Heiteres Beruferaten
Kurzinfo für alle, die sich gefragt haben, was diese Lorielle London eigentlich beruflich macht, außer „sein“.
Peter Bond zu Lorielle London:
Es gibt Künstler, und es gibt Leute, die arbeiten. Verstehst Du? Du bist Künstlerin.
Schlagwörter: Ich bin ein Star holt mich hier raus
Michael, 13. Januar 2009, 08:22.
13. Januar 2009 um 10:02
Das ist ja noch nett ausgedrückt. Für mich ist dieses humanoide Wesen der Inbegriff einer zutiefst kranken Mediengesellschaft. Mehr Produkt als Mensch, mehr Gespinst als Hirn.
Eh man den Pinn zwischen den Beinen abschneidet hätte man sich vielleicht mal professionell um den im Kopf kümmern müssen
13. Januar 2009 um 10:03
Naja, der Künstler ist eher der Chirurg. Und sie das Kunstwerk.
13. Januar 2009 um 10:36
Alles schön und gut, aber was ist dann Peter Bond?
13. Januar 2009 um 11:45
ein Ex-Pornostar
13. Januar 2009 um 11:53
Bin ich gestern kurz eingenickt oder wurde wirklich nicht gezeigt wie die eine nach der Prüfung ins Camp zurückgekehrt ist und wie die die Truhe gesucht haben?
13. Januar 2009 um 12:59
nee stimmt wo dus sagst…
Hab auch nicht mitgekriegt wie sie im Camp ankam und den anderen sagte dass sie 10 geschafft hat
13. Januar 2009 um 13:18
In einer gesunden Welt wäre in Käpt’n Bonds Antikarriere
Pornostier->Glücksradperverser->FDP-Unhold->Hartz4-Kunde->Dschungelopfer die dritte Beschäftigung eher am Ende der Schlammrutsche zu finden.. Moralisch und so..
13. Januar 2009 um 17:02
Peter Bond steht eine große Karriere als Toupetmodel bevor. Und beim Lo stand bei der ersten Vorstellung tatsächlich allen Ernstes „Sängerin“. Was ist eigentlich „Mausi“ oder wie die heißt?
13. Januar 2009 um 17:09
sind wir nicht alle in tiefster Seele Künstler…
13. Januar 2009 um 17:27
Mausi ist(wenn sie nicht grade Dr. Mausi spielt) „Society-Lady“. Das ist wenigstens ein anständiger Beruf!
13. Januar 2009 um 19:38
Peter Bond sollte sein von Arroganz & Hybris bestimmtes Verhalten mal überdenken. Sich als Mann in seinem Alter gegenüber Jüngeren so aufzuplustern wie er es tut ist immer abstoßend – aber wenn man selbst eine solche „Karriere“ vorzuweisen hat einfach nur noch peinlich. Der Mann geht echt gar nicht.
13. Januar 2009 um 21:08
Doch, Peter Bond darf das. Er ist ja schließlich ein… schöööööööner Mann!!! 😉
13. Januar 2009 um 21:48
Ganz groß gestern: „Alles Gute kommt von oben – das kennt Frau van Bergen noch von der Luftbrücke.“ Hohohoho! Und ich musste sogar bei „Nico feiert Geburtstag und kein Schwanz feiert mit.“ schmunzeln. Hach ja…
13. Januar 2009 um 23:32
Hm, „Society Lady“. Was soll denn das für eine Society sein? Muss ja was ganz geheimes sein…
14. Januar 2009 um 00:46
„Muss ja was ganz geheimes sein…“ … > leider nicht 🙁 Grüße aus dem Ösiland.
14. Januar 2009 um 12:59
Besonders schön fand ich auch, dass Mausi sich in der Debatte um die Ösi-Witze selbst als „Randgruppe“ bezeichnete… 😀
14. Januar 2009 um 14:10
Mausi ist die Frau oder Ex-Frau des österreichischen Baulöwen Lugner. Jener Lugner, der immer die prominenten Damen (Pamela Anderson, Dita von Teese, Paris Hilton?) zum Wiener Opernball in seine Loge bucht.
14. Januar 2009 um 20:29
Was mir gerade beim Titel des Blogeintrags einfällt:
Warum versucht sich niemand mehr an einer Neuauflage von „Was bin ich ?“
15. Januar 2009 um 07:47
Weil Björn Hergen Schimpfs Version noch nicht allzu lange her ist, vermute ich mal.
15. Januar 2009 um 17:07
Erinnert mich an einen Bekannten: „Wer oder was ist Gülcan und warum heiratet die im Fernsehen?“
17. Januar 2009 um 14:17
Habe mich eben dabei ertappt, zu begrüßen, würde Daniel Hartwich von einer miesgelaunten Giftschlange zum Abtreten genötigt.