Disharmonica
Wenn Monica Lierhaus sich selbst interviewen könnte, ginge das wahrscheinlich ungefähr so:
Lierhaus: „Erstmal Glückwunsch zu dem fantastischen Interview, das Sie heute geführt haben. Wie fühlen Sie sich jetzt?“
Lierhaus: „Ja, gut, sicherlich, ich sag mal, ich war prima vorbereitet, hab‘ das Spiel, um das es ging, sogar gesehen, und dann im richtigen Moment die richtigen Fragen gestellt.“
Lierhaus: „Aber um noch mal auf Ihre letzten zwölf Interviews zu sprechen zu kommen: Warum waren die alle so entsetzlich?“
Lierhaus: „Ja, gut, sicher, da war ich nicht in Form, die Abstimmung hat nicht gestimmt, das war ärgerlich, so etwas sollte nicht vorkommen, kann aber natürlich schon mal passieren, und deshalb bin ich heute sehr, sehr froh, das es diesmal so gut geklappt hat.“
Lierhaus: „Die waren nämlich wirklich ganz, ganz furchtbar.“
Es ist schade, dass Monica Lierhaus eine halbe Stunde nach dem Abpfiff eines erfolgreichen Spiels, das die deutsche Nationalmannschaft nach einer tollen Leistung diesmal sogar verdient in die nächste Runde gebracht hat, für den richtigen Zeitpunkt hält, die beiden Trainer noch einmal ausgiebig nach den unbefriedigenden Spielen gegen Kroatien und Österreich zu befragen. Im portugiesischen Fernsehen hätte man in der gleichen Situation wahrscheinlich nur den Reporter mit den Trainern zu lauter Musik singen und tanzen gesehen. Aber da die Spieler in den Interviews herausstellten, dass die deutschen Tugenden sie zum Sieg geführt haben, wollte Lierhaus mit der anderen deutschen Tugend, so oft wie möglich schlechte Stimmung zu verbreiten, wohl nicht hinter dem Berg halten.
Wenn das Ergebnis gereicht hat, kann man die Fehleranalyse des Vorhergegangenen doch auf später verschieben. Man nehme sich ein Beispiel an der CDU, die die letzte Bundestagswahl vor drei Jahren viel knapper als erwartet gewonnen und die Fehleranalyse auf später verschoben hatte, einen Zeitpunkt, der bis jetzt nicht gekommen ist, denn gerade läuft’s ja.
Immerhin Gerhard Delling und Günter Netzer lobten die Mannschaft „über den grünen Klo“ (Zitat Delling).
Und es gab noch weitere gute Nachrichten: Diesmal pfiffen wieder Schiedsrichter das Spiel anstelle der komplett blinden Comedytruppe vom Montag, deren Ansicht vom Spielgeschehen einen höheren Humorwert hatte als Ingolf Lücks Nachgetreten und die noch zu blöd waren, um parteiisch zu sein. Und der Kommentator Tom Bartels hatte diesmal ebenfalls frei.
(Sehen Sie, ich lasse mich auch schon von Monica Lierhaus‘ Nachkarten anstecken. Pfui. Schluss jetzt. Tanz auf den Tischen! — Halt, geht nicht, da sind gar keine Tische, sagte Podolski ganz sachlich.)
Ach, und könnte bitte bis nächsten Mittwoch mal jemand das RTL-Team von Mein Garten ins Stadion nach Basel schicken, um dieses Rasenmosaik aufzuhübschen?
20. Juni 2008 um 00:59
Wieso, der Platz war doch völlig in Ordnung so… heisst ja nicht umsonst „Rasenschach“…
20. Juni 2008 um 08:18
Wenn schon Kritik, dann bitte an der ARD. Statt zwanzigtausend Mal Sarah Brandner auf der Tribüne zu zeigen, hätte man stattdessen lieber Frau Lierhaus einblenden sollen. Und zwar noch öfter. Egal, was sie in Interviews fragt, sie macht jedenfalls alles richtig, immer. Sorry, hormonelle Beißhemmung…
Hätte z.B. Waldemar Hartmann solche Fragen gestellt, hätte ich Ihnen aber zugestimmt. Ich will „Monis EM-Club“!!! 😉
20. Juni 2008 um 08:50
Hab ich den Hinweis auf den Ironiemodus überlesen oder war da tatsächlich ein Votum pro Steffen Simon versteckt?
