Bloß kein Knight!
Fällt Ihnen an dem Foto was auf?
Foto: RTL
Richtig: Der Typ ist nicht David Hasselhoff. Das wäre im Normalfall eher ein Vor- als ein Nachteil, aber wenn man schon eine Neuauflage von Knight Rider dreht, ist das irgendwie blöd. Man hat nämlich schon das Original nicht gebraucht. Dieses hat sich jedoch durch Alkohol und Verklärung zum Kult entwickelt, was dem Remake nicht passieren wird.
Die neue Fassung von Knight Rider, mit der RTL heute um 21.15 Uhr beginnt und damit den Abstand zwischen zwei Hälften einer CSI-Doppelfolge auf zwei Wochen ausdehnt, ist nah am Original, zumindest was ihre Qualität angeht. Leider hat sich die Qualität anderer Serien in dem Vierteljahrhundert maßgeblich weiterentwickelt. Und deshalb erwecken nicht nur die kargen, verdorrten Wüstenlandschaften, durch die auch der neue Michael Knight mit seinem Auto rast, den Eindruck, als seien sie dieselben wie damals, sondern auch die kargen, dürren Drehbücher. KITT kann jetzt auch noch seine Form wandeln, was vielleicht dazu dient, ein paar logische Fehler mehr zu kaschieren, aber ein echter Gewinn ist das auch nicht.
Es ist ein bisschen, wie wenn wir damals auf dem Schulhof Colt Seavers oder Thomas Magnum gespielt haben und so getan haben, als seien wir die Stars aus dem Fernsehen: Junge Leute spielen Knight Rider nach. Sie tun das sicher geringfügig professioneller als wir damals, aber auch nicht unterhaltsamer.
Der Pilotfilm läuft heute Abend um bei RTL, die Serienepisoden samstags nachmittags. Natürlich noch nicht ab dieser Woche, sondern erst ab der Woche danach. Man hätte die beiden CSI-Hälften, die nicht weniger sind als der Abschied von Gil Grissom nach acht Jahren, also gar nicht so weit auseinanderzerren müssen, sondern hätte den Film auch noch nächste Woche zeigen können, quasi zum Serienstart. Aber warum sollte die Programmplanung logischer sein als die Serie Knight Rider selbst?
Wer seine Zeit unterhaltsamer verbringen will, sollte sich durch die ausführliche alkoholgetriebene Fehleranalyse der Knight-Rider-Originalserie bei Sprittwoch klicken. Da wird höchst lustig alles auseinadergenommen, was damals schieflief: Zu offensichtliche Stunt-Doubles, Anschlussfehler, erkennbarer Einsatz von Modellautos, schlechte Schnitte und alles, was unlogisch war. Zum Thema Logikfehler steht dort einführend: „OK, eigentlich ist jede Folge ein 45-minütiger Logikfehler. Aber wir konzentrieren uns hier nur auf die wirklich auffälligen Schnitzer. Wenn die Story hakt und alle Gesetze der Physik ignoriert werden, wenn Michael zum Telefonieren mit Devon eine Telefonzelle aufsucht, obwohl KITT 5 Minuten vorher selbst Devon anrufen konnte, dann ist das ein Fall für die Kategorie Logik.“ Es gibt Screenshots, die beweisen, wie sich öde Wüstenlandschaften in Sekundenbruchteilen in grüne Wiesen verwandeln, und es gibt liebevolle Kosenamen für David Hasselhoffs Original-Michael Knight: „Bumskopp fährt in ein Flugzeug. Dieses fängt an zu explodieren, bevor KITT es auch nur annähernd gestreift hat.“
Und das ist der eigentliche Tipp für heute.
