Bill & Grey’s

Bill Clinton hofft vermutlich deshalb darauf, dass seine Frau bald Präsidentin wird, weil es im Weißen Haus die geileren Fernseher gibt.

Bei einer Veranstaltung des US-Senders TV Land, einer Art Kabel 1 für Amerikaner mit Serienklassikern und irrelevanten Realityshows, aber ohne Thomas Hackenberg, sagte Clinton, während sich Hillary auf Wahlkampftour befinde, sei er „viel zu Hause, und ich bin dankbar, dass mir TV Land nachts etwas zu tun gibt.“

Ferner kennen wir dank des Berichts des amerikanischen „TV Guide“ jetzt seine Lieblingsserien: „I Love Lucy“ aus den 50er-Jahren, die als Mutter aller Sitcoms gilt, aber in Deutschland nie gezeigt wurde, und „All In The Family“ aus den 70ern, ebenfalls bei uns nie gezeigt, die amerikanische Adaption einer englischen Serie, die auch für Deutschland adaptiert wurde und dann Ein Herz und eine Seele hieß. Aktuell sieht er am liebsten Grey’s Anatomy und 24, also interessanterweise die langweiligste und die spannendste Serie des Fernsehens. Welch ein Kontrast. Auf der einen Seite eine frauenaffine Liebesschmonzette und auf der anderen eine pathetisch-patriotische Dauerwerbesendung für Foltermaßnahmen aller Art.

Bim-Bam-Bumm

Jahrzehntelang hatten alle Journalisten vor nichts mehr Angst, als vor Nachrichten aus den drei Ländern, die anscheinend irgendwo zwischen Indien, China und Thailand liegen: Myanmar, Birma und Burma. Verfolgt man in diesen Tagen die Nachrichten, hat man tatsächlich den Eindruck als gehe es um mindestens drei verschiedene Länder:

…In Myanmar, dem früheren Birma…

…In Birmas Hauptstadt…

…In Burma, das heute Myanmar heißt…

…Dem birmanischen Regierungssitz…

…Dem burmesischen Regierungssitz…

Am kreativsten ging heute früh ZDF-heute-Redakteurin Kay-Sölve Richter damit um. Sie sprach das Land einfach so aus, wie es geschrieben wird:

                       „Müanmar“.

Recht hat sie, schließlich heißt die Tochter der Tanners aus Alf ja auch „Lünn“ und Homer Simpson hieß jahrelang „Huumer“.

Warum Kay-Sölve allerdings von der in „Müanmar“ herrschenden „Militäriunta“ (sic!) spricht, bleibt mir birmanensisch.

Binsenkammer Deutschland

Es zahlt sich für die ARD immer aus, wenn sie nach der Verlautbarungssendung Tagesschau noch einige Nachrichten zu aktuellen Themen sendet, über die Deutschland spricht. Die Sondersendung zur „Kältekammer Deutschland“, die trotzdem Brennpunkt hieß, war gestern die meistgesehene Sendung des Tages, und irgendwie ist es ja ganz schön, wenn Thomas Kausch mal mal was moderiert, was jemand sieht.

Wer den handfesten Top-Journalismus verpasst hat, findet hier in der Zusammenfassung noch einmal die wesentlichen Informationen Gründe, das Hauptabendprogramm um eine Viertelstunde zu verschieben.

  1. Es ist kalt.
  2. – „Wie hat sich das angefühlt., als Sie heute früh hier vorgefahren sind?“
    – „Eisig.“
  3. Wie bereiten sich Autofahrer auf Fahrten bei der Kälte vor? „Frostschutz ist das Zauberwort.“
  4. Die Bahn hatte Verspätung.
  5. „Am besten rutschen Sie eng auf dem Sofa zusammen.“

Allmählich wurde die Sendezeit der Tagesthemen aber auch wirklich zu vorhersehbar.

