen Klamotten wie die Moderatoren interviewten Til Schweiger und stellten ihm Fragen wie diese: „In Ihre Filme gehen viele Leute. Sie haben bestimmt ganz viel Geld. Würden Sie mich adoptieren?“ oder „Haben Sie schon mal in einem guten Film mitgemacht?“


Foto: RTL

Es ist schade, dass die Show nur ein einmaliger Test war und angesichts eines mauen Marktanteils vielleicht nicht fortgesetzt wird. Sie war noch lange nicht perfekt, aber sie hätte vielleicht noch Fahrt aufnehmen und es werden können.

Die Werbelügen von Comedy Central

Könnte sich vielleicht ein Zeitungskollege erbarmen und einen schrecklichen Verriss über Comedy Central schreiben? Möglichst mit üblen Beschimpfungen, Verbotsforderungen und Vergleichen à la „schlimmer als Hitler“? Er würde einen kleinen, mutmaßlich erfolglosen Sender sehr glücklich machen.

Comedy Central würde nämlich so gerne damit werben, wie schlimm seine Sendungen von den Feuilletonisten dieses Landes gefunden werden. Aber weil die sich weigern, sich über den Sender zu empören, muss er dauernd Zeitungs-Zitate fälschen.

Die Show „Kargar trifft den Nagel“ preist Comedy Central so an:

"Sven Nagel verletzt Persönlichkeitsrechte" - Die Tageszeitung

Tatsächlich hat die „taz“ aber, wie Torsten Kleinz in seinem Notizblog berichtet, nur nüchtern gemeldet, dass Tine Wittler gegen ihre Verulkung als „Tine Hitler“ vorgegangen ist:

Durch einen Sketch des in Kiel geborenen und in Braunschweig zur Szene-Größe gereiften Kabarettisten Sven Nagel hat sie ihre Persönlichkeitsrechte verletzt gesehen — einstweilige Verfügung vom Landgericht Hamburg — und Aus.

Comedy Central hat sich nicht einmal getraut, es auf einen Prozess ankommen zu lassen. Die „taz“ kühl: „Man ist eingeknickt.“

Für seine Behindertenshow „Para-Comedy“ wirbt Comedy Central so:

"Konfrontation mit Behinderten" - jetzt.de

Das klingt an sich schon nicht so furchtbar aufregend, stimmt aber auch nicht: jetzt.de hat nur einen der Komiker gefragt:

„Das heißt, Sie setzen auf Konfrontation mit Behinderten?“

Aber vielleicht stimmt ja wenigstens dieses Zitat unserer österreichischen Nachbarn, mit dem Comedy Central wirbt:

"Berührungsängste zwischen Behinderten und Nichtbehinderten"  - Oberösterreichische Nachrichten

Ja und nein. Im ganzen Satz lautet es nämlich so:

Mit der Sendung wollen Martin Fromme und seine Kollegen dazu beitragen, dass Berührungsängste verschwinden und ein lockerer Umgang zwischen Behinderten und Nichtbehinderten stattfindet.

Na, vielleicht hat Comedy Central ja Glück, und eine der betroffenen Zeitungen geht juristisch gegen die Fälschungen vor.

Die wirklich wichtigen Themen des Lebens

Finden Sie, Tony Blair hat in der Angelegenheit der britischen Gefangenen im Iran richtig gehandelt? Hätte Helmut Kohl den Friedensnobelpreis wirklich verdient? Leiden Sie schon unter der Gesundheitsreform? Wo würden Sie Ihre Eier verstecken, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?

Es gibt ja so viele Fragen, mit denen man ein Meinungsforschungsinstitut beauftragen könnte, sie der deutschen Bevölkerung in einer repräsentativen Umfrage zu stellen.

Das Faltblatt „TV Guide“ entschied sich für diese: Glauben Sie an einen Quotenanstieg bei Verliebt in Berlin, wenn Lisa Plenske vorübergehend zurückkehrt? Vielen Dank dafür. Die Antwort lautet übrigens: Ja. Toll.

Die wissen tatsächlich, was gut ist

Heute startete auf dem Alles-Sendeplatz des ARD-Vorabendprogramms die neue Kuppel-Doku-Soap Ich weiß, wer gut für dich ist.