Bohlen hat die Supermutter
Es gehört ja zum Job zum von Müttern, ihre Söhne und deren Arbeit zu mögen. Edith Bohlen jedenfalls scheint die Kontroverse um die Sendung Deutschland sucht den Superstar nicht zu stören und hält ihrem Sohn die Treue. Und sie schaut sich die Show nicht nur an, sondern ruft auch an. Gestern hat sie das 10.000-Euro-Gewinnspiel gewonnen, wie DWDL berichtet.
Damit könnte sie jetzt zum Beispiel ein Zehntel des Bußgelds bezahlen.
Bond fürs Leben gelöst
Wieder einer weniger. Aber diesmal war es einigermaßen vorhersehbar, dass nach der Publikumsabstimmung Andrea Ypsilanti würde gehen müssen.
Jürgen Rüttgers war heute Abend so eine Art Norbert Schramm von Anne Will: War irgendwie da, sagte aber kaum was — und durfte trotzdem bleiben. Er hat aber nicht erwähnt, ob er operierte Brüste mag.
Aus der zeitgleichen anderen Laberrunde wurde derweil Peter Bond rausgewählt, der selbst diese Nachricht mit „Wunderbar!“ und „Ach, ist das schön!“ kommentierte, so wie schon alle Dschungelprüfungen. Wer jahrelang das Glücksrad moderieren musste, hat das Dauergrinsen und den Tollfind-Reflex einfach so sehr ins Hirn gebrannt, dass er beides nie mehr ablegen kann. Dennoch hielt er dieses Publikumsvotum offensichtlich für eine Überraschung, weil er wohl der Annahme war, das Publikum habe ihn deshalb unentwegt zu Dschungelprüfungen antreten lassen, weil es ihn so mag.
Vielleicht hätte es ihn sogar gemocht, wenn er sich bei den Dschungelprüfungen etwas mehr Mühe gegeben hätte. Bei Ross Antony hat das im vergangenen Jahr geklappt. Was Bond ablieferte, war aber eben doch eher, wie Jürgen Rüttgers sagen würde, „das schlechteste Ergebnis seit Geschichte.“
Boring Movie – Die große Zuschauer-Verarsche
Vielleicht sollte ich der CSU beitreten. Denn wenn ich die Meinung vertrete, deutsche Sender sollten erst dann wieder Comedy zeigen, wenn sie was wirklich Lustiges produziert haben, interessiert das ja niemanden. Doch sobald jemand ebenso Unwichtiges, der aber einer Partei angehört, etwas zum Thema Fernsehen absondert, ist das immer eine oder zwei oder drei oder vier oder mehr Meldungen wert. Stellen Sie sich die Schlagzeile vor:
„CSU-Politiker fordert Humorpause im deutschen Fernsehen“!
Andererseits führen die Aufmerksamkeitserregungen auch nie zu was.
Nun, heute kommt jedenfalls wieder so eine Comedysendung, die nicht lustig ist. Funny Movie – Die große Film-Verarsche proletet ProSieben als Titel hinaus in die Welt, und das Wort „Parodie“ träfe es auch tatsächlich nicht so gut. Originalszenen aus einem Film an ähnlich aussehenden Schauplätzen mit ähnlich zurechtgemachten Darstellern verdammt nah am Originaltext einfach nachzudrehen, ist noch keine Parodie. In vielen Szenen der „Verarsche“ mit dem Titel „Dörte’s Dancing“ (Schreibweise von ProSieben) passiert aber genau das. Sie kennen die peinliche Szene aus „Dirty Dancing“, in der Baby sagt: „Ich habe eine Wassermelone getragen“? Die bleibt im Wesentlichen so, obwohl sie für hauptberufliche Witzeschreiber eigentlich eine fantastische Parodievorlage sein müsste. Und viele andere auch. Die Handlung wird zwar damit entschuldigt, dass sich eine Frau namens Dörte nach einem Unfall in ihren Lieblingsfilm hineinträumt, aber genau das bietet exakt die Möglichkeit der originalnahen Übernahme vieler Szenen.