Fällt mir schwer, das zu glauben.
20. Juni 2008 um 09:02
Ich fand s’Monica gestern in Ordnung. Ganz ohne Hormone. Denn singende und tanzende Jogis und Hansis hätte ich nicht mehr ertragen… Da reichte schon „der Lukas“.
@manu: Stimmt ja, Steffen Simon war auch dabei. Man vergisst ihn manchmal, wenn er mal wieder vergisst, während eines Spiels zu kommentieren.
20. Juni 2008 um 11:59
Das ist ja auch einer der vielen positiven Aspekte des Public Viewing: die Berichterstattung vor-, neben- und hinterher geht wunderbar im Lärm der Masse unter.
20. Juni 2008 um 12:07
Nei-en, Steffen Simon vergessen geht nicht. Wenn er vergisst etwas zu sagen, dann in solchen Momenten, wo Kommentar angebracht wäre. Und wenn er redet: Nur Unsinn.
Interessant wäre eine Statistik der Anzahl der Statistiken, die Simon gestern im Kommentar untergebracht hatte. Übrigens: 96% aller Fussball-Tv-Kommentatoren wollten Feuerwehrmann werden, als sie sieben Jahre alt waren.
20. Juni 2008 um 13:10
Ach, es gibt immer Querulanten, die mit Statistiken etwas beweisen wollen. 14 Prozent aller Leute wissen das.
20. Juni 2008 um 14:08
Witzig dass du gerade darüber berichtest :p
Ich wollte eigentlich nach dem Lierhaus Interview noch mal Delling und Netzer sehen aber das Interview war so erbärmlich langweilig, mit Schwerpunkt auf die beiden Kroatien-Österreich Spiele dass ich tatsächlich mittendrin abgeschaltet hab und ins Bett gegangen bin. Nichts gegen Frauen im Fußball, aber das war wirklich peinlich, mir taten ab der 2. identischen Frage die beiden Trainer sehr leid die wahrscheinlich einfach nur noch feiern wollten und nicht über solche miesen Sachen reden.
Achja und Steffen Simon, also…omg was der sich zusammengeredet hat, das war wirklich unerträglich, und das sage ich nicht weil es im Trend liegt Kommentatoren runter zu machen, das war einfach nur grauenhaft was er von sich gab. Alles wurde mit einem Trend belegt, egal was.
20. Juni 2008 um 15:22
Nein, eine Pro-Simon-Aussage sollte das eigentlich nicht sein. An dessen Entsetzlichsein hatte ich mich nur schon gewöhnt, während ich am Montag davon überrascht wurde, wie entsetzlich Tom Bartels war.
Es war interessant zu sehen, als die ARD nach dem Spiel Ausschnitte aus der Übertragung von Al Dschasira gezeigt hat, dass deren Kommentator mehr Enthusiasmus an den Tag legte.
20. Juni 2008 um 15:51
Der sieg war ja nicht unbedingt unverdient, aber um den fifa-regeln gerecht zu werden, wäre es in anbetracht des ballack-treffers günstiger gewesen, wenn der sogenannte „schiedsrichter“ nicht offensichtlich von der nhl ausgeliehen worden wäre.
Ps: Lierhaus-interviews schau ich nicht. Aber falls wer lust hat, in einer matchanalyse innerhalb von 10 sätzen 15x die phrase „ganz einfach“ zu hören, dann sollte er auf orf1 schalten, wenn peter stöger als experte dienst macht.