„Ich wusste schon, dass Bruce auf dem Sendeplatz nicht gut für mich ist!“, schreibt s.maetje in den Kommentaren zum Lexikoneintrag, und es ist kaum in Worte zu fassen, welch enorme Verbesserung der Bruce-Nachfolger ist. Jede Woche soll ein Single mit der Hilfe von vier Freunden verkuppelt werden. Jeder der Freunde organisiert ein Date, jeden Tag wird eins gezeigt. Im Prinzip ist die Reihe so ähnlich aufgebaut wie Das perfekte Dinner, nur dass hier nicht das Essen mit Punkten bewertet wird, sondern der, der es isst. 

In den ersten fünf Minuten war die neue Reihe ungefähr so unterhaltsam wie eine gedruckte Kontaktanzeige im Wochenblatt, es wimmelte von Floskeln, und „Hobbys haben“ galt schon als Eigenschaft. Kandidatin Ilka tat kund, sie wünsche sich einen Landwirt. Huch! Ausgerechnet einen Landwirt, na so was. Aber wo bekommt man heutzutage noch einen Bauern her, der eine Frau sucht?

Doch dann bekam die Sendung plötzlich Charme und Witz. Ilkas erste Freundin organisierte ihr ein Date mit einem Wirt. Sie hatte wohl erst zur zweiten Silbe eingeschaltet, was verständlich ist, denn die Sendung hatte ein paar Minuten früher als ausgedruckt begonnen. Es folgten die üblichen mit der Kamera dokumentierten Anbandelungsversuche und die üblichen dazwischen geschnittenen Statements, und irgendwie war dabei doch gar nichts wie üblich: Die Interviewgeber waren zum Zeitpunkt ihrer Aussagen auf exakt demselben Stand wie die Zuschauer und durften das eben Gesehene nach Herzenslust gehässig kommentieren. Und natürlich hatten sie an allem etwas auszusetzen, schließlich waren sie ja der Meinung, ihr Kandidat, der in den nächsten Tagen noch folgen wird, sei sowieso der bessere.

Schon vor dem Date durchsuchten die Freundin und Ilka mit dem Einverständnis des Wirts, aber in dessen Abwesenheit, seine Wohnung, und auch das war bereits eine Gelegenheit für leidenschaftliches Lästern.

Ich weiß, wer gut für dich ist ist schnell und liebevoll geschnitten, kurzweilig, lustig und charmant und wird von einem zurückhaltenden Off-Sprecher begleitet, der nichts erzählt, was man sowieso sieht. Wer rechnet denn mit so was?

Es wäre schön, wenn das Erste mit dieser gelungenen Reihe endlich seinen Vorabenderfolg gefunden hätte. Sonst gibt’s auf dem Gemischtwarensendeplatz nämlich schon bald wieder ein Quiz, eine Weltkriegsdokumentation, eine Telenovela, das Beste aus dem Frühlingsfest der Volksmusik, eine bulgarische Sitcom oder einen Pantomimenwettbewerb.

Dies ist kein Einzelfall

Mit der 400. Ausgabe feiert das ZDF heute um 20.15 Uhr 40 Jahre Aktenzeichen XY… ungelöst.

Vor ein paar Jahren schien die Sendung allmählich zu zerbröseln, als nacheinander die Produktionspartner aus Österreich und der Schweiz ausstiegen und sie nach Jahrzehnten den Sendeplatz am Freitagabend räumen musste. Dass es die Sendung immer noch gibt ist deshalb ebenso bemerkenswert wie die Tatsache, dass sich nach Ansicht der Sendung überhaupt noch jemand getraut hat, auf die Straße zu gehen oder eine Wohnungstür zu öffnen.

Das ZDF hat ein großes Special inklusive Bilderserie online. Unser großes Special gibt’s ja schon.

Diese Koffer!

Man kann bei Galileo viel lernen. Zum Beispiel warum der Wind weht oder wie man Markenprodukte prominent in Magazinbeiträgen platziert. Nur seine Kenntnisse über einfache Mathematik sollte man vielleicht doch aus anderen Quellen beziehen.

Gestern stellte Galileo fest: „Billigflüge sind gar nicht mehr so billig“ und rechnete die Kosten für den Gepäcktransport beim sogenannten Billigflieger Ryanair wie folgt vor:

Für die Abfertigung mit einem Gepäckstück am Schalter sind immer 30 Euro fällig. Bei drei Gepäckstücken sind das schon 110 Euro.

Und nur 21 Stunden nach der Sendung steht das Video in genau diesem Wortlaut auch online. Zu hören gleich zu Beginn der Sendung nach etwa einer Minute in der Rubrik „100 Sekunden“. Die dauert vermutlich etwa drei Minuten.

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