Eine maßstabsgetreue Zusammenfassung des vierstündigen DSDS-Finales
Guten Abend.
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Bla.
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Gesang.
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Bla.
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Blabla.
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Abstimmen! Jetzt!
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Blablabla.
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Bla. Dann schlechte Sketche.
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Zurück zu Bla.
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Blabla.
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Blubber.
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Bla.
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Daniel.
Michael, 10. Mai 2009, 09:37.
10. Mai 2009 um 10:17
Mir ist vollkommen egal, wer diesen „Gesangs“wettbewerb gewinnt, aber alleine die Tatsache, dass DSDS gestern Abend mangels Alternativen hier nebenher über den Bildschirm flimmerte, zeigt: RTL ist schlauer als ich.
Dass ich bei den schleim-schreylschen Hochjubeleien vor der Verkündung nicht eingeschlafen ist, ist auch ein Wunder.
10. Mai 2009 um 10:54
20,15 kam sowohl star trek vi als auch king george, beides gute filme. später kam auf arte metropolis und noch später konnte man bei comedy central family guy und south park sehen. in den lücken konnte man auch mal ein buch aufschlagen. fahrenheit 451 oder so.
10. Mai 2009 um 11:18
War das nicht vorher klar?
Wer ist Daniel? Küblböck?
10. Mai 2009 um 11:49
… steht wohl für die Werbeblöcke, nehme ich an.
10. Mai 2009 um 12:17
Ich habe keine einzige Sendung gesehen und kenne die Namen der Kandidaten nicht. Ich kann gar nicht beschreiben, wie glücklich mich das macht.
10. Mai 2009 um 12:36
Also ich find die Zusammenfassung ist maßlos übertrieben! So spannend wars garnicht! 🙂
10. Mai 2009 um 13:39
Komisch, wie man mit gequirlter Scheixxe das Prekariat vor die Glotzen kriegen kann.
Selbst ich, als Mensch, habe meine gute Kinderstube vergessen, und mir eben diesen Seich angesehen.
Unasagbar schlimm die sog. „Jury“…
Da sitzt ein alter Sack, der schon früher nix konnte, außer Songs zusammenklau(b)en neben einer wirklich nichtssagenden Tussi und einem Dumpfkopf.
Die meinen dann, das sie etwas Tolles gesehen und (man lese..) GEHÖRT hätten.
Gute Nacht, Deutschland.
Ein Weltstar ward uns geboren.
10. Mai 2009 um 13:53
Ein literarisches Meisterwerk.
Lesenswert 😉
10. Mai 2009 um 13:55
Irgendwie vermisse ich die Mitteilung, dass dieser Abend so unglaublich hochemotional ist/sein wird.
10. Mai 2009 um 13:57
Ich bin eingeschlafen. Und woher RTL diese Quoten genommen hat? Da hat wohl ganz Haßloch die Glotze nebenher laufen lassen. DSDS, du kannst nur besser werden. Annemarie: Du fehlst.
10. Mai 2009 um 15:08
Also bei dem mit den schlechten Sketchen in der DSDS-Pause kann ich nur zustimmen, was 4Singles betrifft. Böse Mädchen war superst.
Ansonsten wars aber ganz ok, der eindeutige Tiefpunkt war allerdings als Marco Schreyl diese seltsamen Dinge vorlesen musste, bevor er sagen durfte, wer gewonnen hat. Klang, als würden die beiden in den Krieg müssen.
10. Mai 2009 um 23:25
@Violet Haßloch hat was mit Werbung zu tun, nicht mit Einschlafquoten.
Ansonsten ist DSDS in dieser „Kritik“ gut getroffen.
PS: Ich find Nina Eichinger irgendwie süß 🙂
11. Mai 2009 um 07:08
Ich habe das noch nie gesehen. DSDS, was ist das? Ein neuer Virus? Ich sehe generell kein fern, das ist was für andere Schichten. Aber als er sie zum Schluss hat mitsingen lassen, da musste ich schon weinen.
11. Mai 2009 um 09:40
DSDS ist eine klassische „Heldenreise“, die Urform der Literatur. Nur halt mit viel Lichteffekten und Werbepausen.
