Kommt Fritzchen zum Fernsehen…
Politiker stellen fest, Dieter Bohlens Sprüche gegenüber Kandidaten in Deutschland sucht den Superstar seien menschenverachtend, berichtet heute die offizielle Pressemappe zur Sendung, „Bild am Sonntag“. Es geht um Beleidigungen, wie man sie sich schon auf dem Schulhof an den Kopf warf, als wir vor fünfundzwanzig Jahren jung waren, und offenbar auch schon, als Dieter Bohlen vor fünfzig Jahren jung war, aber anscheinend noch nicht, als unsere aktuellen Politiker vor hundert Jahren jung waren. Zum Beispiel: „Was ist der Unterschied zwischen dir und einem Eimer Scheiße? Der Eimer.“ Und: „Deine Stimmbänder in Säure. Das wäre ein gelöstes Problem.“
Was lernen wir daraus? Dieter Bohlens Autoren Dieter Bohlen hat sich auf dem Flohmarkt ein altes Witzebuch gekauft. Niedlich.
14. Januar 2007 um 19:57
ich guck es eigentlich nur wegen bohlen – hab mir letztens sogar für 2,50 die gesammelten bohlen sprüche im buchladen gekauft 😉
15. Januar 2007 um 01:06
Ich frag‘ mich nur: sind die von Bild zititerten Politiker wirklich so hohl, dass die nicht merken, wie sie hier kostenlos Werbung für DSDS machen? Oder ist das denen einfach nur egal, Hauptsache, der eigene Name steht mal wieder in der Zeitung…
Und, viel interessanter: wieviel kriegt Springer eigentlich vom Konkurrenten Bertelsmann für die Crosspromotion?
7. Dezember 2007 um 17:03
[…] Jugendmedienschutz“ (KJM) der Landesmedienanstalten in ihrem Beanstandungsverfahren gegen Dieter Bohlens Sprüche in Deutschland sucht den Superstar darüber, ob sie die Sprüche beanstanden, was dann in […]