Frontal 21
Seit 2001 (ZDF). 45-minütiges Magazin.
Anfangs moderierten Theo Koll und Redaktionsleiter Claus Richter im Wechsel, später nur noch Koll. Im März 2009 übernahm Hilke Petersen. Die „21″ im Namen steht für das Jahrhundert und die Anfangszeit, das „Frontal“ erinnert an das Vorgängermagazin Frontal, mit dem die Sendung außer dem Sendeplatz am Dienstag um 21 Uhr und der recht guten Quote aber wenig gemein hatte. In Frontal 21 ist außerdem das Magazin Kennzeichen D aufgegangen.
Neben dem klassischen Spektrum von zeitkritischen Berichten aus dem In- und Ausland enthielt Frontal 21 ab 2002 die regelmäßige satirische Rubrik „Toll!“
4. November 2008 um 20:13
Hallo Frontalteam , habe ein spannendes ,aufklärungsbedürftiges Thema für sie. Kinder mit Teilleistungsstörungen werden in unserem Bildungssystem entgegen allen öffentlichen Beteuerungen in keiner Weise den notwendigen Hilfen gefördert.Unsere Tochter ist neun Jahre und geht in die dritte Klasse. Ein fünftel der Kinder in ihrer Klasse hat Teilleistungsstörungen. Aber es ist nicht ein Lehrer darauf geschult und kann einem Hilfestellungen geben.Laut Erlaß ist die Dyskalkulie auch anerkannt als Teilleistungsstörung und dort steht auch drin in wieweit die Schule verpflichtet ist aktiv zu werden.Doch das was geschrieben steht ist weit von der Wirklichkeit entfernt. Entweder es scheitert an den Kosten oder/und an der Unwissenheit und Bequemlichkeit der Lehrer. Wer kann hier helfen ? Ich freue mich auf Ihre Nachricht. Claudia Koch
5. November 2008 um 13:22
Ich finde, dass Fernsehlexikon sollte neue Aufgabengebiete erschließen. Zum Beispiel eine Art Mittler zwischen Zuschauer und Fernsehmachern. Von Seiten der Zuschauer geht das Ding ja schon seit geraumer Zeit klar.
22. Dezember 2009 um 12:58
Liebe Leute vom Fernsehlexikon, bin gerade zufällig auf eure Seite gestoßen und da fällt mir als Frontal 21 Redakteurin (seit 2001) auf, dass da was nicht ganz stimmt: Claus Richter hat niemals Frontal21 moderiert. Vielleicht ändert ihr das bei Gelegenheit mal ab. Ganz lieben Gruß und danke für euer Interesse
Herzlich
Eure
Astrid Randerath