Acht nach acht
1973 (ARD). Kurzlebige große Samstagabendshow mit Hans-Joachim Kulenkampff. Vier Paare aus Großbritannien, Österreich, der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland treten gegeneinander an und müssen in drei Quizrunden Fragen beantworten, die sich je Sendung immer auf ein Jahrzehnt des 20. Jh. beziehen.
Um Kulenkampffs Assistentin Marie-Claude Karera, eine 25-jährige dunkelhäutige Lehrerin aus Ruanda und Sprecherin der Deutschen Welle, gab es Wirbel, weil sie ein „nacktes Vorleben“ hatte, wie die „Hörzu“ schrieb. Sie hatte in einem Tatort mit Kressin eine Masseuse gespielt und war dort halbnackt zu sehen gewesen.
Mangels Erfolg wurde die Show nach nur sechs Sendungen wieder eingestellt. Die „Hörzu“ hatte zum Start geschrieben, dass es „diesmal endgültig“ sei: Acht nach acht werde Kulenkampffs „letztes Quiz. Danach wird er nur noch Schauspieler sein“.
In der Themensendung zu den 60er-Jahren tauchte Martin Jente in einer Gastrolle auf.
17. August 2008 um 13:37
[…] ACE VENTURA ACH, DU DICKES EI ACH DU LIEBER HIMMEL ACH DU LIEBER VATER ACHIMS HITPARADE DIE ACHSE ACHT NACH ACHT ACHT STUNDEN SIND KEIN TAG 8 TREFFEN SICH UM 8 ACHTERBAHN 48 STUNDEN ACHTUNG! HARTWICH ACHTUNG, […]
16. September 2008 um 11:08
Ich, Jg. 1961, habe alle 6 Folgen gesehen, noch gut erinnere ich mich z. B. an die letzte, die keinen Quizcharakter hatte sondern eine Auktionssendung war. Es war Pfingstsamstag, 09.06.1973! Prof. Haber präsentierte sich mit falsch zugeknöpftem Jackett – lustig!
8. Dezember 2010 um 20:18
,,,,und Walther Leisler-Kiep hielt sich wacker bei den Geschicklichkeitsspielen….viele andere auch….
Das wäre eine Wiederholung wert….