Natürlich gibt es auch Gags. Und sogar einige gute. Darunter ein paar, die so angenehm subtil sind, dass sie schon fast ein positives Gesamtbild vortäuschen könnten — aber eben nur fast. Zum Beispiel als Ponnie (haha, die hieß im Originalfilm Penny, hahaha) einen Drink in der Hand hält, der genauso heißt wie die erfolglose Kino-Fortsetzung von „Dirty Dancing“, und sagt: „’Havanna Nights‘, ein Flop an der Bar, aber mir schmeckt’s!“, oder als Liesel Mouseman (statt Lisa Houseman, schenkelklopf) auf der Talentbühne im Hintergrund „Springtime for Hitler“ singt, den Song aus dem Mel-Brooks-Film und -Musical und wieder -Film „The Producers“.
Aber insgesamt sind es viel zu wenig gute Gags für die enorme Länge. Selbst für einen Drei-Minuten-Sketch in Schmidt & Pocher würde es schon knapp. Und die gefühlte und tatsächliche Länge ist das Hauptproblem. Der erste Funny Movie heute Abend ist brutto 90 Minuten lang. Wer die Vorlage nicht kennt, langweilt sich ohnehin. Aber auch wer sie kennt, stellt alle paar Minuten mit Schrecken fest, an welchen Mengen noch fehlender Originalhandlung sich diese „Verarsche“ noch entlang hangeln muss, bevor endlich Schluss ist, alle tanzen und es in meinem Kopf singt: „You’ve killed too much time of my life, and I never felt bored like this before, yes I swear, it’s so true, and I owe it all to you…“
Funny Movie – Die große Film-Verarsche, dienstags um 20.15 Uhr auf ProSieben.
Foto: Pro Sieben
Born To Quassel
Wahrscheinlich bräuchte Tim Mälzer gar keinen Herd, keine Zutaten, keine Kandidaten und kein Konzept, sondern müsste nur einfach so 90 Minuten lang reden, und man hätte schon einen kurzweiligen Abend. Born To Cook, der Vox-Einstieg ins große Abendshowgeschäft, verdankt seinen hohen Unterhaltunsgwert allein ihm. Gut, und ein paar schlagfertigen Kandidaten. Wild rennt er durchs Studio, hackt hier was, schnippelt da was, friert dort was ein, lernt was über Ernährungsgeschichte, wir auch, lässt seinen Assistenten Quizfragen stellen und verteilt Dosen als Punkte, deren Vergabe so herrlich willkürlich ist wie seit MAZ ab! nicht mehr, und hört dabei nicht auf zu reden.
Ich habe noch nichts gegessen, was Tim Mälzer gekocht hat, weshalb ich seine Qualitäten als Koch nicht beurteilen kann. Seine Tipps habe aber sogar ich verstanden. Und was seine anderen Qualitäten angeht: Man merkt ihm an, dass er kein „professioneller Moderator“ ist. „Professionelle Moderatoren“ läsen ihre Informationen von Papptafeln oder vom Teleprompter ab, weshalb sie wohl kaum den Namen ihres nächsten Gastes vergäßen. Merkwürdigerweise wären sie aber oft aufgeschmissen, sobald der Prompter mal ausfiele. Und wenige dieser „professionellen Moderatoren“, die die Shows bei anderen Sendern präsentieren, sind auch nur halb so gute Entertainer wie Tim Mälzer.
Brüder und Schwestern
Emergency Room. Extreme Activity. Das Model und der Freak. Nur drei vormals einigermaßen erfolgreichen ProSieben-Sendungen, die nach einem Wechsel des Sendeplatzes in die Nähe der Flopzone gerieten. Weil ProSieben der letzte Sender ist, dem man vorwerfen könnte, aus Fehlern gelernt zu haben, bekommen heute zwei weitere bisherige Erfolgsserien andere Sendeplätze: Desperate Housewives kommt nun mittwochs und schon um 20.15 Uhr, Grey’s Anatomy im Anschluss.