20. Juni 2008 um 16:26
Wer gestern Lust hatte, nach dem Spiel feiernde Menschen zu sehen und dafür vor dem Fernseher sitzen geblieben ist, hat halt einfach etwas falsch gemacht…
Lierhaus finde ich generell besser als Beckmann.
Und gestern war für eine Frage nach dem Kroatienspiel doch ein späterer Zeitpunkt.
20. Juni 2008 um 18:33
Wenn ich das richtig verstanden habe, war der Comedy-Schiedsrichter vom Montag diesmal als vierter Offizieller unterwegs und stand zwischenzeitlich kurz davor, wenigstens Scolari auf die Tribüne verbannen zu lassen.
Und Steffen Simon geht noch weniger als Tom Bartels und nur ein klein bisschen mehr als Bélà Rêthý. Ein Pay-TV-Kanal, bei dem man den Kommentar abschalten (oder stattdessen den der BBC aufschalten kann) müsste in Deutschland ein enormes Marktpotential haben.
20. Juni 2008 um 19:03
@Lukas:
Fussball kommt ja auch mitunter live in voller Länge im Radio oder auch als Webstream. Manchmal lohnt es sich tatsächlich, den Fernsehton abzuwürgen und stattdessen Alternativton zu beziehen. Reiner Audiokommentar is häufig sowohl sachlicher (weil er das Geschehen beschreiben muss) als auch emotionaler.
Und nein, Steffen Simon geht wirklich garnicht, egal in welcher Sportart. Dito Beckmann.
20. Juni 2008 um 19:40
frau lierhaus ist auf dem besten weg in meiner ewigen inneren hitparade der unerträglichsten sportjournalistenattrappen herrn kerner und herrn beckmann den rang abzulaufen.
die frau soll zu brisantblitzexplosivleute oder dorthin wo der pfeffer wächst zurückgehen.
das zdf hätte in kathrin müller-hohenstein eine kompetente sportjournalistin läßt sie aber als außenschaltereporterin vergehen zugunsten blonden elends.
keine ahnung und eigentlich auch kein wirkliches interesse zu haben scheint eine schlüsselqualifikation in der fußballberichterstattung zu sein um karriere zu machen.
end of rant
wobei ich beckmann das interesse am fußball abnehme, er ist halt als typ unerträglich.
20. Juni 2008 um 20:15
Am Wochenende hatte ich Gelegenheit mir in Manchester die Spiele auf ITV und der BBC mit englischem Kommentar anzusehen.
Kommentatoren, die wirklich Ahnung von Fußball und Taktik haben und tatsächlich auch mal für 2 Minuten die Klappe halten können wenn es angebracht ist.
Um Welten besser als der deutsche Kommentatorenmurks auf ARD und ZDF.
20. Juni 2008 um 21:07
Auch Tom Bartels hat mal ein Formtief, heute abend hat er sich wieder im Griff.
Er darf auch das Finale sprechen, während Beckmann und Simon sich gegenseitig in Ihr Apfelschorle weinen.
20. Juni 2008 um 21:09
Nicht „Ihr“ Apfelschorle natürlich, sondern „ihr“ also „deren“, quasi.
20. Juni 2008 um 21:31
Der Artikel und die Kommentare sprechen mir aus der Seele, inklusive dem Wunsch nach abschaltbarem Kommentar, weil so wie’s jetzt ist auf voll stumm schalten isses ja so schön auch nicht, ABER: Wo war all die Zustimmung in der breiten Bevölkerung als es bei der WM 98 oder der EM 96 oder bei jeder anderen großen Fußballveranstaltung genauso war? Schon damals wurde alles schlecht geredet, die Presse und TV waren sich einig, auch Internetmedien (zumindest 2004 und 2006). Soweit ich mich erninnere, fand ich für diese Sichtweise, wie sie heir vertreten wird, keinerlei Zustimmung, nicht mal im Bekanntenkreis und schon gar nicht in Internetforen. Woran liegt’s? Musste wirklich erst die WM 2006 kommen, damit wir uns mal trauen, für unsere eigene Mannschaft zu sein? Am Ende isses doch wirklich wurscht wie man weiter kommt, die Fehleranalyse kann, wie gesagt, später stattfinden. Siehe Italien seit Jahren und auch in diesem Jahr, nur dass bei denen die Fehleranalyse komplett flachzufallen scheint.
