Netzer ohne doppelten Boden
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat das Länderspiel gegen Österreich, an dem sie in der zweiten Halbzeit teilgenommen hat, mit 3:0 gewonnen. Zur Halbzeit (0:0) verhaspelte sich Co-Trainer Hansi Flick und erklärte,
„…dass wir uns von Österreich den Schneider haben abkaufen lassen.“
Man sollte seine eigenen Nationalspieler aber auch wirklich nicht mitten im Spiel an die Gegner verscherbeln.
Und ARD-Experte Günter Netzer verklausulierte seine Analyse.
Ich hätte mir noch eine journalistisch-kritische Nachfrage von Gerhard Delling gewünscht, ob denn auch irgendwas gut war, oder ob eigentlich alles schlecht war.
Michael, 6. Februar 2008, 23:45.
6. Februar 2008 um 23:49
Wieso? Die erste Halbzeit war schlecht. Da gabs nix mehr nachzufragen, denn es war nix gut. Außer dass die Ösis kein Tor geschossen haben, aber da kann die deutsche Mannschaft ja nix dafür 😉 Das obige Zitat ist übrigens Netzers Ausdrucksweise für völlige Ratlosigkeit. Wahrscheinlich musste er noch ein paar Sekunden bis zu den gnädigen Nachrichten füllen.
7. Februar 2008 um 00:12
Verflixt, ich hab wieder vergessen, das Ironie-Logo einzublenden.
7. Februar 2008 um 01:26
das alte problem 😉 ich habs noch gesagt…
7. Februar 2008 um 15:07
Nein. Die Nachrichten kamen soviel ich weiß schon vor der Kritik. Ach Michael, nur damit das klar ist: Es war also echt alles schlecht?
*Das soll mein Ironie-Logo darstellen*