Den neuen Serienmittwoch komplettiert Brothers & Sisters, eine Serie, von der man zugeben muss, dass sie zumindest theoretisch einen ordentlichen Publikumsfluss gewährleisten müsste. Wer die beiden Serien vorher mag, wird auch an dieser Gefallen finden. Es ist die bewährte Mischung aus Gags und Geheimnissen, Intrigen und Schicksalsschlägen, Comedy und Soap, angeführt, wenn Sie genau hinsehen, von Calista Flockhart (bekannt als Ally McBeal), Rachel Griffiths (bekannt als Brenda aus Six Feet Under) und Sally Field (nun ja, eben Sally Field).
Die durchschnittliche Gagdichte ist angenehm, allerdings kommen die meisten Gags in der Pilotfolge schon in der ersten Viertelstunde, bevor es sehr seifig wird. Die reine Anzahl der Hauptdarsteller dieser Familienserie mit fünf Geschwistern, einer Mutter, einem Vater, einem Onkel und ein paar Lebensgefährten macht es auf Anhieb schwer, sie sofort zu unterscheiden, und dass alle Männer gleich aussehen (auch die, die gar nicht zur Familie gehören), beantwortet zwar die Frage, auf welchen Typ Mann die Casting-Direktorinnen Jeanie Bacharach und Gillian O’Neill stehen, erschwert den Überblick aber zusätzlich.
Den gleichen Typ Mann scheinen die Stimmberechtigten der Academy of Television Arts and Sciences zu mögen, die die beiden Damen für einen Emmy für das beste Casting nominiert haben.
Insofern wird zumindest, wer auf Männer steht, die wie eine Kreuzung aus Adam Brody und Rob Lowe aussehen, Freude an Brothers & Sisters haben. Ab Mitte der ersten Staffel kommt dann auch Rob Lowe persönlich dazu.
Brothers & Sisters, mittwochs um 22.15 Uhr auf ProSieben.
Breaking Mad
Für ein paar Jahre war es sehr gut, dass es das Privatfernsehen gab, weil den Zuschauern die meisten amerikanischen Serien sonst vorenthalten worden wären. Heute hat sich die Situation gedreht, und aus dem gleichen Grund ist es heute gut, dass es das öffentlich-rechtliche Fernsehen gibt.
Natürlich zeigen auch die Privaten weiterhin viele US-Serien — es sei denn, sie spielen nicht an Tatorten oder in Krankenhäusern. Experimente wagt schon lange kein großer Privatsender mehr, gezeigt werden nur noch die Serien, die schon seit Jahren gezeigt werden, oder Serien, die so sind wie die, die schon seit Jahren gezeigt werden. Die neue Vox-Serie Leverage über eine Gruppe moderner Robin Hoods, die korrupte Geschäftsmänner und reiche Betrüger bestehlen und offenbar gern „Ocean’s Five“ wären, fällt zwar sogar noch halbwegs aus dem Rahmen, aber große Augen vor Überraschung oder Faszination wird dabei niemand machen.
Die Perlen, die neuen Serien, die von Fans und Kritikern schnell zum Kult erklärt und mit Preisen überhäuft wurden, sind inzwischen wieder im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen. Bei zdfneo beginnt heute Mad Men, eine Serie, die in den frühen 1960er-Jahren bei einer New Yorker Werbeagentur spielt. Die großen Werbeagenturen haben ihren Sitz in New York auch heute noch in der Madison Avenue, und daher leitet sich der Name der Serie über die Männer von der Madison ab, kurz: Mad Men.