Bis dass die Buttercreme uns scheidet

Mehrfach haben wir an dieser Stelle die Unsitte beklagt, in Programmzeitschriften oder anderswo nichts ahnende Zuschauer mit entscheidenden Details über den Fortgang einer Fernsehserie oder den Ausgang einer Folge zu konfrontieren.

Ausgerechnet die Zeitschrift „Einkauf Aktuell“ (die ist Teil der eingeschweißten Papierberge, die die Post Woche für Woche ungefragt in Ihren Briefkasten steckt) scheint sich nun als Vorbild profilieren zu wollen. Sie hat in Ihre, nun ja, Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe über die Telenovelas Sturm der Liebe und Wege zum Glück so etwas wie eine Spoiler-Warnung eingebaut:

(Ausgeplaudertes Geheimnis für Neugierige — die anderen bitte erst nach der Klammer weiterlesen! — Nina und Ben heiraten.)

Nett, oder? Jetzt muss den Kollegen nur noch jemand erklären, dass der Nutzen solcher Warnungen begrenzt ist, wenn sie unmittelbar neben solchen Fotos stehen:

Der Bildtext lautet übrigens:

Nina und Ben schneiden die Torte fürs Leben an.
 

Bis der Arzt nicht mehr kommt

Viel Mühe hat RTL sich in den letzten Jahren gegeben, die Erfolgsserie Dr. House durch Unzuverlässigkeit kaputtzusenden. So beständig der Termin am Dienstag um 21.15 Uhr war, so willkürlich waren die Episoden, die dort gezeigt wurden. Dramaturgie, Handlungsstränge oder Staffelenden völlig ignorierend, setzte RTL immer wieder phasenweise Wiederholungen ein, gern auch in den Monaten mit der höchsten Fernsehnutzung des Jahres, deren Handlungsstränge dann auch wieder mittendrin abgebrochen wurden, wenn die Laune zufällig gerade nach neuen Folgen war. Grob ein Drittel der Zuschauer wurde auf diese Weise vergrault.

Allmählich berappeln sich die Quoten seit ein paar Wochen wieder, weil es sich unter den Fans langsam herumgesprochen haben mag, dass nach vier Monaten Altware endlich wieder neue Folgen im Programm waren. Gestern erreichte Dr. House einen Jahresbestwert und zum ersten Mal seit Monaten wieder mehr als fünf Millionen Zuschauer.

So was muss natürlich verhindert werden. RTL reagiert deshalb umgehend und zeigt nur noch nächste Woche eine neue Folge, bevor nach sechs Folgen die sechste Staffel auch schon wieder abgebrochen wird. Die nächsten Monate überbrücken stattdessen antike Doppelfolgen von CSI: Miami.

Gegenüber dem US-Branchenmagazin Variety gab RTL sogar zu, dass die Ausstrahlungspolitik zu Verwirrung und Desinteresse geführt haben mag – einen Grund sie zu ändern, sieht man aber offenbar nicht.

Eine völlig andere Politik verfolgt RTL bei seiner Erfolgsserie Doctor’s Diary, die aber zum gleichen Ergebnis führen könnte: Zwei Sommer lang zeigte RTL jeweils sage und schreibe acht Folgen und bislang keine Wiederholungen. Dass nach der Pause von genau einem Jahr tatsächlich viele Fans zur zweiten Staffel zurückkehrten, scheint RTL Mut zu machen, deren Geduld weiter auf die Probe zu stellen. Die zweite Staffel endete mit einem Cliffhanger, und bis zur dritten Staffel dauert es mal eben doppelt so lang wie bisher.

Vergangene Woche verkündete RTL stolz den Drehstart zur neuen Staffel, machte aber wenige Zeilen später klar, dass dieses Jahr nicht mehr mit einer Ausstrahlung zu rechnen sei. Eine spielfilmlange und sechs 45-minütige Folgen werden produziert. Drehen und Schneiden dauert so lange nicht. Der umständliche Teil muss der sein, wenn das fertige Produkt irgendwie in die Sendestraße von RTL gelangen muss. Bei der Serie Der Lehrer hat das zweieinhalb Jahre gedauert. Bei der letzten Staffel von Mein Leben & ich auch. Da erinnerte sich kaum noch jemand daran. Die Dreharbeiten zum Film „C.I.S. – Chaoten im Sondereinsatz“, der am Sonntag gezeigt wird, endeten vor zehn Monaten. Insofern liegt Doctor’s Diary sogar noch im mittleren Bereich.