Auch wenn man mal einwarf, der Schiri sei suboptimal gewesen, hieß es gleich, man sei ja nur ein schlechter Verlierer und Kroatien ja eh ganz toll.
Ich sehe die EM dieses Jahr in den USA auf ESPN und muss Jeff Kelly zustimmen, Kommentatoren die unvoreingenommen kommentieren und auch mal den Schiri angreifen wenn er nun mal ne Pfeife ist, und die auch erkennen, wer die bessere Mannschaft auf dem Platz ist und sich nicht genötigt fühlen, nur nichts Gutes am Deutschen Spielstil zu finden, sind eine Erholung. Man hat hier sehr laut gelacht, als Jogi Löw wegen „bickering“ auf die Tribüne musste.
20. Juni 2008 um 21:36
Achja, ich sage nicht, dass wir immer weltmeisterlich spielen, gerade das Kroatienspiel war ja nun mal grottenschlecht. Aber auf der Spitze ihrer Form ist keine Mannschaft immer und überall, und im Moment ist der aktuelle Weltmeister unter aller Kanone und England, ja eigentlich auch ein Topteam in Europa, ist nicht mal qualifiziert. Was Deutsche Reporter wohl dazu sagen würden wären das unsere?
20. Juni 2008 um 21:52
Lierhaus macht mich wahnsinnig, wenn sie mit „Hansi“ Flick spricht und vor allem wie sie dieses „Hansi“ sagt: Als spreche sie mit ihrem Wellensittich, dem sie gerade noch ein paar mehr Jod-Körnchen in den Freßnapf geschoben hat.
Der Mann ist 43 Jahre alt und heisst Hans-Dieter.
—
Ach ja, für alle Tom Bartels-Fans: Das Spiel Kroatien-Türkei sei, so Bartels, bisher nicht so unfair geführt worden, wie das Schiedsrichterteam und viele Experten befürchtet hätten. Woher um Gottes Willen weiss dieser Mann, was das Schiedsrichterteam befürchtete?
(Bartels ist ein Skisprungkommentator. Maximal. Aber doch nicht Fussball. Bitte.)
21. Juni 2008 um 10:59
es kann nur einen geben: gerd gottlob!!!
21. Juni 2008 um 11:02
ach übrigens: „hansi“ will hansi genannt werden und auf keinen fall hans-dieter.
21. Juni 2008 um 13:26
hehe hansi oder hans-dieter, lierhaus war schlecht. Und Bartels back to RTL bidde :p
21. Juni 2008 um 14:26
Das ist halt das Problem: Wenn die Fußballrechte so teuer werden, können sich die Sender keine guten Kommentatoren und Reporter leisten. Und dann lässt man es halt von Talkshow-Moderatoren nebenbei erledigen.
21. Juni 2008 um 17:51
@Björn I
Ja.
@Björn II
Das sagt ja einiges…
21. Juni 2008 um 18:23
In der „Bild“ gab es da auch einen schönen Kommentar von Wagner zu…(darf man das hier sagen?). Ich spare mir inzwischen die Kommentatoren weitgehend, außer Netzer & Belling (Netzers Mimik kann so wunderbar angeekelt sein bei schlechtem Fußball). Mir persönlich gefallen eigentlich inzwischen die ausländischen Fernseh-Zusammenschnitte am besten, die arabischen u. englischen Reporter scheinen sich immer herzlicher über Tore zu freuen als die unsrigen… (so wie Michael auch schreibt).
