Die Welt
Was bislang fehlte, war ein Nachschlagewerk, in dem auch noch die beiläufigste Produktion ihre Würdigung erfährt. Schlicht „Das Fernsehlexikon“ heißt das Buch, das diese Lücke schließt; nicht mal mit dem sonst doch stets unvermeidlichen Zusatz „groß“ versehen. „Schwer“ wäre ohnehin treffender, das Werk wiegt gut und gern zwei Kilo. Kein Wunder bei über 1500 Seiten und mehr als 7000 Einträgen; allein das Personenregister umfaßt 85 Seiten.
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