Natürlich ist nicht davon auszugehen, dass Fernsehsender die Quoten ihrer Serien mutwillig in den Keller treiben. Aber dann ist nur noch Unvermögen eine Erklärung. Und dann wäre es auch hilfreich, sich nicht immer nur Sendungskonzepte in den USA abzuschauen, sondern auch Arbeitsweisen und Tempo. Die Serien, die dort ab September gezeigt werden, beginnen mit den Dreharbeiten in der Regel im Juli.

Biss der Vampir kommt

– „Ich lebe schon fast 500 Jahre.“
– „Wow. Ich hätte Sie auf nicht älter als 450 geschätzt.“
– „Es geht nichts über Feuchtigkeitslotion.“


Foto: RTL II

Hurra, endlich mal eine Serie über ein Ermittlerduo, das aus einem Menschenweibchen und einem Vampirmännchen besteht! Das gab’s noch nie! Oder zumindest nicht mehr seit Moonlight — und das ist schließlich schon einen ganzen Monat her.

Bei RTL2 startet heute die neue Serie Blood Ties – Biss aufs Blut, in der eine menschliche Privatdetektivin und ein alter Vampir gemeinsam mysteriöse Gewalttaten aufklären. Während Moonlight aber eigentlich eine konventionelle Krimiserie war, in der eben Vampire mitspielten, ist Blood Ties der übliche Vampirkokolores mit furchterregend gemeinten, düsteren Dämonen, die tief sprechen und sich gegebenenfalls in Luft auflösen. Verzeihung: In Krähen.

Wie die meisten Vampirserien hält sie es für originell darauf hinzuweisen, dass die Klischees mit den Silberkreuzen und dem Knoblauch Quatsch sind und man Vampire durchaus im Spiegel sehen kann, und auch sonst passiert wenig Überraschendes, aber wer das Genre mag, findet hier vielleicht einen Lückenfüller, bis eines Tages das nächste Highlight kommt.

Blood Ties – Biss aufs Blut, sonntags gegen 22.05 Uhr bei RTL2.

Bitte gehen Sie doch weiter, hier gibt es nichts zu sehen

Wer diese Woche Tickets für die Daily Show with Jon Stewart hatte, stand zwar wegen des Autorenstreiks vor verschlossenen Türen, bekam aber auf einem überdimensionalen Plakat an der Wand von „Comedy Central’s World News Headquarters“ in New York einen Alternativvorschlag.

Blau blut der Enzian

Blue Bloods heißt die neue Serie, in der Tom Selleck nach vorübergehender Jesse-Stone-Kinnbehaarung endlich wieder nur seinen bewährten Magnum-Schnauzbart aufträgt. Statt bunter Hawaii-Hemden kleidet ihn nun allerdings eine blaue Uniform. Blau ist die Farbe der New Yorker Polizei, und darauf bezieht sich der blaublütige Sendetitel. Dass Kabel 1 die Serie mit der Unterzeile „Crime Scene New York“ in die Nähe der CSI-Serien rückt („Crime Scene Investigation“), zeigt eins von zwei Dingen, oder beide: Dass niemand, der bei Kabel 1 arbeitet, die Serie schon einmal gesehen hat, bevor sie ins Programm genommen wurde, oder dass niemand, der bei Kabel 1 arbeitet, in den vergangenen Jahren einen Blick auf die deutlich rückläufigen CSI-Quoten geworfen hat. Möchte man seine neue Serie wirklich mit einem Format assoziieren, das seine besten Zeiten lange hinter sich hat?

