Unser Star für Oslo
2010 (ProSieben/ARD). Talentshow mit dem Ziel, einen deutschen Teilnehmer für den Eurovision Song Contest zu finden.
Seit Jahren hatte der Eurovison Song Contest der ARD zwar gute Einschaltquoten, aber den deutschen Teilnehmern katastrophale Platzierungen eingebracht, als Das Erste aus lauter Verzweiflung beschloss, jemanden zu fragen, der sich mit Musik auskennt: Stefan Raab. Das Undenkbare geschah: Es entstand eine gemeinsame Sendereihe der ARD und von Raabs Haussender ProSieben.
In acht Abendshows, moderiert von Matthias Opdenhövel und Sabine Heinrich, stellen sich junge Sängerinnen und Sänger der Telefonabstimmung der Fernsehzuschauer und dem Urteil einer dreiköpfigen Jury, die aus Präsident Stefan Raab und wechselnden Gastjuroren besteht. In den Vorrunden treten jeweils zehn Kandidaten an, von denen die Hälfte am Ende weiterkommt. ProSieben zeigt alle Vorrunden und das Halbfinale dienstags um 20.15 Uhr, die ARD später das Viertelfinale und das Finale freitags.
4. Februar 2010 um 15:42
Die ARD zeigt das Viertelfinale später als Pro7 das Halbfinale? Hu?
18. Februar 2010 um 16:53
Stephan Raab hat viele Talente. Leider kommen Sie bei dieser Sendung nicht wirklich zur Geltung. Es gibt kaum Kritik an den Kandidaten und alle sind immer gaaanz super. Man bemüht sich auffällig gezwungen alles besser als bei DSDS zu machen und kann sich Spitzen in die Richtung von RTL nicht verkneifen. Die Sendung ist leider viel langweiliger als das Konkurrenz-Programm. Jury-Mitglieder wie Nena(hatte anscheinend einen schlechten Tag) oder Sarah Connor waren untauglich.
13. März 2010 um 20:29
Finde die Gewinnerin von USfO eigentlich ganz gut. Bin mal gespannt, wie Sie beim Eurovision Song Contest abschneidet.
2. Juni 2010 um 12:36
lena hat gewonnen!