21. Juni 2008 um 18:25
Sorry, Delling mein‘ ich (Das „Auge“ lässt grüßen)
21. Juni 2008 um 19:09
Ich glaube, Monica Lierhaus wollte sich einfach wie eine knallharte Sportjournalistin fühlen, als sie die Frage nach dem Kroatienspiel stellte. Und sie wollte sicher gehen, dass sie sich beim nächsten Fußball-Doping-Skandal (sollte es in naher Zukunft überhaupt einen geben) nicht vorwerfen lassen kann, unkritisch berichtet zu haben.
Ich glaube im Übrigen auch, dass die Fußball-Kommentatoren nicht wenig dazu beigetragen haben, dass Public Viewing so beliebt ist.
21. Juni 2008 um 19:37
Um zur Abwechslung mal eine Lanze für Monica Lierhaus zu erbrechen…
Man kann sicherlich gelegentlich ihren Stil kritisieren, oder sagen wir mal, nicht so toll finden. Ich persönlich finde ihre Sprachmelodie gemeinhin auch etwas zu gesalbt und gestelzt und bedeutungsschwanger. Andererseits könnte man auch sagen, sie ist einfach bewusst freundlich in der Präsentation, was ich okay finde. Und anders als z.B. bei Kerners oder Beckmanns selbstherrlichem Geschwurbel und ständigem Gast-ins-Wort-Fallen finde ich das erträglich, denn sie macht keineswegs den Fehler ihrer Kollegen, sich dabei sonderlich wichtig zu nehmen.
Was man ihr aber sicherlich nicht vorwerfen kann, ist Desinteresse am Sport oder mangelnde Fachkenntnis. Sie übt diesen Beruf jetzt schon reichliche Jahr(zehnt)e aus, und muss keineswegs irgendwem mehr beweisen, dass sie weiss wovon sie spricht, und auch mit Passion dabei ist.
Ach ja, @Michael, grandioser Titel für den Artikel übrigens.
21. Juni 2008 um 20:39
um noch kurz auf Kommentatoren sprechen zu kommen: ich passe zwar nicht immer auf aber der einzige der mich wirklich überzeugt hat ist Poschi, nicht aufdringlich, gut durchdacht und auch mal ruhig wenns angebracht ist.
Der beste Kommentator ist doch der der nicht auffällt. Schlimm wenn man einfach nur ein Spiel genießen will und sich dann pausenlos die Hand vor die Stirn haut ob der dummen Aussagen.
22. Juni 2008 um 03:20
Ich sehs anders. Ich bin eine relative Fussball-Nulpe und freue mich, von guten Kommentatoren mitgerissen zu werden, die mir ab und an auch mal Taktik und Strategie erklaeren.
Ganz ehrlich, ich moechte mehr emotionale Teilhabe spüren und keinen distanzierten Hypotaxler, der 90% seines Berichts damit fuellt, die Namen der SPieler zu nennen, die gerade den Ball beruehren – und sonst nix.
Ich habe frueher uebelst ueber Fassbender gemeckert, ich muss mich entschuldigen. Im Vergleich zum Simon, der ja mittlerweile sogar WDR Sportchef ist, war Fassbender echt ein Ereignis.
Ich war beim DE/PT Spiel so verzweifelt, dass ich den Fernseherton ausgemacht und das Radio angemacht habe.
Was frueher gut funktionierte ist heute dank Digitalisierung nicht mehr moeglich: Bild/Ton Asynchronitaet von gefuehlten 7 Sekunden.
Ich gucks jetzt nur noch auf ITV.
22. Juni 2008 um 16:47
@Michael Schmidt
Im Vergleich zum Simon, der ja mittlerweile sogar WDR Sportchef ist, war Fassbender echt ein Ereignis.
Wohl wahr. Dto.
22. Juni 2008 um 21:07
Und nochmal: warum darf beim ZDF IMMER Bela ran wenns nur ein Spiel pro Tag ist (gestern, heute), warum dann nicht mal Poschi, etwas Abwechslung täte gut, ist er denn sowas wie der Gott beim ZDF dass er immer und immer kommentieren muss?
So sorry, genug aufgeregt :p