Denn Blue Bloods hat rein gar nichts mit der Grundidee von CSI und seiner Nachahmer zu tun. Es ist zwar ein Krimi, aber auch eine Familienserie. Und die meisten Mitglieder der Familie sind für die New Yorker Polizei tätig.

Eigentlicher Hauptdarsteller ist Donnie Wahlberg. Der hatte vor gut 20 Jahren Hits wie „Step By Step“, „Hangin‘ Tough“ und „Tonight“ mit der Boygroup New Kids On The Block, deren Mitglied er immer noch ist. Hauptberuflich ist der ältere Bruder von Mark Wahlberg inzwischen ein angesehener Schauspieler. In Blue Bloods spielt er einen Kommissar bei der Mordkommission, weshalb die Aufklärung herkömmlicher Mordfälle einen großen Teil der Handlung einnimmt. Für die Umsetzung bekommt die Serie zwar keinen Innovationspreis, muss sich aber auch nicht verstecken.

Tom Selleck spielt seinen Vater, den Polizeichef, dessen Vater auch schon Polizeichef war und der sich heute noch manchmal einmischt. Der jüngste Sohn der Familie ist Streifenpolizist, der zwar undercover auch mal den ganz bösen Buben nachspürt, sich aber zusammen mit seinem Streifenpartner auch um Kleinkram wie Wandschmierereien kümmern muss. Und das sind die Momente, in denen Blue Bloods mehr mit dem Großstadtrevier gemeinsam hat als mit CSI.

Natürlich redet die Großfamilie am gemeinsamen Esstisch über ihre Fälle, aber nicht ausschließlich. Das Familienleben spielt eine Rolle, und schon das unterscheidet Blue Bloods von den meisten Krimiserien. Und wenn dann mal ein freigelassener Verbrecher, den einer aus der Familie einst verknackt hat, auf Rache schwört, kann Blue Bloods sogar richtig spannend werden.

Kabel 1 verschwendet ab heute jeweils dienstags ab 20.15 Uhr jeweils drei Folgen hintereinander, ab übernächster Woche vielleicht nur noch zwei. Aber wer weiß schon, was übernächste Woche ist.

Bleiben Sie doch einfach dran!

Also gut. Die Quoten für Die Familienanwältin waren nicht berauschend und die Werbeblöcke nicht ausgebucht. Keine guten Zeichen. Schon wird Kritik am Sendeplatz laut, auf dem zuvor schon Im Namen des Gesetzes nur mäßig erfolgreich, aber immerhin etwas erfolgreicher war. Auf diesem Sendeplatz sei die Serie zum Abschuss freigegeben, befindet zum Beispiel unser Leser Thomas, RTL wolle eine dritte Staffel verhindern und setze die Serie deshalb auf den „Todes-Slot“, mutmaßt Marius in einer Mail an unsere Antworten-Rubrik.

Genau. Als würden Sender für teures Geld Serien produzieren, um sie dann gezielt einem Misserfolg auszusetzen. Viele Programmverantwortliche mögen zwar aus Ungeschick oder Arroganz gegenüber dem Publikum erfolgversprechende Sendungen gegen die Wand fahren, aber so bescheuert, dass sie dies sogar mit Absicht täten, sind sie auch wieder nicht.

Der Sendeplatz an sich dürfte eigentlich nicht das Problem sein, er ist de facto der beste, den RTL hat. Direkt vorher läuft mit Wer wird Millionär? die im Gesamtpublikum erfolgreichste Sendung des Senders, die auch bei der Zielgruppe noch einigermaßen populär ist, über die sich die Werbewirtschaft ein zweites Loch in den Bauch freut, und eigentlich müsste sich jeder wünschen, danach an den Start gehen zu dürfen. Zur Verdeutlichung: Sabine Christiansen hat ja nicht deshalb so viele Zuschauer, weil sie so toll ist und die Menschen gezielt für sie einschalten, sondern weil viele Tatort-Zuschauer einfach dranbleiben. Von diesem Überschwapp-Effekt profitierte Mariele Millowitsch einst selbst. Ihre Serie Nikola hatte ihre erfolgreichste Phase, als sie nach Wer wird Millionär? gezeigt wurde.