Und mit Prekariat (@wonneproppen66) hat das nichts zu tun.
11. Mai 2009 um 12:40
Gerne: SENF!
11. Mai 2009 um 14:40
Seitdem ich Kinder im Teenager-Alter habe, muss ich mir DSDS anschauen. Und es gibt wahrlich Schlimmeres: Menschen wie wonneproppen66 schnappen irgendwo ein Fremdwort (in diesem Fall „Prekariat“) auf und setzen es ohne Gnade überall ein. Diese Pseudoschlauen! Dieter Bohlen mag nicht jedermanns Geschmack sein – er ist seit Jahrzehnten erfolgreich und muss sich sicherlich keine Sorgen darum machen, ob er einmal zum Prekariat gehören wird (kleine Denksportaufgabe für wonneproppen).
11. Mai 2009 um 15:03
An die „Heldenreise“ musste ich beim Schauen der Sendung auch denken. Vor allem als Schreyl so ausführlich betont hat, dass die beiden Finalisten von DSDS ja nicht nur einfach einen Gesangswettbewerb hinter sich gebracht hatten, sondern eine charakterliche Transformation, eine Wandlung vom verspotteten Vollzeit-Versager zur Lichtgestalt. Fast eine Apotheose. Und zwar allein durch die Liebe und den Beistand des einfachen Volkes.
Schade, dass dieser Schwachsinn von so viel anderem Schwachsinn erdrückt wurde.
11. Mai 2009 um 15:07
Volksverbohlung !!!
12. Mai 2009 um 00:18
der Gesichtsausdruck des werten Herrn Schreyl hat mich zeitweise an die irren Blicke eines gewissen Tom Cruise im Werbevideo einer zwielichtigen sog. Religionsgemeinschaft erinnert…furchteinflößend!
ich schaue mir aus alter Tradition jeweils die erste und letzte Folge von DSDS an, wenigstens haben diesmal die Finalisten beide einigermaßen Stimme – das Brimborium drumherum (blinkende Lichter überall, ein unglaubliches Tohuwabohu) kann man sich aber wie immer schenken
12. Mai 2009 um 04:11
DSDS= Deutschland sucht den Superspassti
12. Mai 2009 um 11:47
Oha. Wie lange hast Du an dem gesessen?
12. Mai 2009 um 14:10
sehr peinlich wie schreyl die kandidaten vor der siegerverkündung mehr oder weniger beleidigt hat („du hattest vor DSDS keine zukunftsaussichten“) WTF??
dank raab durfte man herzlich drüber lachen :p
12. Mai 2009 um 17:11
mannnnoooo, hätte wohl doch nicht premiere schauen soll. hab ja scheinbar echt was verpasst.
13. Mai 2009 um 19:22
DSDS ist ne 08/15-Casting-Show, die zu mindestens 50% davon lebt, dass Dieter Bohlen Teenager aburteilt. Ich persönlich finde die Show langweilig und die Musik grottenschlecht – deshalb schaue ich sie mir nicht an. Sehe da kein weiteres Problem.
Wirklich ärgerlich und peinlich finde ich dagegen Leute, die diese (oder eine andere) Show zum Anlass nehmen sich als besonders kultiviert profilieren zu wollen indem sie auf das „Prekariat“ herab schauen. Noch schlimmer sind allerdings Leute, die meinen mit Behindertenwitzen lustig sein zu können.
13. Mai 2009 um 23:51
Irgendwie hat mich die Sendung über weite Strecken an Neun Live erinnert. Was zu gewinnen gabs ja auch.
15. Mai 2009 um 17:27
hui, irreversibel, jetzt hast du´s uns aber gegeben? lach doch mal!
15. Mai 2009 um 20:36
also ich hab die Sendung ja zum Glück nicht gesehen, aber trotzdem bin ich sicher, dass mindestens 17x
„Abstimmen! Jetzt!“
in der – sonst unbesehen äußerst treffenden – Beschreibung fehle. Denn damit finanziert sich dieses „Event“ ja schließlich großteils….