Die Serie braucht eine Weile, bis sie in Gang kommt, und wer nur die ersten beiden Episoden sieht, hat es beim Versuch, ihre Handlung zu beschreiben, nicht leicht, weil eigentlich keine erkennbar ist. Rauchende Männer denken sich Werbeslogans aus, trinken, graben die neue Sekretärin an und schlafen mit anderen Frauen als der eigenen. Hauptsache, es wird bei jeder Gelegenheit geraucht, sogar bei der gynäkologischen Untersuchung, um zu zeigen: Hey, dies sind die 60er! Erst später erkundet die Serie die geheimnisvollen Hintergründe ihrer Hauptfigur Don Draper (Jon Hamm) tiefer und wird zu dem, was ihr in drei aufeinanderfolgenden Jahren den Emmy als beste Dramaserie eingebracht hat.
Sofort packend ist Breaking Bad, was ab Samstag bei arte zu sehen ist. Ein 50-jähriger Chemielehrer ändert nach der Diagnose Lungenkrebs sein Leben. Er hört nicht etwa auf zu rauchen. Denn er hat nie geraucht. Er fängt an, Crystal Meth herzustellen, und dank seiner Chemiekenntnisse fabriziert er das geilste und reinste Zeug, das auf dem Markt ist. Um einen erfahrenen Partner für den Vertrieb zu haben, tut er sich mit einem drogensüchtigen Volltrottel zusammen, der früher mal in seine Klasse ging.
Die Serie ist keine Comedyserie wie Weeds. Sie ist ein Drama über die Abgründe eines Menschen und der Gesellschaft. Walter White (Bryan Cranston) will mit den Einnahmen seine Behandlung bezahlen, für die seine Krankenversicherung nicht aufkommt. Und sie zeigt schonungslos, wie schnell und wie tief man in ein kriminelles Milieu voller Gewalt abrutschen kann, wenn man erst mal angefangen hat. Cranston, der vorher den Vater der Prollfamilie aus Malcolm mittendrin spielte, verkörpert den todkranken Chemielehrer, der zwischen Verzweiflung und Entschlossenheit schwankt, so grandios, dass er drei Jahre hintereinander den Emmy als bester Drama-Darsteller erhielt.
Beide Serien zusammen gewannen insgesamt 19 Emmys in den drei Jahren, die sie jetzt jeweils auf Sendung sind, und erhielten 65 Emmy-Nominierungen. Das ist schon ziemlich viel in so kurzer Zeit.
Kurz ist natürlich relativ. Für Fans, die seit dem US-Start auf eine deutsche Ausstrahlung im Free-TV warten, sind drei Jahre ein eher langer Zeitraum. Im Privatfernsehen, für das schon die Ausstrahlung von Desperate Housewives als experimentell durchgeht, wären solche Serien heute nicht mehr denkbar.
Jetzt kommen die Serien ins deutsche Free-TV, und man kann natürlich argumentieren: Wenn sie bei arte oder ZDFneo kommen, könnten sie auch genauso gut gar nicht kommen. Wer soll sie da finden? Beide Sender spielen auf dem deutschen Fernsehmarkt kaum eine Rolle. Die Antwort ist: Fans. Dass sie keine massentaugliche Ware für den Allerweltszuschauer produzieren, wussten die Macher beider Serien von Anfang an. Deshalb laufen beide Serien in den USA beim Kabelsender AMC, der bis vor kurzem davon lebte, Schwarzweißfilme zu wiederholen (AMC steht für American Movie Classics) und nichts zu verlieren hatte. Bis heute gibt es bei AMC nur zwei eigenproduzierte Serien: Mad Men und Breaking Bad. Vorher spielte der Sender im amerikanischen Fernsehen kaum eine Rolle. Warum sollten die kleinen deutschen Sender nicht auch von ihrem Mut profitieren?
Leverage, mittwochs um 22.15, Vox.
Mad Men, mittwochs um 22.30 Uhr, zdfneo.
Breaking Bad, samstags um 22.00 Uhr, arte.
Breitseite
RTL teilt mit: Ab 18. November zeigt die RTL-Gruppe alle Fernsehsendungen in 16:9.
ARD und ZDF zeigen Fußball-Länderspiele weiterhin in 2:0.