Das Problem ist möglicherweise, dass die vergangenen drei Monate noch nicht ausgereicht haben, um die Zuschauer wieder daran zu gewöhnen, dass montags um 21.15 Uhr bei RTL überhaupt etwas Interessantes kommen könnte. Zehn Jahre Hinter Gittern – Der Frauenknast haben Spuren hinterlassen, die nicht einfach so in einem Quartal weggewischt werden können. Millionen Menschen haben ihre Sehgewohnheiten seit den 90er-Jahren gezielt um diesen Sendeplatz herummanövriert. Natürlich war Hinter Gittern lange Zeit sehr erfolgreich, doch die Schnittmenge mit potentiellen Zuschauern der Familienanwältin dürfte nicht allzu groß sein. Dass viele Zuschauer von Wer wird Millionär? sich auch für Die Familienanwältin interessieren könnten, erscheint dagegen gar nicht so abwegig.

Vielleicht muss man also einfach den Tatsachen ins Auge sehen. Vielleicht liegt es an der Serie selbst. Vielleicht ist sie zu düster, um die Massen anzusprechen. Vielleicht sähen die Zuschauer Mariele Millowitsch lieber wieder in komischen Rollen. Fakt ist, dass Die Familienanwältin auch auf ihrem alten Sendeplatz nur durchschnittliche Zuschauerzahlen hatte. Und auf dem läuft heute Dr. House so erfolgreich wie sonst nur Freibier.

Blindgänger


Foto: Kabel 1

Gut ein Jahr nach dem ursprünglich vorgesehenen Start zeigt Kabel 1 ab heute doch noch die schwachsinnige Krimiserie Blind Justice über einen blinden Polizisten, der bewaffneten Dienst im belebten New York tut.

Ein Blinder. Mit einer Waffe! Gut, im Büro rennt er gegen Schreibtische, aber auf den viel befahrenen New Yorker Straßen bewegt er sich enorm sicher, und wenn er flüchtige Schwerbrecher mit seiner Pistole bedroht, stimmt sogar ungefähr die Richtung. Er hatte natürlich auch viel Zeit, alle seine anderen Sinne zu schärfen, es ist schließlich jetzt schon mehrere Wochen her, dass er bei einer Schießerei im Dienst erblindete.

Oh, und ganz so simpel ist das mit der Waffe natürlich nicht. Die Serie liefert durchaus eine Erklärung, wie es dazu kam, dass dem Blinden gestattet wurde, eine Waffe zu tragen. Er musste ein Formular unterschreiben. Dann ist ja alles gut.

Dass Blind Justice nichts taugt, haben die Amerikaner schnell gemerkt. Innerhalb der ersten Wochen verabschiedete sich die Hälfte der Zuschauer, und nach 13 Folgen war Schluss. Nun ist Erfolglosigkeit auch in den USA nicht zwingend ein Merkmal mangelnder Qualität. Im Gegenteil. Dort wie hier haben manche der besten Serien mit akutem Desinteresse seitens des Publikums zu kämpfen. Doch im Sektor Krimi gab es im März 2005, als die Serie beim Sender ABC anlief, schon zu viele Vergleichsmöglichkeiten mit wirklich originellen, sympathischen, hochwertigen und plausiblen Schöpfungen, um Blind Justice nach erster Ansicht ernsthaft auch nur weiterhin in Betracht zu ziehen.

Produzent war der bisher mit allen Tassen im Schrank ausgestattete Steven Bochco, der auch die Klassiker Polizeirevier Hill Street, L.A. Law und NYPD Blue schuf. Aber eben auch Cop Rock, und das erklärt ja einiges.

Blind Justice, montags ab 22.10 Uhr bei Kabel 1 (je zwei Folgen).

Blättern:  1 ... 19 20 21 22 23 ... 149


Das Buch

die Autoren

Weitere Bücher

New York für Fern-SeherDie kleine House-Apotheke

Links